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Fanfiction

Elendige Weihnachtsfeiern - Kapitel 1

von Odo der Held

Das Pergament hing plötzlich an der Innenseite der Lehrerzimmertür:

Meine hochverehrten Kolleginnen und Kollegen,
unsere diesjährige Weihnachtsfeier wird am 21. Dezember stattfinden.

Zeit: 19 Uhr

Filius, bitte denk an die Dekoration. Falls Du Hilfe brauchst, wende Dich bitte an Pomona und Minerva
Aufsicht haben dieses Jahr Remus, Sybil, Severus, Septima und meine Wenigkeit
Anwesenheitspflicht haben alle (keine Ausnahmen!).

Ich freu mich auf ein tolles Fest.
Euer Albus


Severus entfuhr ein bitteres Schnauben als er die Worte „keine Ausnahmen“ erneut las. Natürlich war er selbst damit gemeint. Aber er hatte ja scheinbar nicht nur Anwesenheitspflicht dieses Jahr sondern auch Aufsicht. Na super! Dann durfte er Sybil wieder ins Bett bringen, wenn sie betrunken war, weil sie die ganze Bowle immer „auf etwaige Alkoholitäten testen musste“!

Von wegen! Sybil war eine ausgewachsene Saufziege. Nichts anderes!

Und Lupin war auch noch eingeteilt. Ganz toll! Jeder den Lupin leiden konnte, so wie Potter, Granger und alle Weasley-Sprösslinge, konnten dann ungehindert literweise Bowle trinken.

Wenigstens war Septima da, dachte Severus erleichtert, die einzige Frau mit Grips!
Er schickte ihr einen Patronus um sie vorzuwarnen.

Der Patronus traf grad ein just als Septima Unterricht in der Siebten hatte. So hörten die Gryffindors und Hufflepuffs zu. Nur Harry, Ron, Ginny und Hermine wussten, von wem der Patronus in Form einer Hirschkuh war.

„Weihnachtsfeier voraus! Einundzwanzigster Zwölfter. Ich suche schon mal nach einer Absagemöglichkeit.“

Septima lachte leise als die Hirschkuh sich in Nichts aufgelöst hatte. Armer, armer Severus. Hasste er doch Weihnachtsfeiern mehr als alles andere!

Hermine, Ron, Ginny und Harry jedoch grinsten sich schief an. Das klang auf jeden Fall nach Snape.

Der Rest der Klasse wunderte sich nur, von wem so ein seltsamer Patronus gekommen war.


Am Abend standen Hermine und Ginny allein im Bad und putzten sich die Zähne.

„Snapes Patronus war lustig heute, oder?“, begann Ginny schmunzelnd, weil sie den Mund voller Zahnpasta hatte.

„Ja, er ist witzig. Snape mein ich, nicht den Patronus.“

Ginny wechselte die Mundseite. „Ich kann mir vorstellen, dass er Weihnachtsfeiern hasst.“

„Ich auch“, nuschelte Hermine, „das passt auch nicht zu ihm. Ich glaub aber eher, dass er Dumbledore‘s Art zu feiern nicht mag. Denk nur an seine verknitterte Miene am Valentinstag.“

Ginny spuckte die Zahnpasta aus und lachte. „OH JA!!!“

„Irgendwie tut er mir leid.“

„Wieso?“

Hermine spuckte den Mund auch leer. „Ich vermute, dass er eher besinnliche Weihnachten mag. Niemand will mit ihm den Weihnachtsabend besinnlich verbringen. Alle wollen nur trinken und möglichst viel essen und Geschenke.“

„Feiernd kann ich ihn mir auch nicht vorstellen“, gab Ginny zu.

„Ich auch nicht“, grinste Hermine breit und spülte sich den Mund aus.

Ginny putzte sich den Mund mit ihrem Handtuch trocken. „Snape braucht eine Frau mit der er Weihnachten verbringen kann, keine Horde Schüler und keinen Dumbledore, der mit Snape macht was er will.“

Hermine blickte Ginny überrascht an. „Dass Du so denkst?!“

Ginny cremte sich ihr Gesicht ein. „Natürlich. Glaubst DU etwa, dass Dumbi und Snape gute Freunde sind?“

„Nein. Ich glaube Flitwick ist schon eher Snapes „Freund“, wenn er überhaupt so etwas hat.“

„Vielleicht hat Snape ja total viele Freunde, nur eben nicht in Hogwarts“, mutmaßte Ginny.

Hermine nahm Ginny das Cremetöpfchen weg und begann sich selbst einzucremen. „Ich glaube, er hat keine Freunde.“

„Das wär echt schade.“


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