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Fanfiction

Der HP-Xperts-User-Adventskalender 2013 - 15. Dezember

von Der Weihnachts-Lord

A Midwinter Night´s Dream

(Teil 3a)


von Lienne Lilith


Mit entspannt geschlossenen Augen hielt sie einen Moment inne, als sie vor den dicht ineinander verflochtenen, hängenden Ästen stand...atmete den bereits leicht zu vernehmenden klaren und doch immer wieder rätselhaften Duft ein, der dezent durch das schimmernde Blattwerk zu ihr durchdrang...streckte dann, immer noch ohne die Augen zu öffnen, ihre Finger langsam aus, bog die auf den ersten Blick undurchdringlichen, unzähligen Arme der riesigen Weide auseinander, die sich alleine durch ihre Berührung fast schon wie von selbst auseinanderschoben, ihr sofortigen Einlass gewährten, wie ein selbstständig handelnder Vorhang zu einer Bühne... und Niamh betrat geschmeidig den Wald.
Während sich hinter ihr mit einem zarten Rascheln die Äste sofort wieder in scheinbar abweisendes Dickicht verwandelten, schlug sie ihre Lider auf.
Ihre Augen leuchteten freudig, ehrfürchtig und beinahe...verliebt auf, wie immer, wenn sie Waldboden unter ihren nackten, zierlichen Füßen spürte, wenn sie die beruhigende und doch unglaublich lebendige grüne Vielfalt um sich herum erblickte, das leise Seufzen der Blätter vernahm, wenn sie mit ihren Fingerspitzen sanft darüber strich, um sie zu begrüßen.
Der Wald erwiderte ihre schweigende Begrüßung mit einem zarten Flüstern, das sich wie schwebende und unsichtbare Nebelfäden durch die Bäume wob.
Ein Flüstern, das nicht für jeden hörbar war, nur für die, die empfänglich für das Atmen und den Herzschlag der Natur waren... wie es Jene ihrer eigenen Art waren. Die wie Niamh waren, mit jeder Faser und Zelle ihres Körpers und Geistes.
Eine Weile streifte sie gedankenverloren durch den Wald, bis sie an einer ihrer liebsten Stellen stoppte, sich in einer fließenden Bewegung auf dem Waldboden niederließ und langsam nach hinten sank.
Der durch hier und da eindringende goldene Sonnenstrahlen durchbrochene Smaragdhimmel über ihr schien zu schimmern, als seien es tatsächlich geschliffene Edelsteine, die das Sonnenlicht reflektierten.
Umgeben vom unaufdringlichen Feen-Singsang der Schmetterlinge und Libellen, die sich um den nahe gelegenen kleinen Bach von der leichten, duftenden Brise umhertragen ließen, ohne sich sonderlich anzustrengen, schlossen sich Niamhs Augen, ein angedeutetes Lächeln huschte über ihre Lippen, und sie spürte, wie sie vorsichtig und liebevoll von der schmeichelnden Aura des Waldes gefangen genommen wurde und sich ohne Gegenwehr in Richtung Schlaf tragen ließ...

Niamh schreckte hoch, als ein scharfes, zugleich aber auch warmes, wiederkehrendes Geräusch den wattigen Schleier durchschnitt.
Ihre Augen öffneten sich, sie blinzelte... erblickte das bläulich-silbrige Gefieder des Wesens über ihr, das nun mit schiefgelegtem Kopf aus glitzernden, hellwachen Augen auf sie herabsah.
Ihre Lider flatterten erneut, und es dauerte einige weitere Momente, ehe sie erkannte, wo sie war...
„Seidenschnabel...“, murmelte sie leise, und als dieser sich jetzt ganz zu ihr herabbeugte, um ihre Wange mit seinem Schnabel anzustupsen, lachte sie leise und streifte seine Federn leicht mit ihren Fingern.
„Ich bin wohl tatsächlich hier eingeschlafen...“
Niamh atmete sanft aus und schüttelte in innerlicher Verwunderung den Kopf. Sie konnte sich nicht einmal erinnern, sonderlich müde oder gar erschöpft gewesen zu sein, als sie vorhin den Dachboden betreten hatte, nein – einfach nur entspannt, was sich durch ihre Umgebung noch deutlich verstärkt hatte. Als habe dieser Wald hier eine ganz spezielle Wirkung auf sie, was an sich nicht verwunderlich war, weil Wälder schon immer so auf sie gewirkt hatten.
Nur dass dieser hier künstlich erschaffen worden war. Mit Magie.

Sie richtete sich allmählich auf, während Seidenschnabel ein paar Schritte zurücktrat, sich schüttelte und begann, unter leisem Geraschel die langen, kräftigen Federn seiner Schwingen zu ordnen.
Fast eine Woche war nun vergangen seit dem Weihnachtsabend, den sie hier im Kreise der Menschen gefeiert hatte, die momentan das Haus belebten – fünf Tage, um genau zu sein. Fünf Tage, von denen sie jeden einzelnen genutzt hatte, um hierher zu kommen und für eine Weile, in der Zeit auf eigentümliche Weise plötzlich nicht mehr greifbar schien, in diese zauberhafte Waldwelt ein- und abzutauchen.
Morgen würde es schließlich soweit sein, der letzte Tag dieses Jahres, der Tag, auf den besonders Tonks, Fred und George ungeduldig hinfieberten.
Ob das, was sie da vorbereitet hatten, tatsächlich so spektakulär war, wie man es aufgrund ihrer Vorfreude vermuten müsste, konnte Niamh wohl kaum einschätzen, aber vielleicht war der Hintergrund auch einfach von einer viel simpleren Natur. Immerhin hatten diese ganzen Muggel-Rituale aus Sicht eines Magiers zum Teil etwas beinahe Exotisches an sich, besonders für Zauberer, die als Reinblüter damit selten in Berührung kamen.
Zu welcher Gelegenheit auch?
Niamh selbst war auch nicht unbedingt eine Expertin, was die Welt der Muggel anging, aber sogar sie musste oftmals still schmunzeln, wenn scheinbar höchst geheimnisvolle Gegenstände nichtmagischen Ursprungs bei manch einem Weasley größtes Erstaunen und offene Faszination auslöste. Speziell bei Arthur, der seine Leidenschaft dafür in keinster Weise verbarg und sogar im Prinzip zu seinem Beruf gemacht hatte.

Ein Gegenstand aus dem Reich der Muggel war es allerdings auch, der ihr seit dem Weihnachtsabend nach wie vor Rätsel aufgab, vielmehr – ein schriftstellerisches Werk.
Das kleine Buch, ihr Geschenk.
Und zwar, wie sich mittlerweile herausgestellt hatte, ein Geschenk, dessen Absender unbekannt war, und das war das wohl Merkwürdigste an der ganzen Sache, merkwürdiger noch als die Tatsache, dass es verschlossen war. Und verschlossen blieb, nach wie vor.
Da Hermine und Ginny es gewesen waren, die sie darauf aufmerksam gemacht hatten, und Hermine sich neben Harry am besten in der Muggelwelt und -literatur auskannte, war Niamh zuerst davon ausgegangen, Hermine sei die Urheberin hinter dem Geschenk. Doch als Niamh sich, nach der ersten Verwunderung, bei ihr bedankt hatte, hatte diese den Kopf geschüttelt und gesagt, dass sie lediglich die gewesen war, die das Päckchen entdeckt hatte.
Auch keiner der anderen hatte anscheinend etwas damit zu tun – zumindest laut deren eigenen Verneinungen.
Niamhs Augen wanderten neben sich... zu dem weichen Moos am Fuße der Weide, wo das kleine Buch lag, so unscheinbar auf den ersten Blick, und trotzdem konnte sie gar nicht anders als sich zu fragen, was sich hinter dem Schloss, noch unscheinbarer fast als das Buch, verbarg.
Sie streckte die Finger aus, berührte sanft den zarten lavendelfarbenen Stoff, von dem der Einband umspannt war, und nahm das Buch in die Hand.
Ein bisschen abwesend umspielten ihre Fingerspitzen das kleine Schloss.

So zierlich, so bescheiden und fragil wirkte das Metall, als müsse man es nur antippen, damit es sich bereitwillig öffnete, als könne es niemals einem entschlossen ausgesprochenen Entriegelungszauber standhalten... aber genau das tat es.
Mit so einigen Zaubern hatte Niamh es versucht, doch – keine Reaktion.
Ein ebenfalls eigenartiger Fakt dabei war, dass, wenn der Inhalt dem Titel auf dem Einband entsprach, rein gar nichts daran ein Geheimnis barg. Denn die Geschichte, die er zu erzählen versprach, war eine, die man in jeder Muggel-Buchhandlung für beinahe lächerlich wenig Geld erwerben konnte, die zu den bekanntesten und beliebtesten Theaterstücken dieses weltberühmten englischen Dichters aus Stratford-upon-Avon gehörte, immer wieder auf Bühnen jeglicher Größe aufgeführt wurde und oft genug verfilmt worden war.
„Ein Sommernachstraum...“, flüsterte Niamh nachdenklich und ohne es zu bemerken – und zuckte leicht zusammen, als ein leises Lachen erklang.
Gefolgt von einem feinen Luftzug, als jemand fast lautlos dicht neben ihr in die Hocke ging. Ein Lächeln überhauchte ihre Lippen bereits ehe sie ihr Gesicht ihm zuwandte.
„Hast du das Geheimnis immer noch nicht gelüftet?“ fragte Sirius mit einem belustigten Grinsen, während er seinen Arm kurz zu dem Hippogreif hochstreckte, der sich ihm zur Begrüßung genähert hatte, und ihm über den Hals strich.

Niamh seufzte ertappt und erwiderte:
„Nein...“
- „Hmm...“, machte Sirius und betrachtete kurz das Buch in ihren Händen, dann hob er den Blick und sah direkt in ihre Augen. „Möglicherweise will es gar nicht geöffnet werden“, sagte er und fügte mit einem kleinen Zwinkern hinzu, „ oder.... noch nicht.“
Niamh kniff die Augen ein bisschen zusammen und blickte ihn eingehend an.
„Weißt du etwas, das ich nicht weiß, Sirius?“ fragte sie und hob eine Augenbraue. Natürlich hatte sie ihn das bereits gefragt – aber dennoch...
Er lachte herzhaft. „Das ist eine ziemlich allgemeine Frage... geht das ein bisschen genauer?“
Sie verzog den Mund und entgegnete: „Ich tue jetzt einfach so, als wüsste ich nicht, dass du weißt wie ich das meine. Also – steckst du dahinter?“
Sirius setzte seinen unschuldigsten Blick auf, den er jedoch nicht allzu lange halten konnte. Stattdessen hob er seine Hand an ihr Gesicht, schob langsam und sanft eine ihrer weichen Haarsträhnen hinter ihr Ohr und sagte leise lächelnd:
„...vielleicht?“
Ohne seine Finger zurückzuziehen, sah er sie nur an... sie fühlte, wie sein Daumen hauchzart ihre Schläfe streichelte, wie seine Fingerspitzen in ihrem Haar lagen und wie allein dadurch ihr Puls zu rasen begann. Das musste er doch spüren... vielleicht sogar hören, immerhin war er ein Animagus, mit verstärkten Sinnen in seiner anderen Gestalt...
Ihre Lippen öffneten sich ein wenig, und obwohl sie noch einen Moment zuvor bei vollkommen klarem Verstand gewesen war, schien es, als ob Sirius in der Lage sei, mit einer schlichten Geste wie dieser und seiner Nähe allein ihre Verstandesebene komplett zu vernebeln.
„Vielleicht...?“ wiederholte sie flüsternd und abwesend, und ohne sich zu rühren. Sie hielt einfach still und atmete die weiche Luft um sich herum ein, gepaart mit der, die er ausatmete... fast wie ein indirekter Kuss.
Langsam neigte er sich näher zu ihr, und nun konnte sie das flüchtige Streicheln seines warmen Atems auf ihrem Gesicht spüren, auf ihren Lippen, als er, ohne sich auch nur eine Sekunde aus der Verankerung ihres Blickes zu lösen, dunkel wisperte:
„Ja... vielleicht...“

