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Fanfiction

L&L-Die Töchter von Bellatrix und Narcissa - 2.Neue Freunde

von MoonshineBella-Cissy

2. Neue Freunde


Seit Lucy mit Professor McGonagall in der Winkelgasse gewesen ist, sind vier Wochen vergangen und heut ist der erst Schultag für Lucy. Bevor sie Lucy wieder ins Heim gebracht hatte, hatte sie ihr nicht erklärt, wie sie am das richtige Gleis kam und ihr die Fahrkarte gegeben.

Jetzt stand Lucy vor dem Bahnhof und zögerte. Sie traute sich nicht, hineinzugehen. Noch konnte sie wieder zurückgehen. Doch dann dachte sie, dass sie kein Feigling sein wollte. Jetzt begann ein neuer Abschnitt in ihrem Leben.
Sie seufzte leise, nahm ihren Koffer und zog ihn langsam in die Bahnhofshalle. Neugierig sah sich das Mädchen um. Obwohl Lucy in London lebte, war sie noch nie m Kings’Cross Bahnhof gewesen. Aber das schien sie nicht zu stören. Zielsicher und ohne zu zögern oder halt zu machen ging sie auf die Wand zwischen Gleis neun und Gleiß zehn zu und hindurch. Ohne es selbst zu bemerken, hatte sie dabei die Augen geschlossen. Als sie sei wieder aufmachte, sah sie sich neugierig um und versuchte, irgendjemand netten, der ebenfalls neu war zu entdecken, aber auf dem Bahnsteig wimmelte es schon von Leuten, obwohl Lucy extra zwei Stunden vor Abfahrt am Bahnhof war. Nachdem sie sich dann zu genüge umgesehen hatte, ging sie auf die große rote Dampflok zu, die sie in ihre neue Schule bringen würde. Irgendwie hatte sie fertigbekommen, ihren Koffer ohne Hilfe in den Zug zu ziehen und nun suchte sie nach einem leeren Abteil. Lange musste sie nicht suchen, denn die meisten Schüler schienen noch bei ihren Eltern zu sein und waren noch gar nicht eingestiegen. Während Lucy darauf wartete, dass es endlich losging beobachtete sie die Menschen (bzw. Hexen/Zauberer) auf dem Bahnsteig, um sich die Zeit zu vertreiben. Je näher die Abfahrt rückte, desto aufgeregter wurde Lucy. Als es noch etwa zehn Minuten bis zur Auslaufen des Zugs waren, öffnete sich die Tür zu Lucys Abteil zum Gefühlten hundertsten mal und ein Mädchen, Lucy schätze sie auch auf Erstklässlerin, trat ein„ Ist hier noch frei? Weil sonst sind alle Abteile überfüllt.“ Sie sah Lucy fragend an und Lucy nickte. Sie mochte das Mädchen sofort. Neugierig musterten sie sich gegenseitig. Lucy fand ja, dass sie nicht besonders aussah, bis auf ihre Haare. Sie war nicht besonders groß, 145cm, zierlich und hatte in nettes Gesicht mit eisblauen Augen. Ihre Haare waren allerdings etwas seltsam für andere: Sie waren extrem hellblond, fast weis und obwohl Lucy niemals ihre Haare hatte Färben lassen, hatte sie über den ganzen Kopf regelmäßig verteilte, schwarze Strähnchen. Ihre Haut war ebenfalls recht hell. Aber das andere Mädchen schien Lucys Aussehen doch interessant zu finden, jedenfalls starrte sie sie neugierig, aber nicht unfreundlich n. Auch Lucy unterzog ihre Gegenüber jetzt einer Musterung. Das Mädchen war ihr selbst in Statur und Größe ähnlich, aber das waren dann auch schon die Ähnlichkeiten. Sie hatte hüftlange, pechschwarze glatte Haare und ihre Augen hatten eine Farbe, die irgendwo zwischen blau und grün war und die man nicht beschreiben konnte. Nachdem sie einander gut eine Minute lang angestarrt hatten, streckte das Mädchen mit den schwarzen Haaren Lucy die Hand entgegen. „Ich bin Lillyan Lee. Aber alle nenne mich einfach nur Lilly.“ Sie zwinkerte Lucy gut gelaunt zu. „Ich heiße eigentlich Lucinda M. Aber mich nennen alle einfach nur Lucy. Das klingt nicht so furchtbar Nobel.“ Gemeinsam hievten sie Lillys Koffer auf die die Gepäckablage und begannen sich zu Unterhalten. Über alles Mögliche: Hogwarts, Jungs, Magie, Bücher und ihre Vergangenheit. Lilly kannte ihre Eltern nicht, sie war ein Findelkind. Das sie beide keine Eltern hatten ließ sie einander noch besser versehen. Als die Hexe mit dem Süßwarenwagen kam, kaufte Lilly ihnen allen möglichen Süßkram. Als Lucy ihre neue Freundin fragte, woher sie denn das Geld hatte, wenn sie doch ein Findelkind war, erklärt ihr Lilly, dass ihre sogenannten “Adoptiveltern „sie mit genug Geld fürs ganze Schuljahr eingedeckt hatten. Während sie naschten, wurden sie erneut unterbrochen, diesmal on zwei Mädchen, die sich als Luna Lovegood und Ginny Weasly vorstellten und in ihrem Jahr waren. Sie suchten Lunas Eule, die, genau wie einige andere ihrer Schulsachen, verschwunden war. Lilly und Lucy verneinten, die Eule gesehen zu haben und die beiden verabschiedeten sich. Sie hatten gerade das Abteil verlassen als draußen auf dem Gang Tumult losbrach. Die Freundinnen sahen sich an, schnappten ihre Zauberstäbe und traten auf den Gang. Drei Jungen, die vielleicht ein Jahr älter waren als die vier Mädchen, versperrten Luna und Ginny den Weg. „Eine kleine Weasly, sie mal an!“, rief der blonde Junge in der Mitte. „Und Lovegood, das Töchterchen vom alles glaubenden Xenphollius! Und wen haben wir da?“ Jetzt hatte der Junge auch Lucy und Lilly entdeckt, die immernoch in de Abteiltür standen. „Halt die Klappe, Malfoy!“ , fauchte Lilly. Mit erhobenem Zauberstab machte sie einen Schritt auf die Älteren zu. Die jedoch schien dass nur zu amüsieren den sie begannen, schallend zu Lachen. Ohhh, jetzt hab ich aber Angst!“, höhnte Malfoy und zog ebenfalls seinen Zauberstab. „Was mache ich den jetzt mit dir, hm? Ich könnte euch alle drei in etwas ganz ekeliges verwandeln, was haltet ihr davor?“ Lucy, Luna und Ginny sahen sich panisch um, doch es war niemand in Sicht, der ihnen hätte helfen können. Lilly hingegen schien vollkommen entspannt zu ein. „Noch ein Wort, Malfoy und du bist derjenige, der nicht mehr so gut aussieht, sondern dumm dasteht.“ Als Lilly das sagte, ging sie langsam immer näher auf Malfoy zu. Ihre Stimme klang gefährlich ruhig. Doch die Drohung schien Malfoy nicht im Geringsten zu interessieren, denn begann, über Ginnys Familie herzuziehen. Erst als Lilly auf einmal direkt vor ihm stand, schien er sie wahr zu nehmen. „Du hast es nicht anders gewollt“, zischte er. Aber bevor er auch nur den Mund aufmachen konnte, um etwas zu sagen, macht Lilly eine schnelle Bewegung mit dem Zauberstab und Malfoy, der sie völlig perplex anstarrte, begann zu schrumpfen. „Bis wir in Hogwarts sind, bist du wieder groß2, sagte sie und drehte sich zu ihren Freundinnen um. Obwohl si im ersten Moment alle drei nicht wussten, wie sie reagieren sollte, dass Lilly offensichtlich schon einiges an Zaubern kannte, nahmen sie ihre Freundin mit in ihr Abteil zurück. Erst als sie kurz vor Hogwarts waren, gingen Luna und Ginny zu Ginnys Brüdern zurück und Lucy sah Lilly an. „Woher kanntest du schon Flüche?“, wollte sie von ihrer Freundin wissen. Aber in dem Moment hielt der Zug und die beiden Mädchen verließen das Abteil. Als Antwort flüsterte Lilly beim Hinausgehen so etwas wie „nachher im Schlafsaal“ oder so ähnlich. Dann traten die beiden nacheinander auf den Bahnsteig von Hogsmade.
Lucy lächelte. Jetzt würde ein neues Leben beginnen. Und sie hatte schon Freunde gefunden.


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