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Fanfiction

Our Dark Secret - Discovered as spy

von Pumpkinhead

Our Dark Secret

Discovered as spy



„Bleib zurück Severus“; schallte die Stimme Lord Voldemorts durch den Raum. Die anderen Todesser verließen den Raum. Der Angesprochene bleib stehen und drehte sich zu seinem Meister um: „Ja mein Lord?“ Voldemort war von seinem prunkvollen Stuhl, am Ende des Raumes, aufgestanden und beobachtete genau das Gesicht seines Gegenübers.
„Mein loyalster Diener... Zumindest dachte ich das bis jetzt. Mir ist etwas zu Ohren gekommen was mir nicht sehr gefallen hat Severus. Kannst du dir vorstellen was das war?“ Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten redete er weiter: „Du hast mich verlassen nicht wahr? Deine Loyalität liegt eigentlich bei diesem alten Idioten Dumbledore nicht wahr? Schade... du hättest so groß werden können unter mir. Du hättest Macht haben können... Du hattest soviel Potential...“ Keinerlei Gefühle waren auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen zu erkennen. „Mein Lord ich-“ „Schweig!“ unterbrach der dunkle Zauberer: „Ich will keine Ausreden hören! Aber Du kannst dich Glücklich schätzen Severus. Ich werde dich nicht töten. Naja zumindest noch nicht“
Die Lippen des schlangen ähnlichen Mannes kräuselten sich zu einem grausamen Grinsen. „Du hättest die Seiten nicht wechseln sollen, aber das wirst du noch früh genug erkennen“, Damit ging er auf den Zaubertränkemeister zu und sah diesem genau in die Augen.
„Du wirst niemandem erzählen das du Aufgedeckt wurdest“; sagte Voldemort mit einer leisen aber durchdringenden Stimme: „denn welchen Nutzen hättest du sonst, wenn du nicht mehr spionieren könntest? Den kleinen Idioten die Kunst der Zaubertränke näher bringen? Das ich nicht lache. Wärst du kein Spion hättest du diesen Job nicht einmal. Denkst du wirklich Dumbledore kümmert sich um dein Wohlbefinden wenn du keinen Nutzen mehr hast?“
Ein dunkles lachen hallte durch den großen Raum. Es war kein fröhliches Lachen, sondern ein grausames,niedermachendes. Voldemorts Gesichtsausdruck wechselte in einem Moment auf den Anderen von gespielt amüsant zu ernst:
„Severus, Severus was soll ich jetzt nur mit dir machen? Ich kann dich nicht ohne eine Bestrafung gehen lassen, schließlich hast du mich wirklich verletzt...“ Eine kalte, blasse Hand streichte über die Wange des Schwarzhaarigen.
„Zieh dich oben herum aus!“, bestimmte der Ältere. Snape zog sich ohne zu zögern aus. Sein Blick richtete sich auf den Boden. Die Muskeln in seinem Körper spannten sich an. Voldemort umkreiste ihn einmal. Dann blieb er hinter Snapes Rücken stehen und berührte diesen mit seinem Zauberstab. Ohne Vorwarnung und ohne die Formel auszusprechen benutze er einen Zauberspruch, der den Rücken stark verbrannte. Severus verspannte sich noch mehr und biss sich so stark auf die Zunge, dass diese zu Bluten anfing. Er versuchte stehen zu bleiben, aber irgendwann wurde der Schmerz zu viel und er fiel auf die Knie. Ein leiser Schmerzes laut kam aus seinem Mund, kurz bevor der Zauberstab von seinem Rücken entfernt wurde und damit aus der Schmerz nachließ.
Zitternd griff er sich auf den Rücken um den Schaden zu erfühlen, doch sein Rücken war geheilt. Es gab keinerlei Beweis das dies gerade überhaupt passiert war. „Wir wollen doch keine Beweise oder Severus?“, beantwortete Voldemort die unausgesprochene Frage von Snape.
„Und nun geh!“, damit verließ der dunkle Lord den Raum. Langsam richtete sich der Schwarzhaarige auf und verließ, immer noch zitternd das Anwesen.





„Severus? Alles okay? Hörst du mir noch zu?“; mit diesen Worten, von Albus Dumbledore, wurde Snape aus seinen Gedanken gerissen. Der Angesprochene schaute zu seinem Gegenüber: „Entschuldigung Schulleiter. Ich bin nur etwas müde. Was hast du gesagt?“
Das war nicht mal eine Lüge. Er war wirklich sehr erschöpft. Seit dem Todesser Treffen vor einer Woche, wo er als Spion entdeckt worden ist, hatte er kaum mehr als 3 Stunden Schlaf pro Tag bekommen. Die Erinnerung quälte ihn, doch trotzdem hatte er Dumbledore noch nichts von seiner Aufgeflogenen Tarnung erzählt. Der Dunkle Lord hatte Recht. Welchen Nutzen hätte er noch wenn er nicht mehr spionieren könnte? Und selbst wenn er es erzählen würde warum sollte ihn jemand glauben? Es gab keine Spuren auf seinem Körper.
Er zwang sich wieder auf Albus zu achten. „Ich habe dir gerade erzählen wollen wer mir letztens in Hogsmeade begegnet ist. Aber wichtiger ist ob wirklich alles okay ist mit dir mein Junge? Du scheinst mir etwas abwesend. Hast du in letzter Zeit richtig geschlafen?“ die Besorgnis in seiner Stimme war deutlich herauszuhören.
Der Jüngere setzte sich etwas gerader und schaute kurz in die Teetasse, die er in der Hand hielt: „Es ist alles okay. Ich habe die Woche nur ein neues Experiment angefangen und dadurch öfters die Zeit vergessen. Nichts weiter. Wenn du mich jetzt entschuldigst ich würde gerne etwas schlafen“
Damit stellte er seine noch fast ganz volle Teetasse auf den Tisch, stand auf und ging zur Tür. „Gute Nacht Albus“; damit verließ er das Schulleiterbüro. „Gute Nacht Severus, mein Junge. Was ist nur los mit dir?“; den letzten Teil flüsterte Dumbledore, nachdem sein Kollege den Raum schon verlassen hatte.





Snape ging leise zurück in seine Gemächer in den Kerkern. Seine Gedanken befanden sich schon wieder bei jenem Treffen. Ohne wirklich auf den Weg zu achten kam er bei seinen Räumen an. Er rieb sich müde die Augen, als er ins Bad ging. Er könnte fast im Stehen einschlafen. Mit müden Augen schaute er sein Spiegelbild an. Er war blasser als sonst und unter seinen Augen waren tiefe Augenringe. Plötzlich breitete sich ein stechender Schmerz in seinem linken Unterarm aus: Ein leises Keuchen entwich ihm. Scheint so als würde er heute wieder keinen Schlaf finden. Schnell holte er seinen Todesserumhang und seine Maske, schrieb eine Notiz an Albus und verließ das Schlossgelände um zu apparieren.
Er drehte sich und erschien wieder vor dem großen Anwesen, in dem er letzte Woche enttarnt worden war. Seine Maske aufsetzend ging er hinein zu dem Raum, wo er wusste das er zu erscheinen hatte. Fast sofort als er den Raum betrat fiel er auf die Knie: „Mein Lord du hast mich gerufen?“


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