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Fanfiction

L&L-Die Töchter von Bellatrix und Narcissa - 1.Der Brief

von MoonshineBella-Cissy

1.Der Brief


„Aufstehen! Lucy, du sollst sofort zu Miss Wilson kommen!“ Verwirrt setzte Lucy sich auf und sah ihrer Zimmerpartnerin und besten Freundin Sally ins Gesicht. Die schien, obwohl es noch nicht mal sieben Uhr war, schon topfit zu sein. „Beeil dich!“ drängelte die und Lucy zog sich schnell an und kämmte sich die Haare. Dann nahm Sally sie am Arm und zog sie in Richtung Büro. Die anderen Kinder schienen alle noch zu schlafen. Kein Wunder, dachte Lucy, es ist Wochenende. Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, wie herrlich es wäre, jetzt noch im Bett zu liegen und zu Träumen, standen sie schon vor der großen Tür.

„Anne Wilson
Leiterin des St. Claires Waisenhauses für Mädchen“

Stand auf einem hübschen Schild an der Tür. Sie atmete tief ein, bekam von Sally noch ein aufmunterndes Lächeln und klopfte leise an die große Tür. „Ja, komm herein Lucy!“, kam sofort die Antwort von Miss Wilson und Lucy trat zögernd ein. Es war nicht so, dass Lucy Angst vor Miss Wilson gehabt hätte, im Gegenteil, Lucy mochte die Leiterin des Kinderheims. Seit sie hier war (also die ganzen elf Jahre ihres Lebens), hatte sie immer ein offenes Ohr für die Probleme aller Mädchen gehabt, aber um diese Uhrzeit am Wochenende zu ihr zitiert zu werden, war einfach kein gutes Zeichen. „Ja, Miss Wilson ,sie wollten mich sp….“ Mitten im Satz blieb Lucy die Luft weg. Auf dem sogenannten Besuchersessel saß eine äußerst ungewöhnlich gekleidete Frau. Sie war, soweit Lucy das beurteilen konnte (die Frau saß ja), ziemlich groß, sehr schlank und hatte ihre Harre streng zurückgesteckt. Das ungewöhnlichste war aber ihre Kleidung: Sie trug einen langen, grünen Mantel-oder eher Umhang und auf dem Kopf hatte sie einen Hexen Hut. Lucy sah völlig verwirrt zu Miss Wilson, aber die schien auch nicht weniger irritiert von der seltsamen Person. Die Frau schien zu merken, dass es Lucy die Sprache verschlagen hatte, und ihre strengen Züge entspannten sich ein wenig, als sie aufstand und Lucy die Hand schüttelte. „Ich bin Professor McGonagall. Ich unterrichte das Fach Verwandlung an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Du bist Lucy M, richtig?“ Als Lucy völlig verwirrt nickt, zog sie einen Brief aus einer Tasche und reichte ihn Lucy. Die nahm den Brief entgegen, öffnete ihn, las ihn, sah die Lehrerin an, las den Brief noch einmal und sagte dann schließlich: „Dass das wahr ist und ich eine Hexe bin, glaube ich ihnen. Und ich würde ja auch gerne auf diese Schule gehen, aber da steht nirgendwo, was das ganze kostet und wie sie sehen, bin ich ja Waise. Und für die Schulsachen zu kaufen hätte ich wohl auch kein Geld.“ Sie reicht der Heimleiterin den Brief, die ihn nun ebenfalls las. Die Lehrerin sah Lucy an. „Was die Kosten betrifft, müssen sie sich keine Sorgen machen. Für junge Hexen und Zauberer ihn ihrer Lage übernimmt das Ministerium sämtliche Kosten. Schließlich legen sie dort Wert auf Bildung.“ Lucy überlegte. Miss Wilson und Lucy stellten Professor McGonagall noch etliche Fragen zu der Schule, dem System der Zauberwelt und die für die Schule benötigten Utensilien. Alle Fragen beantwortete die Hexe mit der Geduld einer Lehrerin.
Nach einigem Überlegen stand der Entschluss: Lucy würde am 1.September nach Hogwarts gehen. Da sie schon einmal da war, entschied Professor McGonagall, dass sie die Schulsachen sofort mit Lucy kaufen gehen würde, da Lucy ja keine Ahnung hatte, wo sie das bitte alles bekommen sollte.
Als sie diese Frage stellte bekam sie als Antwort, dass man nur wissen müsste, wie man Hinkommt, dann wäre es kein Problem. Wobei Lucy sich dann fragte, WOHIN man kommen sollte, aber sie wollte nicht schon wieder fragen.
Professor McGonagall und Lucy sollten bis zum Abendessen wieder vom Einkauf zurücksein, als trieb ihre zukünftige Lehrerin Lucy zu Eile an. Sie fuhren nicht, wie es das Mädchen erwartet hatte, mit der Straßenbahn, sondern die Hexe nahm die Schülerin am Arm und dissapperierte vom Garten des Heims mit ihr in die Winkelgasse.


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