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Fanfiction

Die Jahre danach - Der Spiegel Nehegeb

von Ginnylove

Kapitel 4 _ Der Spiegel Nehegab
Na alles gut bei euch?:)
Hier ist mein 4. Kapitel, meiner Meinung nach das schlechteste, denn mir gefällt es nicht so gut, bis auf das Ende; )Welches ist euer Lieblingskapitel?:)
Danke an die Reviewer:)))
GinnyMolly: Danke, das find ich nämlich auch;) Ist es nicht klar was sie im Spiegel sehen, naja vielleicht auch nicht :D Da hast du recht Dumbeldor weiß wirklich alles;)
HarryGinny<3: Dankeschön:) Sorry aber längere Kapitel wird es nicht geben…:/ Ich schreib weiter so weit ich komm, wobei ich sagen muss das ich schon Ideen habe, aber das Problem ist bis zu den Ideen zu kommen ist ein bisschen schwer ;)
Zuerst sah er sein und Ginnys Spiegelbild, doch dann verschwamm ihr Bild und es tauchte ein neues auf. Nun sahen sie eine glückliche Familie. Zwei Jungen im Alter von 5 und 4 Jahren, der Ältere hatte rabenschwarze, verstrubbelte Haare und haselnussbraune Augen, der Jüngere hatte die selben rabenschwarzen Haare, die ebenfalls in alle Richtungen abstanden, jedoch hatte er leuchtend grüne Augen und trug eine Brille. Hinter ihnen stand eine Frau mit roten langen Haaren und haselnussbraunen Augen, in ihrem Arm lag ein kleines Mädchen mit roten Haaren und glänzenden haselnussbraunen Augen, man konnte jetzt schon erkennen, dass sie einmal das Ebenbild ihrer Mutter sein würde. Neben den Beiden, den Arm um die rothaarige Frau gelegt, stand ein Mann mit ebenso rabenschwarzen, verstrubbelten Haaren wie die beiden Jungs, er trug eine Brille hinter der leuchtend grünen Augen hervorblitzten und auf seiner Stirn hatte er eine feine, blitzförmige Narbe.
Harry blickte sich nach Ginny um, auf ihrem Gesicht lag ein Lächeln und ihre Augen leuchteten noch mehr als sonst schon. Er fragte sie leise, sodass die Anderen ihn nicht hören konnten: „Siehst du das Selbe was ich sehe?“, „Wenn du eine Familie siehst, deren Eltern genau so aussehen wie wir, dann ja!“, antwortete siegenau so leise wie Harry und strahlte ihn an. Nach Harrys Gesichtsausdruck zu urteilenhatten sie das Selbe gesehen. Sie würden also 3 Kinder bekommen. Sie war überglücklich. Hinter ihnen räusperten sich jetzt Ron und Hermine: „Was habt ihr gesehen? An euren Gesichtern kann man sehen, dass es nichts Schlimmes ist, sonst würdet ihr nicht so strahlen!“, stellte Hermine fest. „Unsere Zukunft!“, antworteten Ginny und Harry unisono und strahlten sich an. „Also jetzt bin ich aber gespannt auf meine beziehungsweise unsere Zukunft!“, sagte Ron grinsend und trat, einen Arm um Hermine gelegt, vor den Spiegel. Beide sahen sich,in älterer Form, hinter zwei Kindern stehen. Einem Mädchen und einem Jungen. Das Mädchen hatte lange rote Haare hatte, die ihr in abstehenden Locken auf den Rücken fielen, sie war ungefähr 4 Jahre alt. Der Junge hatte ebenfalls rotes Haar, doch er war circa ein Jahraltund klammerte sich an seine große Schwester, damit er beim Stehen nicht hinfiel. Beide besaßen haselnussbraune Augen. Auch sie strahlten sich jetzt nur so an. Doch plötzlich wurde Hermine bewusst, dass sie erst einmal dort hinkommen mussten. Ihr Strahlen erstarb und Sorge machte sich in ihren Augen breit
Ginny, dieesals Erste merkte, sah Hermine besorgt an und fragte: „Mine, was ist denn los?“. Jetzt sahensieauch die beiden Jungs an. Harry meinte dann: „Ich glaube,wir sollten jetzt zurück zum Fuchsbau.“, die Anderen nickten zustimmend. Als sie wieder die Eingangshalle des Grimmault Platz Nummer 12 erreichten, kam ihnen schon Kreacher entgegen und fragte, ob er noch etwas für sie tun könne. „Du könntest aufpassen, dass niemand in das Haus kommt,ohne dass ich davon weiß.“, antwortete Harry auf Frage, „Natürlich, Meister!“. Damit verabschiedeten sie sich vom dem alten Hauselfen und apperierten zum Fuchsbau.
Als sie im Garten ankamen, beschlossen sie sich unter einen der alten Apfelbäume zu setzen. Nachdem sie zu viert dort unter dem Baum saßen, fragte Ron sanft: „Was war denn los, Mine?“, Hermine starrte auf ihre Hände und wisperte: „Als ich dort im Spiegel unsere zukünftige Familie gesehen habe, wurde mir klar, dass ich nicht weiß, was ich machen will. Gehe ich weiter zur Schule und wiederhole mein 7. Schuljahr oder mache ich eine Ausbildung Ministerium? Ich weiß es einfach noch nicht. Was ist mit euch?“. Bestürzt sahen sich Ron, Ginny und Harry an, Hermine hatte recht, sie hatten sich darüber nie Gedanken gemacht, sie waren froh, dass der Krieg zu Endewar und die Trauer über die Toten war auch noch nicht verebbt.
Am selben Abend stand Ginny mit geschlossenen Augen in ihrem Zimmer vor dem Spiegel, bürstete ihre langen,rot glänzenden Haare und dachte dabei an das,was Hermine vorhin gesagt hatte. Als Harry sie da so stehen sah, lief ihm ein warmer Schauer über den Rücken, denn sie war so unglaublich schön! Und der Gedanke daran, dass sie ihm `gehörte` und die Mutter seiner Kinder sein würde, war einfach nur wundervoll! Er ging auf sie zu und schlang ihr von hinten die Arme um ihre Mitte, sie öffnete die Augen und ihrer beider Blicke trafen sich im Spiegel. Ginny drehte sich um, um Harry zu küssen, jedoch soweit kam es nicht mehr, denn sie erstarrte und blickte mit Ausdruckslosem Blick Harry an…


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