von Ginnylove
13_Happy Birthday Ginny!
So hier bin ich dann wieder mal. Ja ich weiß es hat sehr lange gedauert…*schäm* Aus dem Grund möchte ich Harry+Ginny in love danken, sie hat mir die Ausschlag gebenden Ideen gebracht. Dieses Chap ist also für Harry+Ginny in love? Hoffe ihr hasst mich nicht zu sehr:( Und wenn euch etwas zu Oberflächlich vor kommt, sagt Bescheid dann werde ich das noch ändern und vertiefen:)
Grüße Lea?
Danke an meine lieben Reviewer?
@A_Potter: Danke mal sehen ob du das Chap auch magst musstest schließlich lang genug drauf warten;)
@Harry+Ginny in love: Dankeschön? Ja aber Harrys 18 Geburtstag war schon in Chap 11;) Aber jetzt kommt Ginnys zwar nicht unbedingt ausführlich, aber ja:)
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und schon stand Ginnys Geburtstag vor der Tür. Am morgen ihres Geburtstags wurde Ginny mit sanften Küssen in den Nacken geweckt. Wollig schurrend drehte sie sich zu dem Verursacher um . Ein paar leuchtend grüne Augen funkelten sie an, während Harry sich zu ihr beugte und in einen Kuss hinein flüsterte: „Alles Gute, mein Schatz!“. Beide versanken in einem zuerst sanften, liebevollen Kuss, der aber schnell fördernder und wilder wurde.
Nach Atem ringend lösten sie sich von einander und strahlten einander an. „Wir müssen glaub ich langsam mal runter, sonst kommen die unten noch auf die Idee hier hoch zu kommen.“, sagte Harry grinsend. Mit einem aufgesetzten Schmollmund, blickte sie ihn aus ihren großen rehbraunen Augen bedauernd an. Harry glitt aus dem Bett und gab ihr eine kleine Schatulle. Mit großen Augen öffnete sie sie und blickte Harry mit einer Mischung aus Schock und Freude an. „Du bist doch verrückt!“, sagte Ginny tonlos. „Ne warum denn? Ich wollte dir doch etwas schönes schenken.“, antwortete Harry ein wenig verletzt . Ginny fiel ihm um den Hals und übersäte sein Gesicht mit küssen, dabei flüsterte sie: „Vielen Dank, sie ist einfach wunderschön!“. Als sie sich von ihm löste, bat sie ihn ihr die Kette im zu legen. Es war ein dünnes Goldkettchen, mit einem kleinen Herzanhänger in dem ein Rubin eingearbeitet war.
Unten in der Küche wartete schon ihre gesamte Familie auf sie, um sie zu ihrem neuen Lebensjahr zu beglückwünschen. Für den Abend war eine große Party geplant mit all ihren Freunden, Familie- und Ordensmitgliedern.
Für den nächsten Tag hatten Harry und Ginny entschieden, nach Godrics Hollow zu gehen, um dort den letzten Feinschliff für ihr neues Zuhause vor zu nehmen. Sie hatten vor ihre restliche Zeit bis zum 1. September noch dort zu verbringen und sich dort zu einleben.
Als sie Nachmittags wieder in den Fuchsbau zurück kamen, erwartete sie Molly schon in der Küche: „Ah gut das ihr kommt. Ihr wollt sicher gleich los mit euren Sachen. Kann ich noch kurz mit dir reden Ginny?“, und mit einem Blick auf Harry fügte sie hinzu, „Alleine!“. „Ja klar Mum! Harry du kannst ja schon mal deine Sachen packen, ich komm dann gleich nach.“, und gab ihm ein Kuss.
Als Molly die Tür zu Ginnys Zimmer zu gehen hörte, fing sie an: „Ginny Liebes, ich weiß das ihr jetzt seit längeren in einem Bett schlaft und das ihr eure Beziehung bald noch weiter vertiefen wollt. Du weißt was ich meine! Naja also hast du irgendwelche Fragen? Ach ja was die Verhüttung angeht…ja auch wenn ich Kinder und Babys liebe, heißt das nicht, dass ich jetzt schon Großmutter werden will!“. Ginny musste grinsen, sie hatte sich schon gefragt wann ihre Mum das Thema ansprechen würde. „Ja also ich hätte da schon eine Frage zur Verhüttung. Ich hab gelesen es gibt da einen Verhüttungstrank…den würde ich gerne nehmen.“, „Das ist gut ich hab noch ein paar Fläschchen auf Vorrat und das Rezept kann ich dir auch geben. Ich bin froh das wir darüber geredet haben. Jetzt kann ich dich mit gutem Gewissen gehen lassen. Ach ja und Ginny tu nichts was du nicht möchtest, aber bei Harry mach ich mir da keine Sorgen. Er würde dich nie zu etwas zwingen!“, antwortete Molly erleichtert.
Mit 4 Flaschen Verhüttungstrank und dem Rezept in der Hand betrat Ginny eine halbe Stunde später ihr Zimmer in dem Harry schon auf sie wartete. Grinsend schloss sie ihre Zimmertüre hinter sich und ging auf Harry zu, welcher sie fragend anblickte. Mit einem verführerischen Blick setzte sie sich auf seinen Schoß, blickte ihm tief in seine leuchtenden grünen Augen und sagte: „Mum wollte verhindern das sie jetzt schon Großmutter wird.“. Als sie das gesagt hatte lief sein Gesicht rot an, Ginny lachte: „Als ob du noch nicht daran gedacht hättest! Also ich schon…!“, fügte sie keck hinzu.
Nach dem sie ihren Kram zusammen gepackt hatten, verabschiedeten sie sich von der Familie und apperierten zu ihrem neuen Zuhause.
Am nächsten morgen bekamen sie die erste Post in ihrem neuen Heim. Der Brief war an Ginny adressiert und kam aus Hogwarts.
Sehr geehrte Mrs. Weasley,
wir dürfen ihnen mitteilen das sie dieses Schuljahr an den Wochenenden nicht im Schulgebäude verweilen brauchen, da sie jetzt in das 7. Schuljahr gehen, hat das Lehrerkollegium entschieden alle Schüler des 7. Jahrgangs an den Wochenenden nach Hause zu schicken.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonnegal, Schuldirektorin
Erfreut quietschte Ginny auf. Es hieß, dass sie und Harry nicht von einander getrennt sein mussten für ein Jahr. Glücklich fiel sie Harry um den Hals, der sie fest an sie drückte und sich genau so freute wie sie selbst.
Nach dem Frühstück entschieden sie, den Dursleys einen Besuch abzustatten und Harrys restliche Sachen zu holen, welche noch im Ligusterweg verweilten. Also apperierten sie Kurzerhand in eine dunkle Seitenstraße und gingen dann den Ligusterweg entlang auf das Haus der Dursleys zu. Vor der Tür zögerte Harry kurz, drückte dann jedoch entschlossen die Klingel. Hinter der Tür konnte man hören, wie jemand den Flur hinunter ging und die Tür öffnete. Vor Harry und Ginny stand jetzt Dudley Dursley. Er hatte sich stark verändert, er war schlank und muskulös und sah richtig gut aus. Überrascht öffnete Harry den Mund um etwas zur Begrüßung zu sagen, doch soweit kam er nicht, denn Dudley hatte ihn in seine Arme geschlossen. Erstaunt wie er war wusste Harry nicht was er tun sollte und griff nach Ginnys Hand. Also Dudley von ihm abließ, stellte er ihn Ginny vor. „Das ist also deine Freundin bei der du nun lebst?“, fragte er grinsend. „Ja das ist sie aber ich lebe nicht mehr bei ihr, wir leben jetzt zusammen in einem Haus, also in unserem Haus!“. Überrascht schaute Dudley zwischen den beiden hin und her und lud sie ein das Haus zu betreten.
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