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Unsterblich - Unsterblich

von Filius Ravenclaw

Mitten in ihrer Unterhaltung mit Scrimegour stand plötzlich ein Patronus in der Küche der Weasleys. Es war Kingsleys. Er wandte sich Harry zu und begann zu sprechen: "Das Ministerium ist gefallen. Der Minister ist tot. Sie kommen." Sofort blickte Harry auf zu Scrimegour, der eben noch quicklebendig mit ihm über Dumbledores Testament geredet hatte, doch er war verschwunden. "Raus zu den anderen.", sagte Harry und bewegte sich auf die Tür zu. Ron folgte ihm, doch Hermine zckte ihren Zauberstab und sprach: "Homo Revelio." Sie wartete kurz, und sagte dann: "Er ist noch hier. Er hat sich unsichtbar gemacht." Harry wollte etwas sagen, als man von draußen pltzlich laute Stimmen hörte. Etwas krachte. Hermine sagte: "Harry, mir gefällas nicht, wir müssen weg hier." Sie streckte ihre Hand aus und Ron ergriff sie. Harry zöerte. Von draußen waren eindeutig die Geräusche eines Kampfes zu hören. "Sollten wir nicht ..?", setzte er an, doch er wurde von Hermine unterbrochen: "Wir können später zurückkommen. Erstmal müssen wir hier raus. Jetzt komm schon." Also ging Harry auf sie zu und griff nach ihrer Hand. Ihre Hände waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt und Hermine setzte schon zum Apparieren an, als zu ihren Füßen plötzlich etwas explodierte. Alle drei wurden von den Füßen gerissen und in verschiedene Ecken des Zimmers geschleudert. Benommen sah Harry sich im Raum um. Der vermeintliche Scrimegour stand mit erhobenem Zauberstab, jetzt wieder sichtbar, da. Die Tür ging auf und herein kamen Bellatrix und Dolohov. Bellatrix trat sofort auf Ron zu und sagte mit höhnischer Stimme: "Deine Mum braucht deine Hilfe. Leider kann sie es dir nicht mehr selbst sagen, genauso wie deine Brüder." Harry beobachtete, wie sich Zorn auf Rons Gesicht ausbreitete. Mit spielerischer Leichtigkeit wehrte Bellatrix jedoch den Fluch ab, den er auf sie abfeuerte. Verzweifelt suchte Harry seinen Zauberstab, doch er hatte ihn bei der Explosion verloren. "Wen haben wir denn da?", ertönte nun Dolohovs Stimme über ihn. "Der Auserwählte hächstpersönlich. STUPOR!" Und um Harry wurde es schwarz.

Als er wieder aufwachte, blickte er direkt in zwei rote Augen. Voldemort. Panik breitete sich in Harry aus, und er musste feststellen, dass er sich nicht bewegen konnte. "Harry Potter" Voldemort sprach sehr Leise. "Was für eine Freude. Ich glaube, wir werden uns ein klein wenig unterhalten, nichts wirklich Ernstes, alles Wichtige habe ich schon von deinen Freunden erfahren." Er deutete nach hinten. Hermine, blutverschmiert, und Ron mit blassem Gesicht und leeren Augen, lagen tot auf dem Steinboden des Raumes. Erst bei diesem Anblick wurde Harry bewusst, dass das sein Ende war. Niemand würde jetzt noch da sein, um ihn zu retten. "Das Schlammblut hat mir von den Horkruxen erzählt. Dumbledore ist also hinter mein kleines Geheimnis gekommen. Nun, ich wei߸ auch, dass außer euch dreien und Dumbledore niemand davon wusste, und das bedeutet, ich habe nichts befürchten, sobald ich dich getötet habe. Trotzdem werde ich mir wohl zur Sicherheit neue Verstecke suchen müssen. Jedenfalls, ohne ihrer Symbolfigur ist der Orden nur das was er ist, ein lächerlicher Haufen ignoranter Zauberer zweiter Klasse, sie werden keine Probleme mehr machen. Ich möchte zum Schluss nur noch, dass du weißt, dass von allen Weasleys, dieser Blutsverräterfamilie, keiner mehr übrig ist. Sogar Percy musste ich töten, weil er sich aus irgendwelchen Gründen geweigert hat, an der Aktion heute mitzuwirken. Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen. Am Ende ist an dir doch nichts Außergewöhnliches, es war nur Zufall, dass du damals meinem Fluch widerstanden hast. Jetzt verabschiede dich von dieser Welt." Harry versuchte mit aller Kraft, sich von den magischen Fesseln, die ihn regungslos hielten, loszureißen, doch es gelang ihm nicht. Er sah, wie Voldemort seinen Zauberstab hob, und das letzte, das er wahrnahm, waren dessen grausames Lachen und ein grüner Lichtblitz.

Fassungslos blickte Minerva McGonagall auf das Foto auf der Titelseite des Tagespropheten, dass Harrys Leiche zeigte. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Erst Albus, jetzt Harry. Das bedeutete das Ende, sie wusste es, und Voldemort wusste es auch. Nicht umsonst hatte er, wie der Artikel in der Zeitung berichtete, Harrys Leiche im Zaubereiministerium öffentlich zur Schau stellen lassen. Mit dem Tod der Symbolfigur des Widerstandes würde bald auch der Widerstand selbst sterben. Um das zu verhindern waren sie hier. Kingsley, Lupin, Tonks, Neville und sie. Lupin begann zu sprechen: "Nach Harrys Tod liegt es an uns, seine Mission fortzusetzen. Er hat zwar nur mit seinen Freunden darüber gesprochen, aber es dürfte uns allen klar sein, dass das Ziel gewesen sein muss, Voldemort zu töten. Vielleicht hat er nach einer Waffe gesucht, von der ihm Dumbledore erzählt hat, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Eine Rolle spielt nur noch, dass wir es jetzt sind, die ihn töten werden." "Es gibt dazu wahrscheinlich bald eine Gelegenheit. Am ersten September wird Voldemort in Hogwarts vor den Schülern eine Rede halten. Besucher werden zugelassen. Allerdings werden die Sicherheitsvorkehrungen hoch sein, wir werden uns also erst etwas einfallen lassen müssen, wie wir unbemerkt in die große Halle kommen."

Tonks spähte hinüber zu Neville, der ohne Tarnung am Gryffindortisch saß und der Rede von Voldemort fogte. Dann sah sie in die Ecke hinter Voldemort, wo, wenn alles nach Plan verlaufen war, Kigsley, Minerva und Remus stehen sollten. Ob das der Fall war, konnte sie nicht sagen, denn wenn, dann waren sie alle unter dem Desillusionierungszauber. Sie selbst hatte sich als scchwarzhaarige Ravenclawschülerin getarnt, was dank ihren Fähigkeiten ja kein Problem war. Sie merkte, wie stark ihr Herz schlug. Gleich würde es so weit sein. Wieder sah sie zu Neville hin und dann gab dieser das Signal. In ihrem Kopf zählte sie bis drei - sie hatten sogar das oft geübt, damit die gleich schnell zählten - stand dann auf und schrie: "AVADA KEDAVRA" Fünf Lichtblitze trafen Voldemort. Kingsleys Fluch traf sein Gesicht, die anderen vier Rücken oder Brust. Der dunkle Lord wurde von den Füßen gerissen. Eine Stille trat ein und Tonks begann gerade eine riesige Welle aus Freude, Triumph und Erleichterung zu spüren, als Voldemort wieder aufstand. Sie hatte gerade Zeit, sich ungläubig und voll Entsetzen zu fragen, wie das möglich sein konnte, da streckte er mit einer Bewegung seines Zauerstabes Kingsley nieder. Der Malfoyjunge stürmte auf den Lehrertisch zu, doch Remus reagierte blitzartig und er wurde zurückgeschleudert. Bellatrix schickte einen Fluch auf Neville zu, doch dieser konnte ausweichen. Yaxley begann, Minerva zu duellieren. In dem Moment, als sie sich in den Kampf stürzen wollte, traf Voldemorts Todesfluch ihren Mann. Sie schrie auf, als der leblose Körper ihres Mannes auf dem Holzboden aufschlug. Neville wurde von Bellatrix getroffen und Voldemort wandte sich Minerva zu, die Yaxley besiegt hatte. In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass es keinen Sinn hatte, zu kämpfen. Schnell, während alle noch abgelenkt waren, änderte sie ihr Aussehen. Niemand würde sie hinter einer Erstklässlerin vermuten. Sie hatte keine Mühe, verängstigt auszusehen, wie man es wohl von einer Elfjährigen erwarten würde. Voldemort sagte: "Wer war der fünfte?" und plötzlich spürte sie, dass jemand sie ansah. Es war Snape. "Nymphadora Tonks, mein Lord", sagte er. "Ich habe sie gesehen, aber sie ist ein Metamorphmagus. Sie wird ihr Aussehen verändert haben." Panik breitete sich in ihr aus. "Wo?", fragte Voldemort. Snape zögerte kurz und sagte dann: "Am Hufflepuff-Tisch" Stumm belegte Tonks, die, die neben ihr saßen, mit einem Verwirrungszaubern. Sie wussten, dass das nicht stimmte. Die Halle wurde geräumt, nur die Hufflepuffs blieben zurück. Kaum draußen rannte sie und disapparierte, sobald es möglich war.

Freue mich über Kommis. :)


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