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нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Über fehlende tägliche Portionen süße durchgeknallte Chaotin, mögliche Ansprechpartner und wahre Legenden

von GwendolynPierce

„Die Engel, die nennen es Himmelfreud, die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es - Liebe.“ (Heinrich Heine)


„Harry, du solltest wirklich mal zur Ruhe kommen.“, fing Hermine zum gefühlt hundertsten Mal wieder an.
„Und wie soll ich das bitteschön machen?! Keiner hat seit über einem Monat etwas von Gwendolyn oder Dumbledore gehört!“
„Wir machen uns doch auch alle Sorgen um sie! Aber es bringt doch nichts, wenn du dich deswegen verrückt machst!“
„Ich will doch nur wissen, ob es ihr gutgeht …“, seufzte Harry.
„Wir sollten uns mal überlegen, was wir wegen Grawp unternehmen …“ Es war ein ziemlicher Schock für die beiden, als Hagrid ihnen vorhin seinen kleinen Bruder vorgestellt hatte.
„Ich hab gerade wirklich keinen Nerv dafür. Geh du allein zurück zum Quidditchfeld. Ich will allein sein.“, meinte er.
Hermine warf ihm einen komischen Blick zu, bevor sie endlich ging und sich dabei den Kopf darüber zerbrach, was in letzter Zeit mit ihrem Freund los war.
Geknickt lief Harry zurück ins Schloss und glaubte, seinen Augen kaum trauen zu können, als er Gwendolyn vor ihm stehen sah. „Was zum … ?“
Doch sie deutete ihm, still zu sein und sah sich rasch um. Sie betrat einen Raum, in den Harry ihr schnell folgte. Er musste daran denken, was diese Vampirjäger mit ihr angestellt hatten und sorgte sich, dass jeden Moment jemand kommen könnte, der Gwendolyn wieder Schmerzen zufügte.
Er schloss die Tür hinter sich und sagte sofort: „Gwen! Du darfst nicht hier sein!“
Sie drehte sich zu ihm um und meinte leichtfertig: „Reg dich ab. Freust du dich denn gar nicht ...“ Auf seinen fragenden Blick hin, fügte sie hinzu: „... mich zu sehen?“
Was war das denn für eine Frage?! Natürlich war er froh, sie unversehrt und munter vor sich stehen zu sehen! Er lächelte unwillkürlich. Es ging ihr gut. Ein großer Stein fiel von seinem Herzen. „Warum bist du hier?“, erkundigte er sich.
„Na, was glaubst du wohl? Ich hatte Sehnsucht nach euch allen ...“, schmunzelte sie.
„Denkst du, uns geht es da anders?“
„Ach, ist das so? Ihr vermisst mich?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Natürlich! Ich z.B. brauche doch meine tägliche Portion süße durchgeknallte Chaotin.“, meinte er grinsend.
„Du bist doch bisher auch ohne ausgekommen.“, lachte sie kopfschüttelnd.
„Ja, mag sein, aber jetzt kann ich gar nicht mehr genug davon bekommen.“, erwiderte Harry darauf und senkte beschämt den Blick, als ihm klarwurde, was er da gerade von sich gegeben hatte.
„Na ja, es ist so: Um ehrlich zu sein, bin ich hier, um mich zu vergewissern, dass es dir gut geht. Albus hat mich nämlich nicht nach Hogwarts geholt, damit ich in Geschichte assistiere. Das war nur eine Ausrede, dass ich hier sein durfte.
Er hat mir den Auftrag gegeben, auf dich aufzupassen und jetzt geht das ja nicht mehr …“, murmelte Gwendolyn schuldbewusst.
„Du musst dich nicht deswegen schlecht fühlen. Du hast keinen Grund dazu. Ich mach mir nur Gedanken darüber, wann wir uns das nächste Mal wiedersehen.“, gestand er kleinlaut.
„Ich komm, so oft es geht, hierher. Versprochen. Aber jetzt muss ich leider wieder los. Tut mir leid, Harry.“
„Sei vorsichtig! Lass dich nicht erwischen!“, warnte er Gwendolyn.
„Ich geb mein Bestes!“, antwortete sie Harry schmunzelnd und verschwand wieder.
Eine Weile lang stand er noch auf derselben Stelle, bevor er sich seufzend auf den Boden setzte und den Kopf in die Hände legte.
Je mehr er darüber dachte, umso mehr glaubte er ernsthaft daran, dass er sich in sie verliebt hatte.
Oh, Mann! Er musste dringend mal mit jemandem darüber reden. Bloß, wer war dafür der richtige Ansprechpartner? Mit Gwendolyn, die ihm ja einst anbot, mit ihr über solche Sachen zu sprechen, konnte er jedenfalls in diesem Fall nicht reden.
Ron? Er war nicht gerade erfahren, was Mädchen anging. Und wie Hermine schon sagte, passte sein Gefühlsreichtum auf einen Teelöffel.
Wie wäre es dann mit Hermine? Sie war aber wiederum ein Mädchen und sah das Ganze nicht aus seiner Perspektive. Hermine war klasse, aber konnte sie ihm auch hierbei helfen?
Verdammt, warum mussten solche Sachen immer so furchtbar kompliziert sein?!
Es war wahrscheinlich besser, wenn Harry sich das mit Gwendolyn gleich aus dem Kopf schlug. Schließlich wollte sie niemanden auf diese Weise lieben und auch nicht so geliebt werden, auch wenn es schräg klang, dass es Mädchen gab, die nicht geliebt werden wollten.
Welcher Mensch wollte denn nicht geliebt werden? Okay, Gwendolyn war ein Vampir … Da war es etwas anderes, aber trotzdem war sie ein Mädchen! Und zwar ein verdammt tolles Mädchen …
Stopp! Harry verbot sich weitere Gedanken an Gwendolyn solcher Art. Ob er sich daran halten würde, war eine andere Frage.
***
„Harry geht’s gut!“, rief Gwendolyn Albus zu, als sie durch die Tür hereinkam. „Er wurde während unserer Abwesenheit nicht verstümmelt oder sonst irgendwas.“, fügte sie spöttelnd hinzu.
„Und wie geht es ihm psychisch?“, erkundigte Albus sich.
Nachdenklich legte sie den Kopf schief. „Ich bin mir nicht ganz sicher. Die Situation belastet ihn wahrscheinlich ziemlich. Irgendwie hat er sich auch … anders als sonst verhalten. Aber ich denke nicht, dass das jetzt heißt, dass Voldemort von ihm Besitz ergriffen hat oder so.
Er war immer noch Harry. Ein anständiger guter Kerl, der weiß, wie man sich am besten in Schwierigkeiten bringt.“
„Na, dann hoffen wir mal auf das Beste und bereiten uns zur Sicherheit auf das Schlimmste vor.“
„Was ist überhaupt dein Plan? Wie soll es deiner Meinung nach weitergehen?“, wollte sie wissen.
„Zunächst würde ich dich gern zu etwas befragen …“
„Ach, ja? Dann schieß mal los.“
„Kennst du die Legende vom Elixier der wahren Unsterblichkeit?“
Gwendolyn erstarrte vor Schock, doch sie fing sich rasch wieder. „Natürlich kenne ich die Legende. Ich lebe schon seit 1000 Jahren auf Erden. Da hört man von so vielen Dingen. Vom Stein der Weisen, von den Heiligtümern des Todes, von der Kammer des Schreckens und lauter anderen Sachen … Wieso fragst du?“
„Glaubst du, dass die Legende vom Unsterblichkeitstrank wahr ist?“
„Tust du es denn?“, wich sie ihm mit einer Gegenfrage aus.
„Ja. Und Voldemort tut es auch. Er ist auf der Suche nach dem Elixier. Wir wissen ja beide von seinem Ziel zur Unsterblichkeit und seiner Angst vor dem Tod.
Die Legende besagt, dass man durch die Einnahme dieses Tranks völlig immun gegen jede Waffe wird. Man kann zwar noch verletzt werden, aber nichts kann einen dann mehr endgültig töten.
Wir dürfen unter keinen Umständen zulassen, dass er dieses Elixier findet!“
„Albus, sei unbesorgt, was das angeht.“, beruhigte Gwendolyn ihn. „Er wird es niemals in die Finger bekommen. Er kann es gar nicht … Es ist unmöglich, dass er es findet. Vertrau mir.
Eher schlage ich mich auf seine Seite, als dass dies passieren würde. Und du weißt, dass das niemals geschehen wird. Ich weiß, auf welcher Seite ich stehe.“
Mit diesen Worten umarmte Gwendolyn Albus kurz, um ihm zu verstehen zu geben, dass er auf sie zählen konnte. Egal, was auch noch kommen mochte. Dass sich dies eines Tages ändern könnte, kam ihr dabei nicht in den Sinn.


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