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Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Ferien

von MarauderFan

Ich war wieder in Frankreich! Das war ab zu sehen, denn schließlich wollten wir Weichnachten bei Oma feiern.
Und doch habe ich mich sehr gefreut, wieder da zu sein und Inès meine beste Freundin aus Bauxbaton war da. Als sie gehört hatte, dass ich über die Ferien wieder in Frankreich sein werde, kam sie sofort angelaufen. Wie gut, dass sie nicht weit weg von hier wohnt.
Zuvor saß ich mit meinen Eltern und meiner Oma im Wohnzimmer und erzählte ihnen von Hogwarts und zeigte ihnen Fotos. Auch, dass ich jetzt einen Freund hatte, ließ ich nicht aus.
Sie meinten, sie würden ihn auch gerne mal kennen lernen, sowie meine anderen Freunde.
Und sie erlaubten mir mit meinen neuen Freunden Silvester zu feiern. Schließlich hatten sie mich nach Hogwarts geschickt, damit ich in England neue Freunde finde und da wäre es doch nur hinderlich von denen gewesen, wenn sie es mir verbieten würden.
Ich versicherte ihnen, dass sie auch alle samt sehr anständig und höflich waren. Dabei schrie mein Gewissen etwas. Denn es kam mir vor wie eine Lüge, wenn ich an James und Sirius denke. Ich hoffte die zwei reißen sich einfach zusammen, wenn sie mal auf meine Eltern trafen.

Am Abend saßen Inès und ich im Gästezimmer meiner Oma und erzählte ihr noch mal von Hogwarts und zeigte ihr nochmals die Fotos. Doch dieses mal packte ich ein paar Details rein, wie die Geheimgänge oder die nächtlichen Streifzüge. Doch ich verriet ihr nicht, dass Remus ein Werwolf war. Ich wusste, dass er nicht wollte, dass ich es herum erzählte und dass er es mir übel nehmen würde, wenn ich es tat. Außerdem habe ich es ihm versprochen.
„Hey, Hogwarts klingt doch gar nicht so schlecht.“, meinte sie. „Wie ein Abenteuer.“
„Ist es auch.“, lächelte ich. Inès sah sich die Fotos weiterhin an. Sie betrachtete besonders das, was ich ein mal in Hogsmead aufgenommen habe. Dort war ich mit den Rumtreibern. Wir standen vor den „Drei Besen“. James stand in der Mitte. Peter links daneben und Sirius zur seiner rechten. Und ich stand zwischen Sirius und Remus. Wir fünf standen alle Arm in Arm und lächelten glücklich in die Kamera. „Die sind ja alle süß.“, bemerkte Inès. „Und wer davon ist dein Freund?“, fragte sie. „Der mit den braunen Haaren.“, antwortete ich und deutete auf Remus. „Der ist ja niedlich. Vor allem seine Grübchen. Da hast du eine gute Wahl getroffen, Süße.“
„Ja.“, erwiderte ich lächelnd. Remus war wirklich eine gute Wahl. Ich war sehr glücklich mit ihm.
Sie sah sich das Foto weiter an. „Aber wenn ich dort wäre, hätte ich mir den schwarzhaarigen gekrallt.“, sagte sie und zeigte auf Sirius. „Bei Merlin! Er sieht so was von gut aus! Bestimmt hat er auch noch einen heißen Körper. Und diese Augen! Mensch, Chloé ich will ihn kennen lernen! Du hast doch gesagt du feierst mit denen Silvester. Ich komme mit! Und er ist Single? Das kann ich nicht glauben. Denkst du, ich habe bei ihm eine Chance?“
Inès war vollkommen von der Rolle. Ich musterte sie. Sie war sehr hübsch, mit ihren schwarzen Locken und ihren himmelblauen Augen. Sirius würde sie auf der stelle nehmen, aber nicht so, wie Inès es sich erhoffte. „Hör mal, Inès. Ich rede eigentlich nicht schlecht über meine Freunde. Aber Sirius, er…“ Ich holte tief Luft. Wie konnte ich erklären, was es mit Sirius auf sich hat? „Sagen wir so, als guter Freund ist echt toll. Er würde dir zuhören, dich zum lachen bringen und dir zuhören, wenn es dir schlecht geht. Wenn du dich mit ihm anfreunden möchtest, ist das vollkommen in Ordnung. Aber er ist nicht der Typ für feste Beziehungen.“ Ja, so kann ich es stehen lassen, ohne schlecht über ihn zu reden. Doch Inès lies nicht locker. Sie war wohl wirklich hingerissen von ihm. Kein Wunder, bei dem Aussehen. Ich hoffte das änderte sich, wenn sie ihn trifft. Ich möchte nicht, dass er meiner besten Freundin das Herz bricht und sie so behandelt, wie die anderen Mädchen.
„Warum denn nicht?“, wollte sie wissen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass kein Mädchen sich für ihn interessiert.“
Ich seufzte. Es brachte nichts, um den heißen Brei zu reden. Also musste ich frei aussprechen, was ich dachte.
„Es interessieren sich sehr viele Mädchen für ihn, wegen seines Aussehens. Er weiß, dass er gut aussieht und er weiß, dass er sehr begehrt ist. Das nutzt er auch aus. Er flirtet mit ihnen, um sie anschließend ins Bett zu bekommen. Und keines der Mädchen hat er je ernst genommen oder irgendwelche Bedeutung rein gelegt. Für ihn ist das alles nur Spaß und er hat schon unzähligen Mädchen das Herz gebrochen. Inès, du bist meine beste Freundin und ich möchte nicht, dass du auch auf ihn rein fällst.“, sagte ich und meinte es ernst. Ich mochte Sirius, aber ich konnte nicht zulassen, dass meine beste Freundin, eine von vielen wurde.
Doch Inès schien das nicht ab zu schrecken. Sie schmollte. „Aber Chloé. Guck ihn dir doch mal an. So einen gutaussehenden Jungen werde ich so schnell nicht wieder treffen und seine Augen sind echt der Wahnsinn und du hast gesagt, er ist ein guter Freund, der einem beisteht und zuhört. Vielleicht sucht er nur noch nach dem richtigen Mädchen. Vielleicht bin ich ja diejenige, die er ja lieben wird, wenn er mich mal gesehen hatte.“
Ich seufzte und verdrehte die Augen. Ich gab es auf. Dem Mädchen war nicht mehr zu helfen. „Mach doch, was du willst. Aber sag mir nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“, meinte ich.
Daraufhin war Inès schon auf den Beinen. „Super! Ich werde meine Eltern gleich fragen, ob ich mit darf!“, sagte sie und rauschte auch schon aus dem Zimmer.

Und sie durfte mit. Als es dann Silvester war, nahmen wir beide Flohpulver und nannten die Adresse, die Sirius uns aufgeschrieben hatte. Als wir ankamen, landeten wir in einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, wo meine Freunde schon waren. Außerdem sah ich eine hübsche Frau mit dunkelbraunen Haaren. Sie hatte genauso schöne Augen, wie Sirius. Auch ihre waren mit dichten Wimpern umrahmt. Vielleicht lag es ja daran, dass sie zur der Familie Black gehörte, aber auch diese Frau war auffallend hübsch. Sie trug ein kleines Mädchen mit rosa haaren im Arm, die in etwa 2 Jahre alt war. Sie war sehr süß, aber ich fragte mich, wie so ein kleines Mädchen rosa haare Haben konnte. Neben ihm stand ein schmächtiger Mann und lächelte.
Der Mann schüttelte meine und Inès’ Hand. „Du musst Chloé sein. Sirius hat von dir erzählt. Ich bin Ted Tonks und das ist meine Frau, Andromeda und unsere Tochter, Nymphadora.“, stellte er seine Familie vor. „Sehr erfreut.“, erwiderte ich höflich. „Ich habe noch meine Freundin, Inès mitgebracht.“, sagte ich. „Ich hoffe, dass ist okay.“
Andromeda lächelte warmherzig und einladend. „Freunde sind hier sehr willkommen. Desto mehr, desto lustiger wird es.“, sagte sie.
Ich lächelte zurück. Wie es aussieht hat Sirius auch Verwandte, die nett waren. Ich freute mich jetzt schon mit denen ins neue Jahr zu rutschen.


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