Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

нαяяγ ρσттєя υη∂ ∂αѕ єℓιxιєя ∂єя ωαняєη υηѕтєявℓιcнкєιт - Prolog

von GwendolynPierce

„Alles, was ich jemals in meinem Leben wollte, war eine einzige Sache, für die es sich zu kämpfen lohnt.“ (Avatar)


„Das kannst du nicht ernst meinen!!“, rief ich aufgebracht und starrte meinen besten Freund völlig entgeistert an.
„Doch ...“, widersprach er mir. „Er muss sterben und Voldemort selbst muss es tun!“
„Nein!!!“, schrie ich kopfschüttelnd.
„Sag mir jetzt nicht, dass dir der Junge auf einmal etwas bedeutet.“ Unglaube stand in seinem Blick geschrieben.
Ich schwieg. Voller Verzweiflung blickte ich meinen engsten Verbündeten in diesem Krieg an, bis ich es nicht mehr aushielt.
Ich konnte ihn nicht länger anschauen. Ich konnte nicht fassen, dass er ihm dieses Schicksal aufbürden wollte.
Gerade in diesem Moment fühlte ich nichts als Enttäuschung gegenüber dem Mann, der mir einst wieder auf die Beine geholfen hatte, als ich drohte, in den Abgrund zu stürzen. Ich konnte ihn einfach nicht verstehen.
Gerade als ich sein Büro verlassen wollte, hielt er mich auf. „Gwendolyn! Warte!“, rief er von seinem Schreibtisch aus. Nicht mal einen halben Meter von der Tür entfernt, blieb ich stehen und drehte mich zu ihm um.
„Es ist der einzige Weg!“, stellte er klar und blickte mich eindringlich an.
Ja, das wusste ich doch auch. Es änderte dennoch nichts daran, dass ich es einfach nicht zulassen wollte … konnte. Schließlich stürmte ich aus dem Raum. Mit einem einzigen klaren Ziel vor Augen: Ihn zu beschützen. Koste es, was es wolle.
Eine Frage stellte ich mir dabei gleichzeitig: Wie konnte es bloß so weit kommen?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe