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Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Mobbing am See

von MarauderFan

An einem schönen sonnigen Sonntag saßen Sirius, James, Remus, Peter und ich am See. Wir haben es uns an unserer Lieblingseiche gemütlich gemacht. James hatte mal wieder einen Schnatz gestohlen und fing diesen immer wieder auf. Peter sah begeistert zu. Sirius lehnte mit lässiger Haltung am Baumstamm. Ich saß vor Remus der von hinten die Arme um mich gelegt hatte und ich hatte mich gegen seine Brust gelehnt.
Der Himmel war in einem klaren blau und nur ein leichter Wind wehte durch unser Haar. Heute war ein perfekter Tag.
„Morgen ist Vollmond.“, sagte Sirius, als James aufgehört hatte mit dem Schnatz zu spielen.
„Wir sollte überlegen, wo wir dieses mal hingehen.“, meinte er.
Das taten wir immer vor Vollmond. Damit wir nicht immer dieselben Plätze besuchten, diskutierten wir aus, wo wir hin gehen würden.
„Ich wäre für den verbotenen Wald.“, schlug James vor. „Da sind wir geschützt.“
„Da waren wir doch das letzte mal auch schon.“, meinte Sirius. „Wie wäre es mit den Ländereien.“, schlug Peter vor. „Also das finde ich zu riskant. Da können uns doch die Lehrer sehen.“
„Wie wäre es mit der Lichtung.“, warf ich ein. Ich war gerne da. Ich mochte das Spiel mit Licht und Schatten, welches sich dort ereignete, besonders bei Vollmond war es schön. „Also ich…“, begann Remus, doch James hob die Hand und bedeutete ihm zu schweigen. Gleichzeitig hielt er den Zauberstab und deutete damit auf eines der Gebüsche. Wir sahen alle fragend in seine Richtung. Aber da hatte James schon seinen Zauberstab geschwungen und Snape flog mit voller Wucht aus seinem Versteck und knallte auf den Boden. „Soso.“, sagte James mit einem spöttischen Lächeln und ging auf Snape zu, der schnell wieder aufgestanden war. Sirius stand auch auf und schloss sich James an. Wie immer blieben Remus, Peter und ich sitzen. Wir wollten uns nicht in den kommenden Streit einmischen.
„Schniefelus. Hast du wirklich geglaubt, wir würden dich nicht bemerken?“, fragte James. Er hatte seinen Zauberstab gezogen und auf ihn gerichtet. Sirius tat es ihm gleich. Nun standen sie wieder einer gegen zwei. Snape hatte ebenfalls seinen Zauberstab gezogen, bereit zum Angriff. Wie immer drehten sich die anderen Schüler, die in der Nähe waren die Köpfe um zu sehen was los war und wie immer kam keiner zur Hilfe.
„Tja, wer uns belauscht, muss bestraft werden, nicht wahr, Krone?“, sagte Sirius, der arrogant lächelte. „Ganz recht, Tatze.“, erwiderte James. Beide grinsten fies. Doch Snape ließ sich nichts gefallen. „Stupor!“, rief er. Doch Sirius hatte den Zauber schnell abgeblockt und in der gleichen Sekunde hatte James mit dem Furunkelfluch belegt und auf seinem Gesicht waren überall Furunkel zu sehen. Sirius sprach einen weiteren Zauber aus, der die Furunkel gleich auf platzen lies. James und Sirius lachten bei dem Anblick. Und da waren sie nicht die einzigen. Andere Schüler rings herum lachten auch. „Na warte!“, schrie Snape. Er schleuderte einen weiteren Fluch gegen James. Doch dieser konnte schnell ausweichen. Zur gleichen Zeit rief Sirius: „Expelliarmus!“
Snapes Zauberstab flog in hohen Bogen davon.
„Stupor!“ Der Zauber kam von James und traf Snape auf der Brust. Dieser flog rücklings auf den Boden und blieb dort liegen, unfähig sich zu bewegen. Sirius sammelte währenddessen den Zauberstab von Snape ein und James ging zu Snape und trat mit ganzer Kraft gegen seine Seite. „Ich warne dich, Schniefelus! Wenn du uns noch ein mal belauscht, dann kommst du nicht mehr so glimpflich davon!“, blaffte er ihn an und trat noch ein mal zu, dann drehte er Snapes Kopf so, dass er Sirius ansehen musste. Dieser sah grinsend auf Snape herab. „Ja. Das ist unsere letzte Warnung.“, meinte er mit kalter Stimme und schmiss Snapes Zauberstab in den See. „Das war dafür, dass du uns angegriffen has.t“ Dann trat er ebenfalls gegen seine Seite und löste den Zauber. Doch Snape hatte so große Schmerzen, dass er sich kaum rühren konnte. „Viel Spaß beim Einsammeln deines Zauberstab. Wenn du aus dem See draußen bist, dann hast du dich wenigstens mal gewaschen.“ Lachend gingen James und Sirius ins Schloss.

Es dauerte nicht lange bis wir hinter ihnen her liefen und uns ihnen anschlossen. Ich wollte nicht am Schauplatz bleiben und den anderen erging es auch so. „Dem haben wir es aber gegeben.“, hörte ich James noch sagen, als wir die beiden erreichten. „Das war einwenig hart.“, sagte Remus mit gerunzelter Stirn. Wir gingen alle gemeinsam in den Gemeinschaftsraum. „Da ist er doch selber schuld.“, entgegnete James. „Er hat uns belauscht.“
„Ja und das nicht zum ersten mal.“, pflichtete Sirius seinen besten Freund bei. „Ja, aber ihr hättet ihn nicht treten müssen und obendrein seinen Zauberstab in den See schmeißen müssen.“, mischte ich mich auch noch ein. „Stellt euch vor, das würde ich mit euch machen.“
„Süße, du wirst das doch niemals tun und wir belauschen dich auch nicht, wenn du beispielsweise mit Remus allein sein willst.“, erwiderte Sirius.
„Ja, stell dir vor was passieren würde, wenn Schniefelus herausfindet, was wir Vollmond machen.“, sagte James und schüttelte den Kopf. „Ich hasse ihn! Diesen fetthaarigen Schleimbeutel! Ich wünschte er würde einfach verschwinden!“
Sirius war plötzlich stehen geblieben und starrte James an wie eine Erscheinung. Das merkten wir erst, als er nicht mehr bei uns war. Wir blieben auch stehen und drehten uns zu Sirius um. „Was ist los?“, fragte James und sah seinen besten Freund mit hochgezogener Braun an. „Krone. Du hast mich auf eine Idee gebracht!“, meinte Sirius aufgeregt. „Das wäre die Lösung… so könnten wir ihn loswerden…“, murmelte er vor sich her und dann hatte er ein Grinsen auf dem Gesicht, das ich nicht kannte. Es war nicht arrogant oder überheblich, sondern eher gefährlich und jagte mir irgendwie Angst ein. „Was hast du denn vor?“, wollte James wissen. „Ich muss diesen Plan noch mal durchdenken, aber wenn das hinhaut, dann sind wir ihn für immer los!“, antwortete Sirius. „Ich erzähle euch davon, wenn es so weit ist.“
Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte jetzt schon ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Bestimmt war Sirius’ Plan sehr gefährlich. Weshalb machte er denn so ein Geheimnis darum und was hatte er vor? Ich hoffte einfach, er behielt diesen Plan einfach für sich, doch das tat er nicht und ich hatte Recht. Sirius Plan wurde Lebensgefährlich und im Rückblick wünschte ich, jemand hätte ihn schon vorher aufgehalten.


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