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Fanfiction

Allzu menschlich - #2

von bnoob

Wie jeden Mittwoch Nachmittag saß Hermine auch an diesem Tag im Wartezimmer von Dr. Celine.

Dumbledore hatte trotz anfänglicher Bedenken beschlossen, ihr zu erlauben, jeden Mittwoch Nachmittag über das Flohnetzwerk ins Hospital St. Mungo zu reisen um sich in die Behandlung von Dr. Celine zu begeben.

Hermine sah zwar keinen Sinn darin, aber irgend etwas in ihr hatte die Hoffnung nicht ganz aufgegeben. Die Hoffnung, dass ihre Beine ihr eines Tages wieder gehorchen würden, die Hoffnung wieder laufen zu können, die Hoffnung auf Normalität.

„Miss Granger, Dr. Celine steht nun zur Verfügung“ sagte eine leise Stimme. Die Stimme gehörte Miss Fnord, Dr. Celines Gehilfin, die Hermine gerade an der Schulter berührte und mit einem Blick voller Mitleid anschaute. Innerlich ballte Hermine die Faust, doch natürlich lies sie sich, gut erzogen wie sie war, nichts anmerken.

Stattdessen bedankte sie sich höflich und lies sich ausnahmsweise ins Behandlungszimmer von Dr. Celine levitieren.

„Miss Granger, ich habe tolle Neuigkeiten für sie!“

Wie üblich hielt sich Dr. Celine nicht mit einer Begrüßung auf und kam gleich zu den bahnbrechenden Neuigkeiten, die er jedes Mal hatte (und die sich jedes Mal als fruchtlos erwiesen). Jedes Mal hatte er eine neue Theorie, und jedes Mal erwies sie sich als falsch, nachdem er in der halben Stunde die sie jedes Mal hatten verschiedene Dinge an ihr ausprobiert hatte.

Der Geschmack des Krötensafts den sie zur Probe die letzte Woche jeden Morgen hatte zu sich nehmen müssen lag ihr in diesem Augenblick all zu deutlich auf der Zunge. Die blauen Flecken von einer anderen Idee, die Beine durch Beschwörungsformeln und Schläge mit einer verfluchten Weidenrute zur Kooperation zu zwingen, hatte Madame Pomfrey zum Glück ohne Weiteres entfernen können, genau wie die Blutegel der versuchten Aderlass-Behandlung.

Doch wie jedes Mal zwang sie sich zu einem Lächeln: „Das ist ja toll!“. Der Witz ihrer Aussage blieb ihm jedes Mal verborgen. Vielleicht war sie ja auch wirklich nicht witzig, wer wusste das schon.

Er lächelte weiter. Der Ausdruck in seinen Augen hatte eine frappierende Ähnlichkeit mit dem in Dumbledores Augen wenn er vergnügt war. Allgemein hatten die beiden Männer äußerlich viele Ähnlichkeiten, auch wenn Dr. Celine etwas kleiner war, einen etwas kürzeren Bart hatte, etwas jünger war und auch allgemein etwas weniger Würde ausstrahlte.

„Durch einen glücklichen Zufall glaube ich, eine Expertin für ihre Kondition gefunden zu haben. Wenn Sie gestatten, würde ich sie gerne hereinbitten und Ihnen vorstellen.“

Er schaute sie mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. Noch eine „Expertin“ also. Noch eine Angewohnheit von Dr. Celine: alle zwei bis drei Behandlungen brachte er einen neuen „Experten“ mit, der dann bei ihrem Anblick doch recht ratlos war.

Aber auch dieser „Expertin“ würde sie genau eine Chance geben, wie allen anderen vor ihr. Die Hoffnung eben...


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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