von Testhrus
„Wie treu bist du mir?“
„Auf immer und ewig mein Lord.“ hauchte Bellatrix.
Er ging nur vorwärts, presste seinen Oberkörper dabei an sie und drängte sie somit zurück. Sie war innerlich erregt, bemüht es nach außen hin nicht zu zeigen. Es viel ihr wahnsinnig schwer. Doch auch er zeigte keine Regung. Lässt es ihn kalt?, fragte sich Bellatrix. Empfindet er denn gar nichts?
Langsam beugte er sich nach vorne. Bellatrix konnte sich nicht mehr halten. Ihre Hände fingen schon an in seine Richtung zu gehen um sich festzuhalten, als sie sich erinnerte, dass sie das sicher Bitter bereuhen würde, also lies sie es. Doch es funktionierte nicht so, wie gedacht. Sie schlug mit ihren Füßen gegen seine und riss ihn somit mit sich. Kurz darauf. lag er mit seinem gesammten Gewicht auf ihr. Ihre Brustwarzen drückten auf seinen Oberkörper. Sie spürte ihn durch ihren shwarzen BH und den schwarzen Schlüpfer. Sie meinte, dass er nur Boxershorts turg, der Menge an Kleidung nach zu Urteilen, die sie spürte. Doch genau wollte sie darüber nicht nachdenken.
„Es ... es ... tut mit … leid mein Lord. Ich … ich … wollte nicht ...“
Er hob die Hand und augenblicklich verstummte sie. „Nicht heute - nicht heute.“
Mit zwei Rutschbewegungen war er nur an ihr vorbeigerobbt und zog sie unsaft und ruppig auf das Bett. So wie er es geübt hatte schnippte er mit den Fingern und ihr BH, sowie ihre Hose wurden magisch von ihr gezogen. Dann legte er sich neben sie und zog sie ruckartig zu sich und drehte sie dabei um ihre eigene Achse, sodass sie halb auf ihm lag, mit dem Gesicht zu ihm. Vollkommen nackt.
„Bellatrix.“ fing er an. „Sei ruhig.“ Sie nickte.
„Wie treu bist du mir?“ fragte er sie erneut.
Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, doch es kam kein Ton heraus. Sie durfte nichts sagen, also schloss sie ihn wieder. Wie teile ich es ihm mit?, drehte es sich in ihren Gedanken.
Dann legte sie eine Hand auf seine Brust und fuhr langsam an ihr herunter. Sie blieb über seiner Shorts und seiner Scham stehen und lies ihre Hand ruhen.
Seine roten schlitzförmigen Augen begannen sich zu verändern. Sie wurden runder, zumindest das innere tiefe Schwarz.
Sie dachte in seinen Augen lesen zu können, dass er verstand. „Beweise es.“ sagte er.
Sie kam mit ihrem Kopf seiner Brust näher und küste sie einmal sanft. Dann fuhr sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge an ihm herunter, umspielte seinen Bauchnabel, zog ihm die Shorts zurück und kam dann dort an, wo die letze Minute über ihre Hand lag.
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