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нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Über Nahtoderfahrungen, Scheintote und lebende Tote

von GwendolynPierce

„Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist nicht einmal vergangen.“ (Sarah Dessen)


Es vergingen ein paar Monate, die Gwendolyn damit zubrachte, den Verbotenen Wald näher zu erkunden und traf da auf so manche Wesen, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Albus war die meiste Zeit in seinem Büro. Was er machte, erzählte er ihr nur vage.
So traf es sich, dass im Juni eines Nachmittags an einem Donnerstag Gwendolyn wie so oft draußen im Wald umherzog, als sie die Zentaurenherde hörte und eine bekannte Stimme immer wieder schrie.
„Das gibt’s doch nicht!“, stieß sie verwundert, aber auch teils schadenfreudig aus und beobachtete das Geschehen dann aus nächster Nähe.
Die Zentauren hatten tatsächlich Dolores Jane Umbridge als Geisel genommen!
Was ging denn hier ab?! Fies grinsend eilte Gwendolyn zurück zur Waldhütte und rief aufgeregt nach Albus, der sofort alarmiert angestürmt kam. Sie erzählte ihm, was sie soeben gesehen hatte.
„Irgendetwas stimmt da nicht. Wir kehren nach Hogwarts zurück. Aber zuerst wirst du Professor Umbridge befreien.“
„Was, wieso denn?“, quengelte sie herum. „Die alte Schreckschraube verdient es doch nicht anders!“
„Gwendolyn, sie ist trotzdem noch ein Mensch.“
„Ach, wirklich? Ich dachte, sie wäre eine halbe Kröte.“, entgegnete sie gespielt geschockt und erinnerte sich daran, wie Harry diesen Vergleich einst angestellt hatte.
„Wir können sie doch auch später retten, Albus. Soll ich dich tragen und mit dir zum Schloss rennen?“, scherzte Gwendolyn.
„Wir apparieren. Das geht schneller.“
Sie schnaubte. Hatte sie schon erwähnt, wie sehr sie das Apparieren hasste?
***
Im Schloss stießen sie als erstes auf Severus, der überrascht war, Gwendolyn und Albus zu sehen.
„Severus, was geht hier vor?“, kam Albus gleich zum Punkt.
„Ich wollte dich gerade kontaktieren. Der Dunkle Lord hat Potter eine gefälschte Vision geschickt. Der Junge glaubt, dass Black in diesem Moment vom Dunklen Lord gefoltert wird. Im Zaubereiministerium. Potter und seine Freunde sind bereits aufgebrochen.“
„WAS?!! Warum hast du sie nicht aufgehalten?!“, fuhr Gwendolyn ihn aufgebracht an.
„Gwendolyn, das spielt jetzt keine Rolle. Wir müssen sofort zum Ministerium und die Kinder retten.“, ermahnte Albus sie.
„Na, worauf warten wir dann noch?!“ Sie stürmte zum nächstgelegenen Kamin, griff sich etwas vom Flohpulver, stellte sich in den Kamin, rief deutlich „Zaubereiministerium“, warf das Pulver und wurde im nächsten Moment von einer grünen Flamme verschlungen.
***
Gwendolyn fand sich in der Eingangshalle des Zaubereiministeriums wieder. Hier war sie Harry zum ersten Mal begegnet.
Sie eilte zur Quelle der Kampfgeräusche. In der Halle des Todes fand sie dann die kämpfenden Schüler, Todesser und Ordensmitglieder.
Im nächsten Augenblick tauchte Albus auf und setzte dem Kampf ein rasches Ende, indem er fast alle Todesser magisch festhielt.
Lediglich Bellatrix Lestrange und Sirius Black duellierten sich noch auf dem Podest, der in der abgesenkten Mitte des Raums stand.
Hinter Sirius stand ein uralt wirkender etwas verwitterter Torbogen mit einem schon sehr zerlumpten, aber undurchsichtigen schwarzen Vorhang, der immer leicht wehte. Gwendolyn wusste, dass dieser Torbogen ins Reich des Todes führte.
Ehe Albus einschreiten konnte, traf ein Fluch der wahnsinnig ausschauenden Todesserin ihren Gegner mitten auf die Brust. Er taumelte rückwärts, doch bevor er durch den Vorhang fallen konnte, stand Gwendolyn in der nächsten Sekunde bei ihm und fing ihn auf.
„Verdammt, Black! Ist dir eigentlich klar, dass du eben beinahe draufgegangen wärst?!“, fuhr Gwendolyn ihn scharf an. Harry würde es nicht verkraften, Sirius zu verlieren!
Sie führte ihn rüber zu Remus, der ihn dann verarztete. Keine Ahnung, was für ein Fluch ihn da getroffen hatte, aber sicher war sicher.
Bellatrix Lestrange starrte der Vampirin ungläubig nach. Aus Wut, dass sie ihren Mordversuch vereitelt hat, feuerte sie einen Todesfluch in Gwendolyn's Richtung, auch wenn sie wusste, dass es sie nicht wirklich töten würde.
Doch allein der scheintote Anblick ihrer Freundin dürfte Baby-Potter und dem alten Dumbledore so richtig aus der Fassung bringen, dachte sie sich dabei.
Der Fluch traf Gwendolyn im Rücken und ließ sie vor Schmerz schreiend zu Boden gehen. Sie rührte sich nicht.
Hysterisch lachend rannte die verrückte Todesserin in die Eingangshalle des Zaubereiministeriums.
Wenig später löste sich der entsetzte Harry aus seiner Starre und lief ihr mit gezücktem Zauberstab nach. Tränen der Trauer und Wut stiegen in seinen Augen hoch. Ihm war nicht klar, dass Gwendolyn in nicht mal einer Minute wieder aufwachen würde.
Er sah nur ihre weit aufgerissenen toten Augen im Kopf und feuerte blind vor Schmerz einen Cruciatusfluch auf Bellatrix Lestrange ab.
***
„Gwendolyn!“ Albus rüttelte ihren leblosen Körper heftig durch, bevor sie keuchend erwachte.
„Was ist passiert?!“, hauchte sie atemlos. Sie sah sich hektisch um. „Wo ist Harry?!“
Sie wartete nicht seine Antwort ab, sondern setzte sich sofort in Bewegung und rannte aus der Halle des Todes hinaus. Sie stand sofort bei Harry, als sie ihn sah. „Harry, wir müssen sofort von hier verschwinden!“
„Gwendolyn, du … aber …“, stotterte Harry.
„Mir geht’s gut, okay? Und jetzt lass uns von hier gehen, bevor er noch hier auftaucht!“
„Ich würde sagen, dass es dafür zu spät ist.“, ertönte eine eiskalte schneidende Stimme.
Etwa zwei Meter weg von Harry, Gwendolyn und der wimmernden Bellatrix stand auf einmal Lord Voldemort.
„Hallo, Tom. Ich hab mich schon gefragt, wann du beschließt, dich der Party anzuschließen.“, spöttelte Gwendolyn und hielt furchtlos seinem stechenden Blick stand.
Er kniff die Augen zusammen, als sie ihn „Tom“ nannte. „Gwendolyn, dass du hier bist, konnte ich mir schon denken.“, meinte er in beinahe teilnahmslosen Ton.
„Lassen wir doch dieses überflüssige Gerede, Tom. Harry steht unter meinem Schutz. Du wirst also erst über meine Leiche an ihn herankommen und du weißt, dass ich nicht leicht zu töten bin.
Also, würde ich sagen, du pfeifst mal schnell all deine kleinen Helferlein, welche noch nicht gefangen genommen wurden, zurück und haust hier schleunigst ab.“, zischte Gwendolyn und blickte ihn finster aus ihren teuflisch roten Augen an.
„Meine liebe Gwendolyn, du bist ein Vampir. Vampire gehören nicht auf die Seite des Guten. Deine Augen beispielsweise sehen auch nicht gerade nach einer gutherzigen Heldin aus.
Der alte Kauz lässt dich bestimmt nur kalte Blutkonserven trinken. Bei mir würde dir frisches Blut im Überfluss zur Verfügung stehen. Du müsstest nicht deine wahre Natur unterdrücken und dürftest jeden töten, den du willst. Natürlich alle außer mir und meinen Dienern.
Wie ich bereits unserem lieben Harry schon sagte: Es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur Macht und jene, die zu schwach sind, nach ihr zu streben … Gemeinsam können wir Großes vollbringen …“
„Und warum sollte ich dir vertrauen?“, fragte sie verständnislos.
Darauf hatte er keine Antwort.
„Ich weiß, wo ich hingehöre.“, stellte sie bestimmt klar.
In diesem Moment tauchte Albus auf. Die anderen Ordensmitglieder eilten ihm hinterher.
„Er ist mein Freund.“ Sie deutete auf Harry. „Genauso wie Albus. Wenn irgendwer versucht, jemandem, der mir wichtig ist, zu schaden ... töte ich diejenigen.“, drohte sie.
„Bist du dir da absolut sicher?“, fragte Voldemort mit einem fürchterlichen Grinsen. „Du würdest jeden töten? Egal wen?“
Worauf wollte er bloß hinaus?! Gwendolyn ahnte nichts Gutes. „Egal wen.“, bestätigte sie dann kühl.
„Liebes, ich denke, es ist Zeit, dass du dich unserer Runde anschließt!“, rief Voldemort plötzlich.
Wen rief er da?!
Im nächsten Moment kam die gerufene Gestalt blitzschnell angerannt und stand dann direkt neben Voldemort.
Gwendolyn fühlte sich wie vom Blitz getroffen und starrte mit offenem Mund die Person an. Nicht fähig, sich von der Stelle zu rühren.
„Mund zu, Gwen. Sieht nicht sehr damenhaft aus.“, tadelte sie Gwendolyn boshaft grinsend.
„Evelyn?“, brachte Gwendolyn dann ungläubig hervor.
„Hallo, Schwester.“


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