Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Das neue Jahr

von MarauderFan

Andromeda war eine sehr freundliche Gastgeberin. Sie wollte, dass wir uns sehr wohl fühlten und kümmerte sich darum, dass wir genug Essen und Trinken hatten.
Auch Ted war sehr bemüht, doch war er sehr chaotisch. Immer wenn er etwas servierte, stolperte er und das Essen lag dann auf dem Tisch, was Andromeda wieder weg machen durfte.
Doch das schien ihr nichts aus zu machen. Sie streichelte dann immer lächelnd seine Wange und sagte: "Mein Teddy ist immer etwas ungeschickt."
Insgesamt war die Stimmund sehr angenehm und ausgelassen.
Es kam mir vor wie einer der Partys, die wir gelegentlich im Gryffindorgemeinschaftsraum hatten.
Andromeda und Ted waren sehr locker drauf. Inès hatte sich neben Sirius gesetzt. Sie wollte wohl wirklich bei ihm landen. Na dann würde er leichtes Spiel haben, leider...
Aber das konnte ich nicht zulassen! Doch Inès konnte ich ja nicht zur Vernunft bringen.
Als Ted und Andromeda in der Küche beschäftigt waren und James, Remus, Peter und Inès mit der kleinen Nymphadora spielten, nahm ich mir Sirius zur Seite.

Ich ging mit ihn in den Garten. Er sah mich dem üblichen überheblichen Lächeln an. "Hey Süße. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du mit mir allein sein willst. Aber du bist immer noch mit Remus zusammen. Und mit ihn will ich mich ganz bestimmt nicht anlegen.", meinte er und zwinkerte mir zu. Verdammt! Sirius konnte es einfach nie lassen. Er musste immer irgendeinen Spruch zum Besten geben! Ich sah ihn streng an und sein Lächeln verschwand zum Glück. "Ich möchte, dass du Finger von Inès lässt.", sagte ich gerade heraus.
Sirius grinste. "Du machst dir Sorgen, dass ich deine Freundin flach lege?", fragte er im übermütigen Tonfall. Mensch, er könnte echt mal an seine Ausdrucksweise arbeiten!
Doch ich nickte. "Ja, sie ist meine beste Freundin. Und ich will nicht, dass du mit ihr schläfst, nur um sie dann am nächsten Tag fallen lässt!", fuhr ich ihn an. Als er meinen Gesichtsausdruck sah, seufzte er und fuhr sich durch sein schwarzes Haar. "Ist ja gut. Ich werde mich nicht an deine besten Freundin ran machen, versprochen.", sagte er.
Nun konnte ich lächeln. "Danke.", erwiderte ich erleichtert. "Für dich würde ich doch alles tun.", meinte er.
Als ich in sein Gesicht sah, wurde mir bewusst, dass er seine Worte ehrlich meinte. Wirklich, man konnte über Sirius sagen was man wollte, aber er war wirklich ein guter Freund.

Als wir wieder rein kamen, sah Remus uns mit hoch gezogenen Braun an. "Was habt ihr da draußen getrieben?", wollte er wissen.
"Das wüsstest du wohl gerne.", entgegnete Sirius mit einem überlgenden Grinsen und setzte sich zu seiner Cousine.
"Wir haben nur geredet.", sagte ich beschwichtigend. "Wie denn? Alleine? Da draußen?", hackte Remus nach.
Herrje... war etwa eifersüchtig? Da Inès in der nähe saß, konnte ich ihn ja schlecht aufklären. Andererseits, hätte ich es nett gefunden, wenn er mir mehr Vertrauen entgegen gebracht hätte. "Ja alleine. Aber Remus, wir haben nur miteinander geredet, mehr war das nicht.", sagte ich gereizt. "Wenn du denkst, es war mehr, dann tut es mir leid! Wir sind schon lang genug zusammen, da wäre etwas mehr vertrauen angebracht!"
"Ich weiß nicht, weshalb du dich jetzt so aufregst! Ich habe doch nur gefragt, was ihr beiden gemacht habt!", erwiderte Remus, der ebenfalls sauer klang. "Ja, aber den Vorwurf konnte doch jeder heraus hören!", schleuderte ich ihm entgegen. Wie konnte er sich nur auf die Weiße heraus reden wollen?!
Im Raum war es nun unangenehm still. Jeder sah zu, wie wir uns streiten. Nur Nymphadora, die neben Remus saß und eben noch mit einem kleinen Ball gespielt hatte, fing an zu weinen. Ihr Haar färbte sich schlagartig braun. Andromeda ging zu ihrer Tochter und nahm sie tröstend auf den Arm. "Ich denke, es ist für uns alle am besten, wenn ihr euch im Garten aussprecht.", sagte sie und so ging ich wieder in den Garten nur dieses mal mit Remus.

Es war dunkel und die Sterne leuchteten am Himmel. Ich sah meinen Freund mit verschenkten Armen an. "Also, was soll das?!", fuhr ich ihn an. "Wieso denkst du ich würde etwas mit Sirius anfangen, nur weil wir kurz mal in den Garten gehen?"
Remus biss sich auf die Unterlippe. "Nun ja... ich habe eben gedacht. Es macht mich nun mal nervös, wenn du mit ihn alleine bist."
"Weißt du Remus, es ist wichtig, dass du mir vertraust. Ich dreh doch auch nicht durch, wenn du mit Lily alleine zu den Vertrauensschülertreffen gehst.", sagte ich. "Ich vertraue dir und wenn du mir nicht vertraust, dann kannst du auch nicht mit mir zusammen sein. So funktioniert das eben nicht."
Remus sah mich mit geweiteten Augen an.
Vielleicht war es wirklich einwenig hart, was ich gesagt habe. Aber ich hatte doch recht. Eine Beziehung besiert auf Vertrauen und wenn er das nicht bringen kann, dann hatte das alles doch keinen Sinn mehr.
Doch Remus schien wirklich Angst zu haben, dass wir hier und jetzt schluss machen, denn seine Augen waren immer noch geweitet und sein Mund öffnete sich, doch es kam kein Ton raus.
"Remus...", sagte ich und trat näher an ihn ran. "Ich möchte doch nur, dass du mir vertraust." Meine Stimme klang nun zart und versöhnlich.
"Es tut mir leid. Einfach der Gedanke, dass dich jemand anderes haben kann, macht mich schon verrückt. Doch ich vertrau dir. Ich weiß doch, dass du niemals..." Dieser Satz ging unter, denn ich habe meine Hände auf seine Schulter gelegt, mich auf meine Zähenspitzen gestellt und ihn geküsst.
Das war ein viel schöneres Gefühl, als sich zu streiten. Ich spürte, wie er eine Hand auf meinen Rücken legte und die andere über mein Haar streichelte.
Sanft zog ich den Kuss in die Länge.
Als wir uns lösten und uns zum Wohnzimmer drehten, sahen wir, wie die anderen am Fenster standen und uns beobachteten. Ich sah wie Remus rot wurde und lächelte. Er war wirklich süß. Wie konnte ich nur eine Minute daran denken mit ihn schluss zu machen?
Ich nahm seine Hand und wir gingen wieder zurück ins Haus.

Bis Mitternacht herrschte wieder eine ausgelassene Stimmung. Wir unterhielten uns und Sirius lies wie versprochen die Finger von Inès. Außerdem machten wir auch noch Fotos.
Ich erfuhr endlich, dass Andromedas Tochter ein Metamorphmagi war, was hieß sie konnte ihr aussehen verendern. Aber da sie ja gerade mal 2 Jahre alt war, konnte sie das noch nicht kontrollieren. Ihre Haarfarbe änderte sich meistens nach ihrer Stimmung. Jetzt, da alles wieder gut war, war ihr Haar wieder rosa.
Sie war wirklich süß. Vor allem Remus konnte von uns Freunden sehr gut mit ihr umgehen. Sie kleterte auf seine Schoß und verlangte, dass er "Hoppe Hoppe Reiter" mit ihr spielte und jubelte vergnügt, als er es tatsächlich tat. Das war ein süßer Anblick. In den Moment könnte ich mir Remus gut als Vater vorstellen. Und gleichzeitig kam mir der Gedanke, wie es wohl wäre mit ihn eine Familie zu gründen. Das war schon sehr schön.

Als es dann kurz vor Mitternacht war, gingen wir alle in den Garten und James und Sirius packten Dr.Filibusters Feuerwerk aus, welches sie zuvor besorgt hatten.
Dann zählten wir von 10 bis 0 abwärts. Dann war es so weit. Es war Mitternacht. Das Neue Jahr war angebrochen. Sirius und James zündeten das Feuerwerk an und wir wünschten uns alle ein frohes neues Jahr.
Nun war überall ein riesen Feuerwerk zu hören. Überall knallte es und man sah ein farbenfrohes Spektakel am Himmel. Einfach wunderschön. Remus schlang die Arme um meine Taile und zog mich an sich. Er lächelte mir zu und dann küssten wir uns, hier und jetzt. Unter dem schönem Feuerwerk, im Garten der Familie Tonks. Besser konnte es einfach nicht kommen. Wenn das neue Jahr so anfing, konnte es doch nur gut werden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe