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нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Über alarmierte Werwölfe, Nummern in Pink und nervenaufreibendes Rumgezicke

von GwendolynPierce

„Jedes Süße hat sein Bitteres, jedes Bittere sein Süßes, jedes Böse sein Gutes.“ (Ralph Waldo Emerson)


„Wie ich Apparieren doch hasse!“, fauchte Gwendolyn und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Nur am Rande nahm sie dabei wahr, wie Albus den Eingang zum Elternhaus von Sirius Black öffnete.
„Ach ja, bevor ich es vergesse …“ Gwendolyn kramte etwas aus ihrer Handtasche hervor. „Hier. Für dich. Dein Weihnachtsgeschenk.“ Mit den Worten reichte sie ihm eine flache eher kleine Schachtel.
„Dankeschön, dein Geschenk habe ich leider nicht dabei. Du bekommst es dann am Weihnachtsmorgen.“
Hinter der Tür wartete bereits der Hausbesitzer. Auch wenn er bereits durch die anderen über Gwendolyn Bescheid wusste, war es doch ein kleiner Schock für ihn, sie so unverändert zu sehen.
Gwendolyn wartete hinter der Türschwelle und erklärte ihm: „Du musst mich hereinbitten. Bis dahin stecke ich hier fest.“
„Okay, dann komm doch rein.“, forderte Sirius sie auf. „Willst du auch reinkommen, Albus?“
„Nein, danke. Ich muss dann mal wieder los. Arthur wird heute aus dem Krankenhaus entlassen, falls man es dir noch gesagt haben sollte. Auf Wiedersehen.“ Darauf disapparierte Albus. Damit waren Gwendolyn und Sirius allein im Haus … na ja, mit Ausnahme von Kreacher.
„Also … du bist ein Vampir …“, fing Sirius an.
„Ja, bin ich. Jetzt weißt du endlich, warum es euch damals nie gelungen ist, mir einen Streich zu spielen … Zeigst du mir mein Zimmer?“
Er bejahte und führte sie dann die Treppe hoch. „Gleich nebenan ist das Zimmer von Harry und Ron.“ Gwendolyn stellte ihre Koffer in ihr Einzelzimmer. „Mad-Eye war übrigens nicht so begeistert davon, dass ein Vampir hier im Hauptquartier einzieht. Auch wenn es nur für vorübergehend ist.“
„Tja, damit muss er wohl leben … Sonst noch was, Black?“
„Wir sind doch jetzt beide erwachsen … irgendwie. Also sollten wir uns auch dementsprechend benehmen. Keine Sticheleien. Keine Streiche. Keine deiner typischen Aktionen, um mir eins auszuwischen.“
Wortlos lief sie einfach an ihm vorbei, um sich ein wenig im Haus umzuschauen.
„Gwendolyn!“, rief er und die Panik stieg langsam in ihm hoch.
***
Harry, Remus, Tonks, Mad-Eye und Kingsley warteten auf die Weasleys'. Als sie endlich kamen, konnte es Harry kaum erwarten, zum Grimmauldplatz zu kommen, was er auch sagte.
„Tja, freu dich mal nicht so früh, Potter … Der Blutsauger wird mit euch die Weihnachtsferien dort verbringen.“, schnaubte Mad-Eye Moody.
„Gwendolyn?“, stießen die Jugendlichen unter ihnen überrascht aus.
„Ja. Sie wartet dort schon mit Black auf uns.“, bestätigte der Ex-Auror.
„Einen Moment mal! Soll das etwa heißen, dass in diesem Moment Gwendolyn Pierce mit Sirius dort allein ist?!“, fragte Remus entgeistert.
Nachdem Moody bejahte, meinte Remus wie von der Tarantel gestochen: „Wir müssen sofort zum Grimmauldplatz!!“
„Was ist denn los??“
„Keine Zeit für Fragen! Los, wir apparieren! Sofort!“ Remus griff sich Harry's Arm und die anderen Ordensmitglieder machten dasselbe bei den anderen Minderjährigen.
***
Gleich darauf befanden sie sich im Hauptquartier des Phönixordens. Es sah hier wie immer aus. Warum also war Remus so in Aufruhr?! Gerade als Harry danach fragen wollte, hielt Remus ihm den Mund zu und deutete den anderen, still zu sein.
Langsam schlichen sie sich auf Zehenspitzen in Richtung Wohnzimmer. Vorsichtig stieß Remus die Tür auf. Also wirklich! Das wurde immer lächerlicher …
Als Remus dann zögernd den Raum betrat, wurde ein Eimer, der direkt über ihm schwebte, umgekippt. Der Inhalt bestand aus pinker Farbe.
Darauf kam Sirius herbeigeeilt. „Moony, das tut mir so leid! Ich dachte, ihr würdet nachher kommen! Ich wollte damit eigentlich Gwen erwischen!“, erklärte er ihm.
Verwirrt sahen sich die restlichen Anwesenden an. Was ging denn hier ab?!
„Also, wirklich, Black!“ Wo kam Gwendolyn jetzt auf einmal her?! „Pinke Farbe?! Das ist meine Nummer! Kannst du dir nicht was eigenes Neues einfallen lassen?! Wie wär's z.B. mit sowas?“ Sie schnellte vor zu Sirius und verstreute etwas übel Riechendes über seine Kleidung.
„Was ist das?!“, wollte er aufgebracht wissen.
„Die Achselhaare deines Hauselfen!“, gab sie locker zurück.
„WAS?!!“ Angewidert verzog er das Gesicht und versuchte die vielen Härchen loszuwerden, doch die waren irgendwie klebrig. Igitt!!
Remus, der sich dank eines Schwenk seines Zauberstabs von der pinken Farbe befreien konnte, lachte: „Da hat sie dich mal wieder voll dran gekriegt, Tatze!“ Er sah sich kurz im Raum um. „Ich hatte schon befürchtet, dass das Haus nicht mehr stehen würde. Ihr habt euch ziemlich zurückgehalten, muss ich sagen.“
„Ihr drei kennt euch also schon?“, hakte Kingsley nach.
„Ja, ich war zur Schulzeit der Rumtreiber ein paar Jahre auf Hogwarts gewesen und habe die Truppe ein wenig aufgemischt.“
„Gwendolyn war die Einzige, bei der wir es nie geschafft haben, ihr einen Streich zu spielen. Sie uns hingegen … Obwohl, Remus hat sie immer verschont. Warum eigentlich?“
„Remus war von euch der Einzige, den ich je auch nur ansatzweise wirklich leiden konnte.“, meinte Gwendolyn bloß schulterzuckend.
„Weißt du, was ich und die meisten anderen damals nie verstanden haben? Wie du mit Snape befreundet sein konntest.“
Alle Anwesenden hatten das Geschehen bisher amüsiert mitverfolgt, doch auf Sirius' neueste Aussage konnten ihnen nur die Münder vor Schock aufklappen.
„Jetzt habt euch nicht so! Lily war schließlich früher seine beste Freundin gewesen …“
„... bis er sie als Schlammblut bezeichnet hat.“, ergänzte Sirius.
„Das war ein Versehen! Er hätte es danach am liebsten wieder zurückgenommen. Es tut ihm schrecklich leid und …“, verteidigte Gwendolyn Severus Snape.
„Warum hat er sich dann nicht einfach bei ihr entschuldigt?!“
„Na, hat er doch! Du hast doch keine Ahnung, Black!“
„Ich hab keine Ahnung?! Im Gegensatz zu dir kenne ich Lily und Schniefelus seit der ersten Klasse! Du bist doch erst viel später in Hogwarts aufgetaucht!“
„Hörst du mal mit diesem bescheuerten Spitznamen auf?! Ernsthaft, du nennst ihn immer noch Schniefelus?!“ Dann fiel ihr etwas ein. „Hey, Black! Erinnerst du dich noch daran, als ich das eine Mal dein Shampoo mit pinken Muggel-Haarfärbemittel ausgetauscht habe?“
„Ja ...“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und blickte sie finster an.
„Warum so grantig auf einmal? Ach, ja ... ich vergaß: das Heiligtum der Haare von Sirius Orion Black. Wie konnte ich nur ...“ Gespielt bestürzt legte sie sich eine Hand aufs Herz.
„Damals hast du jedes Mal, wenn wir Schniefelus einen Streich gespielt haben, dich an dem jeweiligen Verantwortlichen gerächt und du warst bei deinen Vergeltungszügen nicht gerade zimperlich. Warst ein ziemlich gerissenes Biest.“
„Pass lieber auf, was du sagst, Black. Ich bin mit der Zeit noch fieser und durchtriebener geworden, musst du wissen ...“
„Tatze, mein alter Freund ... Du solltest wohl besser den Mund halten.“, warnte Remus Sirius. Er sah es schon kommen. Den Grund, warum er so schnell hierher wollte.
Der Spruch „Was sich liebt, das neckt sich“ passte hier nicht ganz hinein. Remus musste das schon jahrelang über sich ergehen lassen, wie sich Gwendolyn und Sirius gegenseitig bekämpften. Anfangs war es vielleicht noch süß gewesen, doch es wurde irgendwann wie ein krankhafter Zwang.
Ein Wunder, dass sie sich nicht schon längst gegenseitig die Köpfe abgerissen hatten.
Immer wieder waren es Remus, James oder Lily gewesen, die dann irgendwann dazwischen gegangen waren, weil sie die Nase voll hatten. Peter hatte sich das damals nie getraut. Nun waren James und Lily tot. Also lag es in Remus' Hand, wie er bedauernd feststellen musste.
„Wo wir doch so schön in den Erinnerungen an die alten Zeiten schwelgen …“, fing Sirius an. „Da fällt mir ein: Gwendolyn, weißt du noch, wo ich dir …“ Den Rest flüsterte er ganz leise, sodass es niemand außer Gwendolyn mit ihren feinen Ohren hören könnte.
Was auch immer Sirius da gerade gesagt hatte, war Gwendolyn so peinlich, dass sie sogar ein klein wenig rot wurde und die Augen weit aufriss. „Na, warte!“, kreischte sie und hechtete zum selbstgefällig grinsenden Sirius, der sich jedoch hinter Remus verstecken wollte.
„Na, wunderbar!“, seufzte er genervt. „Könnt ihr das nicht einmal unter euch klären wie zwei vernünftige Erwachsene?! Vor allem von dir sollte man mehr Reife erwarten, wenn man bedenkt, wie alt du wirklich bist, Gwen!“
Dann wandte sich der Werwolf an die anderen im Raum, welche das Ganze belustigt betrachteten: „Genau das habe ich gemeint, als ich sagte, dass wir sofort hierher müssten. Die beiden kann man wirklich keine Sekunde allein lassen.“
„Ist doch gar nicht wahr!“, protestierte Sirius. „Und wenn doch, dann nur wegen der Kratzbürste da!“, schnaubte er und deutete zu Gwendolyn.
„Wie hast du mich genannt?!“
„Oh, nicht doch …“, stöhnte Remus und vergrub kopfschüttelnd sein Gesicht in seinen Händen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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