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Fanfiction

Lilys Life - Winkelgasse

von Les

Hey danke für eure Kommis ich hab mich wirklich darüber gefreut. Es tut mir Leid das es so lange gedauert hat bis dieses Kapitel fertig war.


Wir sind eine halbe Stunde mit der Bahn gefahren und jetzt standen wir vor einem alten,schäbigen Pub. Auf dem Schild stand Tropfender Kessel . Klang irgendwie interessant und komisch.
„Ich hab den noch nie hier gesehen und du, Emma?“
„ Nein Tom,ich auch nicht.“
„Oh, das liegt daran, dass sie die Eltern einer Hexe sind, darum können sie diesen Pub erst sehen, sobald ihre Tochter weiß, dass sie eine Hexe ist.“
„Das erklärt das natürlich.“
„Können wir jetzt bitte rein?“ quengelte ich.
„Ja natürlich. Kommt folgt mir.“ Wir betraten den Pub, als Lucy auch schon einemnoch relativ jungenMann am Tresen „Hallo Tom“ zurief. Das ist ja lustigder heißt genauso wie mein Vater, dachte ich grinsend.
„Also, das ist der Tropfende Kessel. Hier kann man sich treffen, was trinken oder in den Zimmern oben übernachten.
„Wow, das ist ja toll. Was trinken Zauberer eigentlich?“
„Zauberer und Hexen trinken natürlich das Gleiche wie Muggel aber es gibt natürlich auch Getränke wie Kürbissaft und Butterbier, die es bei den Muggeln nicht gibt.“
„Schmecken die?“
„Ja natürlich, die sind sogar himmlisch.“ Während wir redeten, waren wir durch die Hintertür des Pubs und an eine Steinmauer getreten.
„Das ist der Eingang zur Winkelgasse. Wenn du später deinen Zauberstab hast, musst du auf diese Backsteine tippen und es wird ein Durchgang frei. Schau her“ Und tatsächlich die Steine machten uns den Weg frei. „Wow das ist ja unglaublich.“ Ich sah auf eine belebte Straße, wo viele Leute in Umhängen und spitzen Hüten rum liefen. Ich sah auch viele Läden und Geschäfte, aber als Erstes viel mir das große,weiße Gebäude vor der Abbiegung auf. „Also,wir müssen zuerst zu Gringotts, der Zaubererbank. Das ist das weiße Gebäude vor der Abbiegung. Folgt mir einfach.“ Aha, also Gringotts heißt das Gebäude. „Sobald wir drinnen sind, lasst euch aber bitte nicht von den Kobolden erschrecken. Sie sehen wirklich furchteinflösend aus.“
„Was machen wir da, ich hab ja noch kein Konto oder Geld?“
„Wir werden für dich ein Konto eröffnen, bei uns ist das ein Verlies. Gringotts ist die sicherste Bank der Welt. Das Zauberergeld ist anders als das Muggelgeld. Bei uns gibt es Galleonen, die sind am meisten wert, dann Sickel und dann Knut die sind am wenigsten wert. 1 Galleone sind 17 Sickel oder 493 Knut. 1 Sickel selbst ist 29 Knut wert.“
„Ohh Gott, wie soll ich mir das merken?“ Ich hatte anscheinend einen verzweifelten Gesichtsausdruck, denn sie sagte lachend „ Keine Sorge das vergisst du nicht so leicht.“ Wir gingen gerade durch den Eingang und da sah ich zum ersten Mal in meinen Leben Kobolde.Lucy hatte recht die sahen wirklich furcht einflössend aus. Sie hatten spitze Ohren, schmale Gesichter und lange Finger und sie waren viel kleiner als Menschen. „Also Lily, Kobolde besitzen eine hohe Intelligenz, darum sollte man sie nicht unterschätzen. Sie verfügen außerdem über andere magische Kräfte als Zauberer.“
„Lucy, die machen mir Angst.“
„Keine Sorge die tun dir nichts, solange du nicht versuchst was zu stehlen.“
„Okay“ Mir war trotz Lucys Worten mulmig, als wir an den ganzen Kobolden vorbei liefen. Wir gingen zu einem Tisch am Ende des Ganges und Lucy sprach eine Weile mit dem Kobold. Dann kam sie zu mir und meinen Eltern und sagte, dass wir kommen sollten. Wir folgten ihr zu dem Kobold.
Dort wechselten wir insgesamt 3000 Pfund um in 600 Galleonen, 1000 Sickel und 2932 Knut und ließen es einzahlen. Davor bekam ich aber von Lucy einen Beutel wo ich 70 Galleonen, 200 Sickel und 500 Knut hineinpackte.
„ Gut das sollte für dieses Schuljahr reichen“ sagte Lucy lächelnd.
„Wenn du das nächste Mal Geld aus deinem Verlies holen möchtest, gehst du wieder hierher und gibst dem Kobold diesen Schlüssel“ sie gab mir einen kleinen goldenen Schlüssel an einem Lederband, den ich ebenfalls in den Beutel legte. „Und der bringt dich dann zu deinem Verlies.“
„Ok, danke Lucy.“
„ Als nächstes gehen wir zu Ollivander, er verkauft die besten Zauberstäbe.“ Wir gingen zu einem alt aussehenden Gebäude und traten ein. Überall standen kleine längliche Kästchen rum und darin waren, wie ich richtig vermutet hatte, die Zauberstäbe. Nach ein paar Sekunden kam schon ein etwas älterer Herr und sah fragend zu Lucy und meinen Eltern. „Hallo Mr. Ollivander. Das hier ist Miss Evans,eine Muggelgeborene. Sie kommt dieses Jahr nach Hogwarts und braucht einen Zauberstab.“
„Aber natürlich kommen Sie Lily, kommen Sie und stellen Sie sich hier hin.“ Ich tat was Ollivander mir sagte, aber ich wunderte mich woher er meinen Vornamen kannte. „Welche Hand ist ihre Zauberhand?“
„Ähm“ ich sah fragend zu Lucy.
„Er meint mit welcher Hand schreibst du.“
„Achso rechts. Ich bin Rechtshänderin.“
„In Ordnung, strecken Sie ihren rechten Arm aus.“ Er zog ein Maßband aus seiner Tasche und ließ es in der Luft los. Es maß die Länge meines Körpers und Armes. Dann ging er zu den gestapelten Kästchen und kam mit zwei Kästchen zurück. „Probieren Sie diesen hier.“ Ich schwang ihn und es passierte nichts. „Gut probieren Sie diesen. Der sollte es sein.“ Ich schwang ihn wieder und es passierte wieder nichts. „Ok, der auch nicht.“ Er ging wieder und kam dann mit noch einem Kästchen zurück. „Hier, probieren Sie es mal mit dem.“ Ich nahm ihn in die Hand und ich wusste sofort, dass es der Richtige war. Also schwang ich ihn und auf einmal stand eine weiße Lilie vor mir. „Wow“ Ich nahm die Lilie und steckte sie mir ins Haar. „Ja das ist der richtige. Akazie, 10 ¾ Zoll, Einhornhaar, recht flexibel. Sie müssen sehr begabt sein Lily, denn die Akazie gehorcht nur sehr begabten Zauberern und außerdem sehr temperamentvoll. Das macht dann 5 Galleonen.“
„Hier und Danke.“
„Gerne doch. Machen Sie's gut.“ Wir gingen aus dem Laden. Ich war so glücklich, ich hatte einen eigenen Zauberstab und er hatte gesagt, dass ich sehr begabt bin. Wir gingen noch einen Zinnkessel, ein Set Kristallfläschen, eine Waage aus Messing und ein Teleskop kaufen, als ich langsam müde wurde. „Du Lucy, können wir eine Pause machen.“
„Aber natürlich. Guck da vorne gibt es das beste Eis der Winkelgasse. Wir essen eins und dann gehen wir den Rest einkaufen, ok?“ Ich nickte nur. Oh Gott dieses Eis ist das beste Eis welches ich jemals gegessen hab. Gestärkt gingen wir weiter „shoppen“. „Komm wir gehen zu Madam Malkins, dort bekommst du deine Schuluniform.“ Wir betraten einen Laden voller Umhänge als schon eine Frau angewuselt kam. „Erstes Jahr Hogwarts nehme ich an.“ Bevor ich antworten konnte hatte sie mich schon auf einen Hocker gestellt und mir eine Schuluniform in die Hand gedrückt, die ich anzog. Als ich fertig war, steckte sie die Längen ab. Als sie fertig war, schwang sie einmal den Zauberstab und die Schuluniform hatte die perfekte Länge. Das Gleiche machte sie noch mit zwei anderen Uniformen. Sie packte die drei Uniformen in eine Tüte, als sie zu mir zurück kam und sagte: „Sie brauchen noch einen Winterumhang, standard ist eigentlich ein schwarzer Umhang mit silbernen Schnallen, aber ich habe erst heute Morgen einen wundervollen Umhang reinbekommen. Er ist schwarz, schimmert aber silbern und er hat silberne Schnallen. Ich hol ihn mal. Als sie zurückkam, hatte sie einen wunderhübschen Umhang in den Händen. Er passte wie angegossen.
„Wir nehmen ihn, oder Lily?“ „Ja Mum.“ Wir gingen zur Kasse und zahlten. Mum hatte Dad befohlen die Taschen zu tragen.

