Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Ruhe und Zoff

von MarauderFan

Die Ferien waren bald vorbei und wir mussten wieder zurück in die Schule, wo sich der Alltag wieder über uns legte. Unterricht, Lernen, Essen und Schlafen. Nebenbei gab es auch Quidditch (Gryffindor war drauf und dran den Pokal zu holen), Regelverstöße und Partys.
Im April hatte Sirius darauf bestanden seinen 16.Geburtstag groß zu feiern, was wir dann auch getan haben. Im Gemeinschaftsraum waren alle Gryffindors versammelt und feierten, dass der junge Black 16 wurde. Natürlich endete es damit, dass er irgendein Mädchen in Bett bekam.

In der freien Zeit war es mal ruhig und mal rasant. Ruhig war es meistens dann, wenn James und Sirius nachsitzen mussten. Ich kann mich mal an einen denkwürdigen Tag erinnern, an dem sie zwei mal nachsitzen mussten, weil sie dabei erwischt wurden, wie sie den Schwellzauber an einem Kopf eines Mitschüler ausprobiert hatten. Ich war nicht dabei, aber ich habe gehört das besagter Mitschüler mit einem doppelt so großen Kopf rum laufen musste.
Solche Streiche konnte ich niemals mitmachen. Ich hatte echt besseres zu tun.
In solchen ruhigen Stunden, verbrachten Remus und ich gerne in Zweisamkeit. Remus war da sehr geschickt. Er gibt Peter dann meistens auf bestimmte Aufgaben zu lernen, die er noch nicht beherrschte und es ihm später dann zu zeigen. Während Remus dann darauf wartete, dass Peter fertig wurde, was meistens länger dauern könnte, setzte er sich mit mir vor den Kamin. Dann war er immer besonders zärtlich. Es war wie immer schön mit ihn zu küssen und das Kuscheln ebenso.
Jetzt, da es auch wärmer wurde und der Frühling übers Land zog, konnten wir die Zeit auch am See verbringen. Mannschmal setzten sich auch Lily, Frank und Alice dazu. Frank und Alice waren jetzt endlich offiziell ein Paar und ab und zu machten wir auch ein Paar-Ausflug nach Hogsmead zu viert. Das war auch ganz lustig. So konnte ich die beiden dann doch näher kennen lernen. Und es war eine willkommene Abwechslung zu dem aufbrausenden Charakter von James und Sirius.
Lily hing dann mit uns rum, wenn Sirius und vor allem James nicht dabei waren. Denn Remus konnte sie gut leiden. Die beiden waren wie Bruder und Schwester. Es freute mich, dass sie sich wenigstens gut verstanden. Denn es war schwer, dass Lily James verabscheute und ich Snape nicht ausstehen konnte. Dann war es doch gut, dass wir wenigstens einen gemeinsamen Freund hatten. Natürlich liebten wir Remus auf eine andere Weiße.
Er war für sie wie ein Bruder, mit dem sie reden konnte und der ihr zuhörte und das auch umgekehrt. Für mich war er mein fester Freund. Natürlich redeten wir miteinander und hören uns auch gegenseitig zu, aber wir küssten uns und waren uns körperlich auch sehr nahe.
Über all die Monate fühlte ich mich wohl und glücklich mit Remus. Wir passten einfach perfekt zusammen. Egal was wir auch machten, wir ergänzten uns immer und die Vollmondnächte waren für uns immer wieder ein reines Abenteuer.

Rasant wurde es meistens dann, wenn Sirius und James dabei waren. Wir mussten uns öfters verstecken, wenn Lehrer kamen. Wenn man mit ihnen befreundet war, wurde man in Situationen rein gezogen, die verboten waren. Einiges machte ich auch mit. Wenn es beispielsweiße darum ging wie für Remus etwas Essen zu stehlen oder uns in den Vollmondnächten in die heulende Hütte zu schleichen. Dies bedeutete unweigerlich, dass wir ab und zu kurz davor waren erwischt zu werden. Manchmal wurde es dann auch richtig knapp. Wir mussten uns oft verstecken oder einfach nur rennen, bevor uns ein Lehrer oder der Hausmeister in die Finger bekommen. Ich muss schon zugeben, ich fand es spannend und wir lachten dann gemeinsam, wenn unser Vorhaben gelungen war.
Doch war es eben auch nervenaufreibend, wenn der Lehrer direkt hinter uns war oder noch gerade so an unserem Versteck vorbei ging.

Was aber auch immer nervenaufreibend war die Tatsache, dass Snape sich immer mit Sirius und James zoffte, sobald sie aufeinander trafen.
Dieser Zoff steigerte sich immer weiter hoch. Denn James wurde wenn es noch ging noch offener mit seinen Gefühlen zu Lily und zog bei jeder Gelegenheit eine riesen Show ab, sobald er sie sah und James und Snape stritten um sie, wobei James natürlich immer den Kürzeren zog. War ja klar. Snape war ihr bester Freund und sie konnte James einfach nicht leiden.
Dieser Zoff steigerte sich immer weiter hoch. Denn James wurde wenn es noch ging noch offener mit seinen Gefühlen zu Lily und zog bei jeder Gelegenheit eine riesen Show ab, sobald er sie sah und James und Snape stritten um sie, wobei James natürlich immer den Kürzeren zog. War ja klar. Snape war ihr bester Freund und sie konnte James einfach nicht leiden.
James machte das dann immer rasend vor Wut.
Außerdem spionierte Snape öfter hinter uns her. Das brachte Sirius dann zusätzlich zum Kochen. Deshalb lies er kaum einen Moment aus, um ihn zu attackieren, meistens in der Öffentlichkeit, wie am See oder im Hof, wo viele zusehen konnten. Snape wurde dann gerade zu gedemütigt, denn Sirius half James immer und so waren sie zwei gegen einen und da sie ihn meistens ärgern, wenn Lily nicht dabei war, hatten sie leichtest Spiel. Denn keiner kam Snape zu Hilfe. Zur meiner Schande musste ich gestehen, dass ich auch nie etwas unternahm, auch wenn ich es nie gut heißen konnte. Erst ein mal waren James und Sirius meine Freunde und zum zweiten wollte ich ihm ein mal helfen, doch Snape hatte mich beschimpft, anstatt sich zu bedanken und da sehe ich nicht ein wieder dazwischen zu gehen, wenn er mal wieder zum Gespött der Leute wird.
Meistens schloss ich mich Remus’ Strategie an und tat einfach so, als würde ich überhaupt nichts sehen. Wir taten dann meistens so, als würden wir ein Buch lesen. Meistens schämte ich mich dafür, doch schob ich das dann ganz schnell in meinem Hinterkopf.


Doch einmal gab es einen Streit, der beinahe tödlich aus ging und am Ende zwei Freunde auseinander gebracht hat. Wenn ich daran zurück denke, wünschte ich es wäre nie passiert. Dieser Streit ereignete sich einige Wochen nachdem Sirius 16 wurde.
Aber dazu später mehr…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling