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Fanfiction

Die Jahre danach - Talking about the future

von Ginnylove

Kapitel 5_Talking about the future

Na ihr:)
Ich habs doch jetzt schon geschafft das neue Kapitel zu schreiben, ich weiß eben nur nicht wann ich das nächste schaffe. Ich hoffe es gefällt euch, meiner Meinung nach schreib ich ein wenig zu kitschig, deswegen bin ich immer froh, wenn ich eine Rückmeldung bekomme;)
Dankeschön an meine Lieben Reviewer;
Grüße Ginnylove

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Harry apparierte mitten auf eine Waldlichtung, um ihn herum waren Bäume: Eichen, Tannen und Buchen, die Lichtung war knapp 5 Meter groß, auf dem Boden lagen bunte Blätter und Äste verstreut, es war Herbst. Auf einmal hörte er ein Rascheln hinter sich, zwischen den Bäumen tauchte eine maskierte Gestalt auf. Sie trug einen schwarzen Umhang und eine silberne Maske vor dem Gesicht, sodass man nicht erkennen konnte wer es war, und richtete den Zauberstab auf ihn. Noch bevor Harry seinen Zauberstab heben konnte, traf ihn einen roter Lichtblitz mitten in die Brust.
"Ginny! Ginny! Was ist den los? Ginny, wach auf! Du machst mir Angst!", sagte Harry mit lauter Stimme, mit vor Angst geweiteten Augen blickte er sie an und rüttelte ein wenig an ihr, da sie immer noch die Augen geschlossen hatte und diese fest zusammen presste.
Als Ginny die Augen aufschlug, da sie einen festen Griff an ihren beiden Oberarmen verspürte, der sie dazu auch noch leicht schüttelte, sah sie auf und blickte in wunderschöne, vor Sorge glänzende,smaragdgrüne Augen. Ginny war sich nicht ganz sicher,was gerade passiert war, eben hatte sie sich noch die Haare gebürstete und an ihre Zukunft gedacht und im nächsten Moment hatte sie diese Lichtung gesehen. Verwirrt blickte sie jetzt in Harrys Augen, die sie immer noch besorgt ansahen. Jetzt, da sie langsam wieder zu sich kam, kamen ihr so auch die Tränen, sie kullerten ihr über ihre rosigen Wangen. Als Harry dies sah, zog er Ginny zu sich heran und nahm sie in seine Arme, was sie jedoch nur noch mehr zum weinen und schluchzen brachte. Also nahm er sie auf seine muskulösen Arme und trug sie zu ihrem Bett, wo er sie sachte auf die Bettdecke legte. Als sie sich beruhigt hatte und er sie loslassen wollte, klammerte sie sich nur noch mehr an ihn, als ohne hin schon. Seufzend legte er sich neben sie auf das Bett und fing an,ihr die Tränen weg zu küssen. "Was ist passiert?", fragte Harry sie nach einiger Zeit mit leiser Stimme, um sie nicht zu erschrecken. Es dauerte ein wenig,bis sie ihr Schluchzen unter Kontrolle hatte und antwortete stockend : "Ich glaube ich hatte eine Vision! Ich habe dich gesehen,wie du von einem Fluch eines Todessers getroffen worden bist." "Aber Schatz, Voldemort ist tot und die geflohenen Todesser werden auch bald gefangen sein.", antwortete er zögernd."Das weiß ich doch, es war ja auch nicht jetzt, du warst älter...". Jetzt stutzte Harry "Ich war älter? Liebling kann es sein,dass du in die Zukunft sehen kannst?", "Mhmm...", machte Ginny, "möglich ist es, da Professor Trelawney meinte ich hätte eine Gabe dafür. Aber damals dachte ich,es wäre ein Hirngespinst von ihr. Aber da wir gerade von Zukunft und Wahrsagen reden, was willst du machen, also ich meine nach den Ferien?".
Harry legte seine Stirn in Falten und überlegte: "Also...naja, ich habe nicht so wirklich Lust,wieder in die Schule zu gehen, deswegen überlege ich,ob ich mich um eine Ausbildungsstelle als Auror bewerbe, aber was ist mit dir? Natürlich will ich das wir zusammen bleiben, schließlich müssen ja irgendwann auch unsere Kinder kommen.", den letzten Satz sagte er mit seinem typischen Potter-Grinsen auf seinem Gesicht, das Ginny so an ihm liebte. "Das habe ich mir schon gedacht. Ich werde wohl oder übel die Schule fertig machen müssen, aber da ich letztes Jahr viel gelernt habe, brauche ich das Schuljahr nicht wiederholen und kann direkt in das 7. Schuljahr gehen, also denke ich, werde ich es wohl mit Hermine zusammen machen. Das Problem ist nur,dass wir uns dann ein ganzes Jahr nicht sehen werden, außer in den Ferien.", sagte Ginny mit einem traurigen Blick. Harry überlegte kurz und meinte dann: "Was hältst du davon,wenn wir uns ein eigenes kleines Häuschen suchen und du dort mit mir zusammen, am Ende des Schuljahres einziehst? Wir könnten es jetzt schon kaufen und ich wohne solange du in der Schule bist erst mal alleine dort?". Ginny strahlte Harry an mit einem Leuchten in ihren haselnussbraunen Augen, das Harry zeigte,dass seine Idee goldrichtig war. Auch er strahlte sie jetzt an, dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Zusammen kuschelten sie sich in die Kissen und unter die Bettdecke und schliefen bald darauf ein.
Als Ginny eingeschlafen war, fand sie sich im Garten des Fuchsbaus wieder, doch er sah so anders aus. Unter den Apfelbäumen standen lange Reihen weißer Stühle, in er Mitte wurde die Reihe unterbrochen und dort war ein Teppich ausgelegt worden. Vorne, da wo die Menschen, die auf den Stühlen saßen hin guckten, stand Harry. Er trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte, er wirkte nervös. Neben ihm stand Ron, sein Blick war auf die vordere Reihe gerichtet, in der,wie Ginny jetzt erst bemerkte,Hermine saß und strahlte. Sie lief auf Harry zu, doch er schien sie nicht zu sehen. Aha, dachte sie, das ist also einer der Träume, wo andere einen nicht sehen können. Auf einmal ging ein Ruck durch die Menge und alle standen auf und starrten in die entgegengesetzte Richtung, auch Harrys Haltung straffte sich und seine Augen fingen an zu leuchten. Jetzt drehte sie selbst sich um, um nach zu schauen,was alle so in Aufregung versetzte, dann sah sie es,oder besser gesagt sich. Dort am Ende des Ganges stand sie selbst, in einem weißen(genauere Beschreibung des Kleides kommt bei der Hochzeit :D) ausladenden Kleid, neben ihr, ihr Vater. Es war ihre Hochzeit!


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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