„Gehen wir jetzt die Bücher kaufen?“
„Ja, wenn du möchtest Lily.“
Wir betraten einen hellen, freundlichen Raum, in dem Regale, voll mit Büchern, bis zur Decke reichten. Mum reichte mir die Liste mit den Büchern, die ich brauchte. Ich suchte eine Zeit lang, aber ich fand alle.
Als ich zur Kasse gehen wollte, fiel mir ein Buch ins Auge. Es hieß „Geschichte Hogwarts“, also nahm ich es und legte es auf meinen Bücherstapel. Während ich weiter ging, las ich mir die Rückseite des Buches durch, deswegen passte ich auch nicht auf. Autsch!!! Ich saß auf den Boden und ein Junge in meinen Alter stand vor mir und sah mich entschuldigend an. Er hatte hellbraune Haare und bernsteinfarbene Augen „Tut mir Leid. Ich bin Remus und wer bist du?“ fragte er,während er mir wieder hoch half.
„Ist schon gut, ich bin Lily. Kommst du dieses Jahr auch nach Hogwarts?“ „Ja, ich muss weiter, tschüss Lily wir sehen uns im Hogwarts Express.“
„Tschüss Remus.“ Immerhin kenne ich jetzt schon jemanden. Ich ging zur Kasse und bezahlte die Bücher, als Dad zu mir sagte: „Weil wir dich solange nicht sehen werden und damit du uns schreiben kannst, erlauben wir dir eine Eule zu haben.“
„Oh mein Gott, danke, danke, danke.“ Also gingen wir in einen Laden voller Tiere. Mir viel sofort eine schneeweiße Eule ins Auge. Sie war wunderhübsch. „Aha, ihnen gefällt dieses hübsche Weibchen. Sie ist eine Schneeeule. Möchten Sie sie haben, Miss?“ „Ja“
„Geben Sie gleich noch den Käfig und Eulenkekse dazu.“
„In Ordnung Miss.“ „Danke Lucy.“ Wir bezahlten. „Ich nenne dich Snow .“ Snow antwortete mit einem Klackern. „Ihr gefällt der Name.“ „Echt, toll.“ „Also bevor ich euch zur Bahn bringe, gebe ich dir noch deine Fahrkarte.” „Gleis 9 ¾?“ „Du wirst schon sehen wie du dort hin kommst, folge einfach den seltsamen Leuten mit Eulen.“ Sie brachte uns noch zur Bahn und als ich zuhause ankam war ich tot müde.

Petunia war anscheinend noch nicht da. Zum Glück. Ich brachte meine neu erworbenen Sachen in mein Zimmer. Snow stellte ich auf einen Tisch und ihr Futter in einen Behälter. Ich füllte ihren Wassertrog und gab ihr einen Eulenkeks. Ich öffnete auch die Käfigtür und das Fenster. „Na vielleicht willst du ein bisschen die Gegend erkunden.“ Snow gurrte und flog aus dem Fenster. Soll ich erst den Koffer für meine Sachen holen oder erst das Buch lesen. Ich packe erst. Immerhin ist morgen der erste September und es geht nach Hogwarts. Ich freu mich schon so drauf. Also ging ich schnell in den Keller und holte meinen großen Koffer raus und brachte ihn in mein Zimmer. Zuerst packte ich alle meine eigenen Klamotten ein, außer eine schwarze Jeans, ein grünweißes Top und meine Lieblingssneakers, denn die wollte ich morgen anziehen. Danach packte ich meine Schuluniformen ein. Eine Uniform bestand aus ein paar schwarzen Schuhen, einem Paar weiße Kniestrümpfen(oder weiße Strumpfhosen), einem schwarzen knielangen Rock, einer weißen, langärmligen Bluse(oder einer weiße, kurzärmligen Bluse), einem schwarzen Pullover, einer schwarzen Krawatte, einem schwarzen Umhang und einem schwarzen, spitzen Hut, den ich nur am letzten Schultag brauche. Dann packte ich die Schulbücher ein und noch meine Lieblingsbücher und den ganzen Kram den ich heute gekauft hab, so wie ganz viel Pergament. Als ich alles eingepackt hatte, legte ich mich auf mein Bett um etwas in „Geschichte Hogwarts“ zu lesen. „Lily essen.“ „Ja ich komm ja schon.“ Oh man, ich bin fast durch mit den Buch. Ich ging also hinunter zum Essenund setzte mich an meinen Platz. „Lily, Petunia bleibt bis morgen Abend bei ihrer Freundin,sei nicht traurig Schatz, wir bringen dich morgen nach Kings Cross. Um wie viel Uhr fährt der Zug?“ „Um 11.“ „Ok.“ Schade ich hätte Petunia gern noch mal gesehen, sie ist meine Schwester verdammt noch mal.
Mein Inneres krampfte sich zusammen, als ich daran dachte, was sie das letzte Mal zu mir gesagt hatte. Ich ging nach dem Essen nach oben und las das Buch fertig und packte es ebenfalls in meinen Koffer. Mein Zimmer sieht so leer aus ohne die Fotos und ganzen Sachen. Ich sollte schlafen gehen, damit ich in aller Frische nach Hogwarts gehen kann. Ich pfiff und Snow kam hinein geflogen und damit mir nicht kalt wurde, schloss ich das Fenster. Wow, dieser Tag war echt Ereignis reich.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz