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нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Über den Untergang von Hogwarts, Trennungen und Gefühlschaos

von GwendolynPierce

„Liebe ... Liebe ist Freundschaft. Wenn sie nicht meine beste Freundin sein kann, dann kann ich sie auch nicht lieben. Ohne Liebe gibt es keine Freundschaft. Ganz einfach, Liebe ist Freundschaft.“ (Rahul Khanna - Kuch Kuch Hota Hai)


„GWEN!!!“
Oh, nicht doch … Murrend wälzte sie sich in die entgegengesetzte Richtung wie der, aus der die beiden identischen Stimmen kamen.
„Machst du etwa ein Nickerchen, Gwennie?“
„Ehrlich? Hier draußen?“
„Ich mach kein Nickerchen. Ich kann als Vampir nicht schlafen, schon vergessen? Ich mach eine kleine Pause, die ich in Ruhe mit Nicht-Denken zubringe.“, murmelte Gwendolyn genervt.
„Cool, können wir mitmachen?“
„Kannst du uns zeigen, wie man nicht-denkt?“
„Nein“, schnauzte sie die beiden an und machte endlich die Augen auf.
„Gut, dann eben nicht. Wir alle haben dich sowieso nur gesucht, um dir mitzuteilen, dass Umbridge wahrscheinlich den Posten von Dumbledore erhält.“
„WAS?!!!“, stieß sie entsetzt aus und sprang sofort auf. Sie stand sicher auf beiden Beinen, was einem Menschen bestimmt nicht gelungen wäre.
„Endlich haben wir deine ungeteilte Aufmerksamkeit!“, freute sich George.
„Klatsch ein, Bruder!“ Auffordernd hielt Fred seinem Zwilling die Hand zum High-Five hoch. George kam dann auch seiner Aufforderung nach.
„Lasst das! Ich will, dass ihr beiden mir jetzt haargenau erzählt, was zur Hölle passiert ist!?!“, verlangte Gwendolyn todernst.
So erfuhr sie davon, dass Dumbledore's Armee verraten wurde, sie so erwischt wurden und Albus behauptet hatte, er hätte die DA ins Leben gerufen, um die Macht über das Ministerium zu erlangen. Er schaffte es, zu fliehen und war nun ein gesuchter Mann. Umbridge würde höchstwahrscheinlich zur Schulleiterin ernannt werden.
„Das kann doch wohl alles nicht wahr sein!“, regte sich Gwendolyn auf. „Da bin ich mal ein paar Stunden nicht da und schon geht alles den Bach runter?!“
„Da wäre noch etwas …“, fing Fred an.
Gwendolyn entging keineswegs, dass die Weasley-Zwillinge auf einmal ganz ernst aussahen. „Ja?“, hakte sie nach, da keiner von ihnen weitersprach.
„Laut Harry hat Dumbledore gesagt, dass du wüsstest, wo man ihn – also Dumbledore – finden könnte.
Die vom Ministerium und so werden da bestimmt auch auf dich zurückkommen. Jetzt, wo kein Dumbledore mehr da ist, der seine Hand für dich ins Feuer legt, gelten für sie wahrscheinlich auch nicht mehr die Vereinbarungen, die ihr einst getroffen habt. Sie werden mit jedem Mittel aus dir herausbekommen wollen, wo Dumbledore steckt.
Wir wollten dich bloß warnen: Vielleicht solltest du lieber jetzt sofort von hier verschwinden.“
„Es ist nett, dass ihr euch um mich sorgt, Jungs, aber ich kann auf mich selbst aufpassen. Ich bleibe.“, stellte sie klar. Sie konnte Harry nicht beschützen, wenn sie nicht hier war. Und das war es doch, was laut Albus oberste Priorität hatte: Harry's Schutz.
Auf Gwendolyn's Wunsch ließen die Zwillinge sie allein, damit sie in Ruhe nachdenken konnte, wo Albus untergetaucht sein könnte. Sie könnte schwören, dass er irgendwann mal da etwas erwähnt hatte. Es war gar nicht mal so lange her. Irgendwas mit einer Zufluchtsstätte …
***
Wie nicht anders zu erwarten, hing am nächsten Tag überall in Hogwarts der neue Ausbildungserlass Nr. 28 aus, welcher Umbridge zur neuen Schulleiterin erklärte. Allerdings konnte sie nicht in das Schulleiterbüro einziehen, weil der Wasserspeier, der den Bürozugang bewachte, nicht mehr auf das bis letzte Nacht geltende Passwort reagierte.
Von nun an wollten die Weasley-Zwillinge die Schule nur noch aufmischen wegen der neuen Schulleiterin, Schulverweise seien ihnen egal, wie Gwendolyn schon gestern erfahren durfte.
Auf dem Weg zur Okklumentikstunde bei Snape lief es weniger entspannt bei Harry ab, der unterwegs auf Cho traf und sich heftig mit ihr stritt, da ihre Freundin Marietta Edgecombe die DA an Umbridge verraten und somit alles kaputtgemacht hatte.
„Das mit den Pickeln auf der Stirn war wirklich übertrieben von Hermine! Marietta ist völlig mit den Nerven am Ende!“
„Deine Freundin hat uns alle verraten! Ihretwegen ist Dumbledore weg!“ Harry konnte nicht verstehen, wie Cho die Petze verteidigen konnte! Das sagte er ihr auch.
„Was erwartest du von mir, Harry?! Sie ist meine beste Freundin!“
„Beste Freundin oder nicht, es geht hier darum, was richtig und was falsch ist. Das, was sie getan hat, war so was von falsch!“
„Ich weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat! Aber man steht auch dann noch hinter seinen Freunden! Das du das nicht verstehst, war mir klar!“, meinte Cho vorwurfsvoll. „Bei dir verwischen sich die Grenzen zwischen Freundschaft, Familie und Liebe.“
„Falls du jetzt darauf anspielen willst, dass ich tiefere Gefühle als Freundschaft für Hermine hege, dann muss ich dir sagen, dass du dich da gewaltig irrst.“, stellte Harry klar.
„Mir ist mein Irrtum auch inzwischen klar geworden … Ich weiß, dass du Hermine nicht auf diese Weise liebst. Dein Herz gehört jemand anderem …“ Auf Harry's verdatterten Blick hin setzte sie wütend hinzu: „Dachtest du, ich würde das nicht merken? Ich habe Augen im Kopf, Harry! Du hast dich in diesen Vampir verliebt …“
„Was?“, brachte er geschockt hervor.
„Jetzt tu doch nicht so scheinheilig! Du kannst mir da nichts vormachen! Allein, wie du sie ansiehst, ist doch schon Beweis genug!
Was ich nicht verstehe, ist, warum du deine Zeit immer noch mit mir verschwendest und nicht gleich zu dieser Gwendolyn rennst!“
„Cho, das ist nicht wahr …“, begann Harry, was jedoch nicht sehr überzeugend klang.
„Lüg mich nicht an! Ich hab es satt! Ich will von niemandem nur die zweite Wahl sein! Es ist aus zwischen uns!“ Mit den Worten wandte sich Cho um und ließ den erstarrten Harry einfach im Gang stehen.
Das musste Harry erst mal verarbeiten. Seine Gedanken fuhren Achterbahn:
Das war doch lächerlich! Er war nicht in Gwendolyn verliebt! Sie war nur eine gute Freundin! Cho spinnte doch!
Oder etwa nicht? Konnte es vielleicht tatsächlich sein, dass an Cho's Aussage etwas dran war? Er mochte Gwendolyn. Das war unbestreitbar. Aber mochte er sie auf diese Art?
Allerdings hätte er es doch wohl mitkriegen müssen, wenn er sich in Gwendolyn verliebt hätte! So etwas merkte man doch, oder nicht?! Nicht unbedingt, flüsterte sein Unterbewusstsein. Verdammt!
Wenn es wirklich so war … Wenn er wirklich in Gwendolyn verliebt war, dann … wie sollte es bloß weitergehen? Er wollte seine Freundschaft zu ihr doch nicht kaputtmachen!
Sie hatte eindeutig klargestellt, dass sie allgemein nur noch für Freundschaften offen war. Sie verschloss ihr Herz aus welchem Grund auch immer vor Allem, was darüber hinausging. Sie glaubte nicht an die Liebe. Sie würde seine Gefühle also niemals erwidern können … falls er überhaupt welche dieser Art für sie hegte!
Und was nun? Wie sollte Harry herausfinden, ob er Gwendolyn liebte? Was sollte er dann machen, wenn es stimmte? Fragen über Fragen …


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg