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Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Der Ball

von MarauderFan

„Wow! Du siehst wunderschön aus.“, sagte ich zu Alice und betrachte sie in ihrem sanften hellblauen Kleid, das leicht glitzerte. Ihr braunes Haar war hoch gesteckt und mit kleinen Blumen-Spangen geschmückt. Das Make-Up betonte ihr freundliches Gesicht. „Frank wird Augen machen.“, meinte Lily lächelnd. Daraufhin wurden Alices Wangen rot.

Heute war der Halloween-Ball und Lily, Alice und ich standen im Schlafsaal der Mädchen und halfen uns gegenseitig, uns für den Ball fertig zu machen.

Auch Lily sah wunderbar aus. Ihr grünes Kleid war sehr Körperbetont. Der schwarze Lidstrich ließen ihre grünen Augen leuchten. Ihre roten Haare hatte sie gelockt. „Du siehst echt toll aus.“, sagte ich zu ihr, woraufhin sie verlegen lächelte.
„Ja, du könntest mit jeden dahin gehen und entscheidest dich für Snape.“, sagte Alice verständnislos.
„Er hat mich nun mal gefragt und jeder andere ist ein Vollidiot.“, erwiderte Lily gereizt und in ihrem Ton war raus zu hören, dass sie nicht weiter darüber diskutieren wollte.

Ich selber hatte ein rotes Abendkleid mit Spagetti – Träger, welches mir zu den Knien ging und ich war dezent geschminkt.

Als wir alle fertig und für hübsch befunden wurden, gingen wir gemeinsam runter in den Gemeinschaftsraum. Alle vier Rumtreiber standen dort und sahen zu, wie wir runter kamen. An Sirius Arm hing eine vollbusige Blondine aus der 6.Klasse. Ihr Kleid war…
Wie soll ich sagen… Nun, ihr Ausschnitt war so tief, dass man fast alles sehen konnte und es war so knapp geschnitten, dass, wenn sie sich gebückt hätte, bestimmt ihr Hintern gesehen hätte. Das war doch einfach billig! Als ich ihn mit hoch gezogenen Braun ansah, zwinkerte er mir einfach zu, als wollte er sagen: „Na was denn? Ich will heute Nacht noch etwas am laufen haben.“
Mir viel es schwer, die Augen nicht zu verdrehen. Wie schaffte er es solche Schlampen zu sich zu nehmen und nicht in Scham zu versinken?
Aber gut, wenn er es so haben wollte, dann sollte er seinen Spaß haben. Mir war es egal.
Peters Begleiterin, war noch pummliger, als er und kam aus der 4.Klasse. Sie passten irgendwie zueinander. Da haben sich die zwei richtigen gefunden und es war irgendwie süß.
James starrte Lily an. Seine Augen hinter seiner Brille weiteten sich. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann drehte er sich einfach um und rauschte aus dem Gemeinschaftsraum.
Wir wussten alle, dass es nichts bringen würde, ihm hinter her zu laufen.

Remus sah mich lächelnd an. Er hatte einen schlichten, aber dennoch feinen Festumhang in dunkelblau, was mir sehr gefiel.
„Du bist wunderschön.“, sagte er und nahm meine Hand. Dann zog er mich zu sich und küsste mich zärtlich, was ich glücklich erwiderte. Dann hackte ich mich bei ihm unter und wir gingen zusammen in die große Halle.
Heute sollte mal wieder ein Abend werden, den ich mit Remus verbringen wollte, ohne mich um irgendjemanden um mich rum zu kümmern.

Die Halle war nett geschmückt. Die Tische waren zur Seite gerückt, auf dem ein Büffet stand und überall Kerzen verziert rum standen. In der Mitte gab es eine Tanzfläche und da wo die Lehrertische standen, stand jetzt eine Bühne, auf dem eine Band spielte.
Wie gesagt ganz nett, doch in Gegensatz zu Bauxbaton war das nichts. In Bauxbaton gab es schöne Skulpturen und der Boden war aus Marmor. Es glänzte überall.
Aber was soll’s, so lange ich mit Remus hier war, störte es mich nicht, dass die Halle nicht so edel war, wie in Bauxbaton.
Als die Eröffnungsmusik spielte, ging ich mit Remus auf die Tanzfläche. Wir tanzten und ich musste feststellen, dass er sich ganz geschickt in der Führung anstellte. Es war angenehm mit ihm zu tanzen.
Als der nächste Song dann langsamer wurde, zog Remus mich ganz dicht an sich und wir tanzten eng umschlungen. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und ich spürte wie seine Arme um meine Taille geschlungen hatte.
Es war eine unendlich romantische Stimmung und ich wollte nicht, dass sie endete.
Doch als der Song zu Ende war, gingen wir zum Büffet und bedienten uns an Kürbissaft und fütterten uns gegenseitig mit Kürbiskuchen, wobei wir uns tief in die Augen sahen. Remus’ Augen leuchteten in dem Moment besonders hell und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im bauch, was sich in die Länge zog, als seine Lippen liebevoll meine berührten. Dieser Kuss war voller Zärtlichkeit und sehr sanft.
Er strich mir mit einer Hand über mein Haar. Die andere Hand lag auf meinem Rücken.

Bei dem nächsten Song, gingen wir wieder auf die Tanzfläche. Ich sah, wie Lily mit Snape tanzte. Er hatte wie immer einen schwarzen Umhang, der um ihn her flatterte und er sah aus wie eine große Fledermaus. Es war schon ein merkwürdiges Bild, denn Lily war eine wahre Schönheit. Doch es war ihre Sache mit wem sie dahin ging.
Nicht weit stand James und starrte finster zu ihnen. Er ignorierte auch jedes andere Mädchen, das mit ihm tanzen wollte.
Der Arme tat mir auch schon irgendwie leid…

Als dieses Lied zu Ende war, stellten Remus und ich an einen Tisch und wir küssten uns wieder. Er war in guter Stimmung. Das spürte ich. Heute machte es besonders viel Spaß ihn zu küssen, denn er war heute viel zärtlicher, als er sowieso schon war.
Das lag wahrscheinlich an der Atmosphäre des Balls.

Später, abends gingen wir raus. Hier war es schön geschmückt, mit Rosenbüschen. Wir setzten uns auf eine freie Bank und betrachteten die Sterne. Der Himmel war schön klar. Diese Nacht war einfach perfekt. So hatte ich mir die Beziehung mit Remus vorgestellt. Wir beide unter einem sternklaren Himmel.
Er hatte einen Arm um meine Schulter gelegt und mich an sich gezogen.
Wir genossen die Zweisamkeit und die Ruhe. Ich schloss für einen Moment die Augen.
Als ich sie öffnete, fühlte ich, wie er über meine Wange streichelte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah sein süßes Grübchen-Lächeln. „Du bist süß.“, hauchte er leise. Er legte eine Hand unter mein Kinn und küsste mich sanft.
Ja, genau so habe ich es mir mit Remus vorgestellt. Er war so ein lieber Freund.

Bis Mitternacht blieben Remus und ich auf dem Ball. Wir tanzten, aßen und gingen auch mal wieder raus.
Es war ein gelungener Abend.
Im Gemeinschaftsraum küssten wir uns noch einmal, ehe ich in den Schlafsaal der Mädchen ging, wo ich glücklich einschlief.


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