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Fanfiction

Schweben im Nichts - Krisensitzung

von zuckerpodder

@pad01: Hey! :) Ich habe mich wirklich gefreut wie ein Schneekönig, als ich deinen Kommentar gelesen habe! :) Dieses mal ist es mehr zwischenmenschliche Interaktion :D Ich hoffe, es gefällt dir, ich bin ganz unsicher, ob das stimmig mit dem ersten Kap ist... ^^
Obergrüße von zuckerpodder <3

"Hey Krone!", hörte er hinter sich die Stimme seines besten Freundes. Aus Höflichkeit versuchte er es mit einem matten Lächeln, "Hey...". Sirius zog seine linke Augenbraue hoch und setzte sich auf eine der Armlehnen von James Sessel. "Trauerst du etwa immer noch deinem K... naja deinem Versuch von heute Morgen nach?" James sah zu ihm auf, seine Augen glasiger als sonst, sein Teint so blass wie selten. Sein gesamtes Gesicht strahlte nichts als inneren Schmerz aus. "Na gut, die Frage war wohl unnötig", entschuldigte sich Sirius und musterte seinen Freund besorgt. James war immer recht mitgenommen nach seiner täglichen Abfuhr von Lily, aber dieses mal war es anders. Seine Augen wiesen kaum noch Glanz auf, es wirkte fast so als hätte er aufgegeben. "Glaubst du, es ist zwecklos?", fragte James und Sirius war unschlüssig, ob der sonst so starke Quidditchkapitän darauf wirklich eine ehrliche Antwort haben wollte. Natürlich, nichts war unmöglich, aber in Lily Evans Fall sah die Lage doch ziemlich hoffnungslos aus, weshalb er nicht mehr als ein unverständliches Grummeln von sich gab.

Laut stöhnte James auf. "Oh man... ich bin wirklich der einzige Idiot an dieser Schule, der noch an unser Glück glaubt", schimpfte der 17 jährige, dessen Haare vom wilden Gestikulieren rauf und runter wippten, "Warum zur Hölle kann ich nicht einfach verstehen, dass sie mich nicht will?! Sag es mir! Prügel es aus mir raus... bitte, Sirius..." Das Ende seine kurzen Monologs war nur mehr ein leises Flehen, worauf sich Sirius nichts aus den Fingern zu saugen wusste. Unbeholfen tätschelte er den Arm zu seiner Linken, worauf James sogar fast belustigt die Augen verdrehte. Irgendwas muss passieren, dachte Tatze, während er beobachtete wie dem schlacksigen Jungen, dem er so viel zu verdanken hatte, die Tränen in die Augen stiegen. Vielleicht sollte man doch mal mit Lily reden. Nicht er, ihn nahm sie nicht ernst, nein... aber Remus könnte ihr James Verzweiflung sicher glaubhaft nahe bringen.

"Hast du Lust auf Ablenkung?" Der schwarze Wuschelkopf schüttelte sich langsam. "Ich will am liebsten den ganzen Tag rumsitzen und vor mich hinstarren..." "James!" "Nein, wirklich, Tatze. Ich denke, ich werde mich mal daran machen, meine Bücher solange anzustarren, bis ich anfange, so zu tun als würde ich mit meine Hausaufgaben machen."
Sirius schüttelte nachdenklich den Kopf. "Na gut. Halt die Ohren steif, das wird schon wieder."

Sofort nach diesem Gespräch rief Sirius die übrigen Rumtreiber in ihren Schlafsaal zusammen. So konnte das unmöglich weiter gehen. "Ich erkenne ihn nicht wieder... ich meine es ernst, Moony, so habe ich ihn noch nie gesehen!", bekräftigte er seine Ansichten nach kurzer Besprächung der Lage und schlug vor lauter Ratlosigkeit auf sein Kissen ein. Remus fuhr sich durch die Haare, starrte eine lange Zeit ins Nichts. Offensichtlich versuchte auch er verzweifelt, eine Möglichkeit finden, die einstmalige Lichtquelle der Gruppe wieder zum Strahlen zu bringen. Leider erschien ihm die Situation zunächst ziemlich auswegslos. Die einzige Möglichkeit, James wieder auf die Beine zu bekommen, war es Lily von ihrer unsterblichen Liebe zu ihm zu überzeugen. Wie lachhaft allein dieser Gedanke wirkte. "Wie wäre es mit Butterbier? Drei oder vier reichen sicher, um ihn wieder zum Lachen zu kriegen", gab Peter Pettigrew von sich und grinste zufrieden über seine Idee. Sirius Hand klatschte gegen seine Stirn: "Peter, ganz ehrlich, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein so ernstes Problem mit ein paar Bier aus der Welt zu schaffen ist!" "Sirius hat Recht, denke ich", murmelte Remus und griff so den ursprünglichen Gesprächsfluss wieder auf, "vielleicht sollten wir tatsächlich mal mit Lily reden." Skeptisch wurde er von den beiden anderen beäugt. "Okay, okay. Von mir aus auch ich allein", seufzte Remus und ließ sich auf sein Bett fallen.

Zeitgleich lag ein ratloser James Potter auf einer Bank ganz hinten in der Bibliothek und lauschte wie Lily Evans einem Zweitklässler Nachhilfeunterricht in Verwandlung gab. Er wollte doch nichts als ihr gehören, war das wirklich so viel verlangt?

http://www.youtube.com/watch?v=ht9jtKzw0uI


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