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Fanfiction

нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Über leidenschaftliche Übergriffe, singende Poltergeister und das verfressene Geburtstagskind

von GwendolynPierce

„Küssen ist die Sprache der Liebe. Also komm her und sprich dich aus.“ (Unbekannt)


Die Ferien waren vorüber. Der Schulalltag stellte sich wieder ein.
Harry hatte verschlafen und hastete zu seiner ersten Unterrichtsstunde. Slughorn würde ihm die kleine Verspätung wahrscheinlich nicht übel nehmen, aber er wollte sich nicht so aufführen, als würde er es auf eine Sonderbehandlung der Lehrer anlegen.
Außerdem musste er doch Dumbledore's spezieller Hausaufgabe nachkommen. Ron hatte ihn ermutigt, Slughorn direkt auf diese wichtige manipulierte Erinnerung anzusprechen. Er meinte, dass Slughorn Harry keine Bitte abschlagen würde und …
Doch Harry konnte seinen Gedankengang nicht fortsetzen, als er ganz plötzlich im leer geglaubten Gang beiseite gezogen, gegen die Wand gedrückt und leidenschaftlich geküsst wurde.
Sie löste sich kurz von ihm, damit er Luft holen konnte. „Guten Morgen.“, lächelte ihn Gwendolyn breit an.
Ja, jetzt war es ein guter Morgen … „Hi“, lächelte er zurück.
Ihre Lippen fanden wieder ihren Weg zueinander. Es fühlte sich so himmlisch gut und verdammt richtig an …
Widerwillig löste sie sich erneut von ihm. „Vielleicht sollten wir es langsamer angehen lassen, auf ein Date gehen und …“, schlug sie vor, bevor sie kopfschüttelnd die Augen verdrehte. „Ach, scheiß drauf!“ Wieder knallten ihre Lippen auf die seinen.
Harry konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und war so glücklich wie schon lang nicht mehr.
„Gwen und Harry sitzen auf dem Baum …“, fing Peeves an zu singen.
Erschrocken fuhr das frischgebackene Pärchen auseinander.
„Peeves!“, knurrte Gwendolyn verärgert.
„… knutschen rum, man glaubt es kaum …“ Peeves' Stimme wurde immer lauter.
„Nicht so laut!“, fuhr sie den nervigen Poltergeist an.
„Sonst was? Ich habe meine Angst vor dir erfolgreich überwunden.“, verkündete er stolz.
„Ach, ja? Und auch die vor dem Blutigen Baron? Ich kannte ihn, als er noch lebte. Er ist mir noch einen Gefallen schuldig, den ich jederzeit einfordern könnte.“
„Du bluffst doch nur …“
„Bist du dir da sicher? Willst du wirklich das Risiko eingehen und dir den Groll des Blutigen Barons zuziehen, bloß um mich und Harry zu ärgern? Ist es dir das ernsthaft wert?“
„Oh, Mann!“, schmollte Peeves und schwebte davon.
„Du verrätst niemandem etwas hiervon oder der Blutige Baron wird hinter dir her sein!“, rief Gwendolyn ihm noch nach.
„War das bloß ein Bluff oder stimmt das mit dem Blutigen Baron?“, fragte Harry neugierig nach.
„Vielleicht habe ich gelogen, vielleicht aber auch nicht …“, entgegnete sie geheimnisvoll. „Ihr beide werdet es wohl nie erfahren … Und jetzt hau endlich ab, Peeves!“
„Och menno …“, murmelte der Angesprochene betreten und verschwand diesmal wirklich.
Lachend schüttelte Harry den Kopf über diese Situation.
„Du solltest jetzt wohl besser zum Unterricht gehen. Horace fragt sich sicher schon, wo du bleibst.“, schmunzelte Gwendolyn.
„Och, ich sag ihm einfach, dass mich meine wunderschöne Freundin und ein störender Poltergeist, der dann von meiner Freundin zusammengestaucht wurde, aufgehalten haben.“, scherzte Harry. „Wir sollten wirklich mal auf ein Date gehen.“, rutschte es gedankenverloren aus ihm heraus.
„Und wo sollten wir da hingehen? Niemand soll von uns erfahren, schon vergessen? Albus hat schon genügend um die Ohren. Er soll sich da nicht noch zusätzlich mit unserer Beziehung beschäftigen.“
„War nur so ein Gedanke … Vergiss es einfach …“ Er wollte an ihr vorbeigehen, doch sie ließ ihn nicht.
„Hey, tut mir leid, falls du das jetzt in den falschen Hals bekommen hast.“ Sie strich zärtlich über seine Wange. „Das sollte nicht heißen, dass ich nicht gerne mit dir richtig ausgehen würde … Wir finden schon irgendeine Lösung.“ Seufzend lehnte sie ihre Stirn gegen seine.
„Okay“, murmelte Harry nickend.
„Ich möchte auch, dass das mit uns funktioniert. Unser Verhältnis zueinander soll jetzt nicht allein aus Rumknutschen und ein paar kleine Streitereien zwischendurch bestehen. Wir sind immer noch Freunde und sollten miteinander noch so reden können, nur dass wir eben nun Freunde … mit gewissen Vorzügen sind.“, schmunzelte Gwendolyn.
„Ich liebe dich.“, flüsterte Harry.
Gwendolyn tat so, als müsste sie sich in allen Richtungen umschauen. „Ich dich auch!“, erwiderte sie wispernd, als wäre es ein riesiges Geheimnis. Na ja, das war es gewissermaßen auch, aber nicht für Harry.
„Auch mehr als Bienenstich?“, hakte er scherzend nach.
„Was?“, lächelte sie stirnrunzelnd.
„Nicht so wichtig.“, winkte er ab. „Ich glaube, ich sollte jetzt wirklich zum Unterricht gehen. Dumbledore hat mir einen Auftrag gegeben. Ich soll für ihn etwas Bestimmtes aus Slughorn herausbekommen.“
„Kann ich dir dabei irgendwie helfen?“
„Nein, danke. Ist nicht nötig. So schwer kann das schon nicht sein. Ihr sagt doch alle ständig, dass ich Slughorn's Lieblingsschüler sei und so.“
„Ja, stimmt. Er frisst dir regelrecht aus der Hand. Trotzdem viel Glück.“, wünschte sie ihm. „Viel Spaß im Unterricht. Wir sehen uns dann irgendwann …“
„Bis dann.“, verabschiedete sich Harry und wollte gehen.
Seufzend zog Gwendolyn ihn zurück. „Du hast was vergessen, Harry.“, tadelte sie ihn leicht verärgert und schon nahm sie wieder seine Lippen mit ihren in Besitz.
„Okay, jetzt muss ich aber wirklich gehen!“, lachte er an ihren Lippen und diesmal ließ sie ihn auch gehen. Schmunzelnd sah Gwendolyn ihm nach.
***
Es vergingen Wochen, in denen Slughorn Harry, so gut es ging, mied, Harry sich heimlich mit Gwendolyn traf, er wie die meisten anderen auch den Apparierkurs belegte, der sich als langweilig und frustrierend erwies, und er versuchte, hinter Draco Malfoy's Geheimnis zu kommen.
Am 1. März war Gwendolyn rasch nach Hogsmeade gegangen, als Harry ihr erzählte, dass Ron Geburtstag hatte. Sie kaufte den halben Honigtopf leer, da sie sich ein wenig schuldig fühlte, dass sie überhaupt nicht an seinen Geburtstag gedacht hatte.
Sie stellte die ganzen Süßigkeiten dann auf Ron's Bett ab und betrachtete Harry schmunzelnd dabei, wie er seinen Schrankkoffer durchwühlte und achtlos Dinge hinter sich auf den Fußboden warf.
Gwendolyn hockte sich neben ihn. „Brauchst du Hilfe?“, bot sie ihm an. „Was suchst du denn?“
„Die Karte des Rumtreibers.“, murmelte er und suchte weiter.
Sie lachte. „Du sitzt drauf!“
„Was?“, stieß er perplex aus und sah nach. Tatsächlich! „Mann, das ist jetzt ganz schön peinlich …“
„Ach, das braucht dir nicht peinlich sein …“, winkte sie amüsiert ab. „Ich muss dann auch mal los …“
„Wo gehst du hin?“, erkundigte sich Harry verwirrt.
„Auf Albus' Wunsch hin, hab ich Hagrid versprochen, mit ihm seinen kleinen Halbbruder Grawp in dessen Höhle bei Hogsmeade zu besuchen.“, informierte Gwendolyn ihn. „Na ja, bis später dann.“, lächelte sie.
„Bis später.“, lächelte er zurück.
Als Gwendolyn die Tür ansteuerte, rief sie Ron noch ein „Auf Wiedersehen!“ zu.
Das Geburtstagskind rief mit vollem Mund etwas, das sich nach „Tschüss“ anhörte.
Lachend schüttelte sie den Kopf, als er sich gerade über eine auf dem Boden liegende Schokokessel-Box hermachte.
Schließlich verließ sie den Schlafsaal der Jungs, ohne auch nur zu ahnen, was für eine fatale Kettenreaktion von Ereignissen diese Schokokessel, welche nicht für Ron gedacht waren, auslösen würden.


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