Niamh wagte kaum, zu atmen, als Sirius´andere Hand sich an ihre Schulter legte, an ihrem Arm hinabstrich und seine Finger über ihren Handrücken glitten. Ganz automatisch spreizten sich ihre Finger, die ruhig auf dem Buch in ihrem Schoß lagen, nur leicht, aber weit genug, damit er seine zwischen ihre schieben und sanft umschlingen konnte.
Wie in einem lautlosen und unsichtbaren Netz aus zart gewebten Fäden legte sich die leichte Hitze, die er ausstrahlte, um sie, der ihm eigene, anziehende Duft seiner Haut lullte sie ein... das tiefe Ozeanblau seiner Augen schien dunkel aufzuglitzern und gleichzeitig hell zu leuchten und brannte sich endlose Wimpernschläge lang in ihre, bevor sich ihre Lider schlossen... und sie die erste Berührung seiner Lippen auf ihren spürte.
Es war, als würde mit einem Schlag alles um sie herum stillstehen, verstummen... reglos verharren, als habe alles nur auf diesen Moment gewartet.
Allem voran ihr Herz, das von der ersten Sekunde an, in der Sirius vor ihr gestanden und ihr in die Augen gesehen hatte, einfach gewusst hatte, wer er war. Wer er für sie war. Schneller, als es ihren wachen Verstand, ihr Bewusstsein, je hätte erreichen können, so sicher, simpel und klar.
Und nachdem sie für ein, zwei Sekunden nichts weiter tat, als sich diesen ersten Moment vor ihrem inneren Auge ins Gedächtnis zu rufen, begann sie, den nun sanften Druck seiner Lippen zu erwidern, ließ ihre Finger an seinem Arm heraufgleiten und berührte behutsam das schwarze, seidige Haar das ihm ein Stück über die Schultern fiel.
Unter kribbelnden Schauern, die ihre Haut überzogen, seufzte sie zart in den Kuss hinein, und merkte nicht einmal, wie unter ihren miteinander verschränkten Händen das kleine Buch lautlos von ihrem Schoß rutschte, ebenfalls ohne einen hörbaren Laut in das dunkle Moos neben ihrer Hüfte fiel und dort liegen blieb.
Nichts gab es in diesem Augenblick, das sie wahrnahm, außer dem Gefühl der sich ausbreitenden Hitze in ihr, als Sirius sie näher und enger zu sich zog, sie seinen jetzt leicht beschleunigten und flacheren Atem fühlen konnte und sie eine erste wirkliche Ahnung von dem dahinter verborgenen, glühenden Lodern bekam, das in ihm steckte. Doch gleichzeitig war nichts an ihm grob oder ungeduldig, sondern liebevoll und ohne jede Hast.
Genauso sanft löste er nun seine Lippen von ihren, nur ein Stück, gerade eben genug, um ihr in die Augen zu sehen. Seine flackerten berührt, als er unterdrückt flüsterte:
„Das will ich schon seit Monaten tun.“
Sie spürte, wie ihre Wangen verdächtig zu glühen begannen... wich seinem Blick aber nicht aus. Langsam begann sie, mit ihren Fingerspitzen die Konturen seiner feingeschnittenen Gesichtszüge nachzuzeichnen, die dunklen Brauen, seine Wangenknochen, sein Kinn, welches leicht unter ihren Fingern kratzte, und schließlich die geschwungenen Linien seiner Lippen, als müsse sie sich alles davon, jedes Detail, so genau einprägen, dass sie es nie wieder vergessen konnte.
Genau wie diesen Moment.
Eine kleine Ewigkeit lang taten sie nichts als in dem Blick des anderen zu verweilen, bis Niamh sich langsam und unter dem weichen Rascheln ihres Kleides erhob.
Sirius tat es ihr gleich, ohne ihre Finger zwischen seinen loszulassen, schweigend, und nachdem sie sich gegenüberstanden, wanderten seine Augen eine Weile über die Bäume, die sie umgaben, die Blüten daran, die nichts von dem glitzernden Schnee wussten, der die Welt außerhalb dieses Waldes in festem, weißem Griff hatte.

Als seine Augen zu ihr zurückkehrten, lag ein eigenartiger Glanz darin, und auch seine Stimme schien einen fast unbekannten Unterton zu haben, als er leise sagte:
„Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbilde... aber ich glaube, etwas hat sich hier geändert.“
Niamh konnte den Blick, mit dem er sie nun fast konzentriert ansah, nicht ganz deuten, obwohl er gleichzeitig nach wie vor vertraut schien... und sie erwiderte zart:
„Wie meinst du das?“
Er antwortete zunächst nichts, dann sagte er:
„Ich meine....“
Er brach ab, dann schüttelte er leicht den Kopf, und lächelte. „Vergiss es.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog er sie sanft mit sich, und sie folgte ihm. Das unbestimmte Gefühl, dass das, was hier gerade geschah, so vollkommen natürlich war wie nichts, das sie je empfunden hatte war so unverfälscht... so deutlich, als wäre es nie anders gewesen, auch wenn Niamh das nicht hätte erklären können. Sie wusste nur, dass es so war.


- Fortsetzung folgt -


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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