Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - In Hogsmead

von MarauderFan

Bald war Hogsmeadwochenende und ich hatte mich mit Remus verabredet.
Er hatte in letzter Zeit sehr viel zu tun. Zum einem hatten wir sehr viele Hausaufgaben bekommen, weil die Lehrer uns auf die ZAGs vorbereiten wollten. Zum anderen war bald Halloween. Auf dem schwarzen Brett stand, dass es einen Ball geben sollte.
Ich war sehr aufgeregt. Ein Ball! Endlich hatte ich mal wieder Gelegenheit ein schönes Kleid zu tragen und die Vorstellung mit Remus zu tanzen war einfach wunderschön. Lily, Alice und ich haben schon mal in einem Katalog Namens „Festliche Kleidung für Hexen und Zauberer aller Arten“ gestöbert. Da drin gab es wirklich sehr merkwürdige Kleidung, so was wie ein Festumhang, auf dem Motive von Hauselfen drauf gestickt war. Wer wollte denn schon so etwas tragen? Lily entschied sich anschließend für ein ärmelloses, grünes Kleid, welches ihre Augen sehr gut zur Geltung bringen würden. Alice bestellte sich ein schönes hellblaues Kleid, was leicht glitzerte. Und ich wollte ein rotes Kleid, welches mir zu den Knien gehen wird. Ich hoffte, dass es gut an mir aussah und Remus mich darin mögen wird.
Doch der Ball bedeutete auch eine Menge Vorbereitung und Organisation. Diese Aufgabe wurde den Schulsprechern und Vertrauensschüler zugeteilt.
Das hieß, dass Remus und auch Lily kaum Freizeit hatten. Deswegen musste ich die meiste Zeit mit James, Sirius und Peter verbringen. Das war nicht übel (James fragte mich die meiste Zeit über Lily aus. Der Ärmste hatte die ganze Zeit versucht, sie zu überreden mit ihm nach Hogsmead zu gehen, doch sie hat dauern abgelehnt.) , aber ich hatte mir mehr Zeit mit Remus gewünscht. Und wenn er mal Zeit hatte, dann waren alle seine anderen Freunde auch dabei. Und deswegen haben wir verabredet, dass wir in Hogsmead mal allein ausgehen.
Kein anderer sollte dabei sein.

Endlich war es dann so weit. Es war Samstag. Ich stand extra früh auf, weil ich wusste, dass ich sehr lange brauchen würde, bis ich fertig war. Ich ging duschen und machte mir die Nägel. Bis ich mich entschieden habe, was ich anzog, verging auch sehr viel Zeit. Ich entschied mich anschließend für ein Jeansrock und eine weiße Bluse.
Ich schminkte mich dezent. Dann sah ich den Spiegel und überlegte, was ich mit meinen Haaren machen sollte. Ein Pferdeschwanz wäre zu öde. Vielleicht konnte ich ein paar Locken rein machen? Nein… zu übertrieben.
Zum Schluss beschloss ich sie offen zu halten. Ich sah in den Spiegel und fand, dass ich gut aussah. Jedenfalls gut genug, um mit Remus nach Hogsmead zu gehen.
Ich ging dann runter, in den Gemeinschaftsraum.

Remus wartete schon auf mich. Er lächelte sein süßes Grübchen-Lächeln, als er mich sah. „Du siehst gut aus.“, sagte er und küsste mich zur Begrüßung. Dann nahm er meine Hand und ging mit mir nach unten. Zusammen gingen wir nach Hogsmead. Schön war es hier. Es gab so viel zu sehen. Die Läden, die Lokale. Hier konnte man sich nicht langweilen.
„Wohin möchtest du gehen?“, fragte mich Remus. „Dahin, wo man was trinken kann.“, antwortete ich.
„Wir könnten in die drei Besen gehen.“, schlug er vor.
Ich war einverstanden und ging mit ihm in den Pub. Dort suchten wir uns einen freien Tisch. Remus bestellte und kam mit zwei Butterbier wieder. Ich habe mich langsam daran gewöhnt, dass es warm ist. So etwas gab es in Frankreich nicht.
Doch dieses Getränk wärmte mich so richtig durch und ich fühlte mich total wohl.
Oder vielleicht lag es daran, dass ich endlich mal mit Remus allein war.
Er sah mich lächelnd an. „Lily hat mir erzählt, dass du ein Kleid für den Ball gekauft hast.“, sagte er. Ich nickte. „Ja, ein ganz schönes. Aber ich verrat dir nicht, was das für eins ist. Lass dich überraschen.“, erwiderte ich.
„Egal was es ist, du wirst großartig darin aussehen.“, meinte er.
Ich spürte, wie ich rot wurde. Seit dem wir zusammen waren, hatte er meistens immer so nette Worte für mich übrig. Er war wirklich ein süßer Freund.
Nach dem wir ein Butterbier getrunken hatten, gingen wir wieder raus. Hand in Hand schlenderten wir durch die Gasse.
Anschließend gingen wir in den Honigtopf. Ich staunte bei der großen Auswahl an Essen. Ich selber kaufte mir ein paar Karamellkugeln. „Magst du die?“, fragte er mich. Ich nickte. „Ja, ich liebe diese Dinger.“, antwortete ich.
Er selber kaufte sich etwas Schokolade und dann gingen wir raus. „Du, wenn wir ein Stück gehen kommen wir zu einer Wiese. Wie wäre es, wenn wir es uns dort gemütlich machen.“, sagte Remus. „Ja, das klingt gut.“, meinte ich.
So führte er mich zur Wiese, die am Ende dieses Dorfes lag. Wir setzten uns gemeinsam hin. Er hatte einen Arm um meine Schulter gelegt und wir teilten uns die Süßigkeiten, die wir eben gekauft hatten.
Der Wind wehte durch unsere Haare, doch dadurch, dass Remus seinen Arm um mich gelegt hatte, fühlte ich mich warm.
Überhaupt fühlte ich mich geborgen und sicher in seiner Nähe. Ich war wirklich froh, seine Freundin zu sein und sein Herz öffnen zu könne.
Wäre doch zu schade, wenn er nie eine Freundin haben könnte, nur wegen eines Problem. Und dabei kann er nichts dafür. Remus hatte mir die Geschichte erzählt, wie er als kleiner Junge gebissen wurde.
Nein, da musste man drüber stehen. Wenn man ihn so nicht akzeptieren konnte, dann konnte man auch nicht mit ihm zusammen sein. Doch ich konnte es akzeptieren.

„Es war eine gute Idee hier her zu kommen.“, sagte ich. Hier war überall Wiese und es war so friedlich. Ich konnte ein paar Vögel zusehen, wie sie im Gras nach Essen scharten.
„Das habe ich mir schon gedacht.“, meinte Remus und sah mich lächelnd an. Dann streichelte er meine Wange und küsste mich sanft. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss.
Wie schön sich das anfühlte. Es passte alles. Die ruhige Atmosphäre, die schöne Wiese und dieser Kuss. Meine Finger strichen durch sein Haar und ich spürte, wie Remus den Kuss in die Länge zog. Ich genoss es sehr.

Erst als die Sonne unter ging, gingen wir wieder zurück nach Hogwarts. „Ich hatte einen schönen Tag mit dir.“, sagte ich, als wir im Gemeinschaftsraum waren.
Wir saßen vor dem Kamin. Ich hatte mich gegen Remus’ Brust gelehnt und er hatte seine Arme um meine Taille gelegt. „Ja, es tut echt gut, mal endlich nur zu zweit die Zeit genießen zu können.“, erwiderte er.
Dann küssten wir uns wieder.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin