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Fanfiction

Die Rumtreiber und Ich - Endlich zusammen!

von MarauderFan

Seine Lippen waren ganz weich und zart.
Das Gefühl ihn zu küssen war unbeschreiblich schön.
„Du machst mich gerade unendlich glücklich.“, sagte Remus, als wir uns lösten.
„Ich hatte nicht gedacht, dass du mich immer noch mögen könntest, sobald du erfährst, was in mir steckt.“
„Remus, ich mag dich, egal was in dir steckt. Du bist deswegen kein schlechterer Mensch.“, erwiderte ich.
Er lächelte und nahm meine Hand. Unsere Finger verschränkten sich ineinander.
Remus lächelte mir zu, ehe wir uns wieder küssten.
Die angenehme Stille wurde von einem polternden Geräusch unterbrochen. Wir fuhren auseinander und sahen die Ursache für diesen Lärm.
Die anderen drei Jungen waren da. Alle drei waren mit Essen und Butterbierflaschen beladen. Ich fragte mich wo sie alles her hatten.

„Moony hat eine Freundin!“, rief James so laut, dass es jeder im Krankenflügel hören konnte. Ich sah wie Remus’ Wangen rot wurden und lächelte.
„Das muss gefeiert werden!“, rief Sirius ebenso laut. Alle drei stellten die mitgebrachten Sachen auf seinen Nachttisch. „Guck mal, Moony! Wir haben dir etwas feines mitgebracht.“, sagte Sirius fröhlich. Er wickelte ein ziemlich blutiges Steak aus einer Alufolie und wollte es Remus schon geben, doch da kam Madam Pomfrey mit einem zornigen Gesichtsausdruck angerauscht. „Jeden Monat dasselbe Theater mit euch! Ich habe euch jedes mal gesagt, ihr sollt keine blutigen Steaks in den Krankenflügel bringen! Die versauen noch das ganze Bett! Und hört auf so einen Krach zu machen! Das hier ist ein Krankenflügel!“, fuhr sie die Rumtreiber an, die heftig zusammen zuckten.
Dann wandte sie sich an Remus. „Iss du deine Schokolade, dann darfst du gehen.“, sagte sie etwas freundlicher.
Remus aß, wie angewiesen, seine Schokolade und dann gingen wir voll beladen mit den ganzen Sachen aus den Krankenflügel.

„Dann feiern wir eben wo anders.“, meinte Sirius.
Etwas später fanden wir uns in einem Raum wieder, der versteckt im ersten Stock, hinter einem Wandteppich lag.
Wir saßen in einem Halbkreis um die ganzen Leckereien. James und Sirius tranken in einem Schluck das Butterbier leer. Peter bediente sich an den Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen.
Ich saß neben Remus und teilte mit ihm das Steak. „Dass du das essen kannst.“, staunte James. „In Frankreich wird es auch nicht so lange gebraten.“, sagte ich lächelnd.
„Na, dann bist du ja die perfekte Freundin für Moony. Du bist die einzige, die das Essen mit ihm teilen kann.“, sagte Sirius und zwinkerte mir wohlwollend zu.
„Hey ich esse ja noch andere Sachen, außer Steak.“, verteidigte sich Remus. Ich lächelte. Die Gespräche mit den Rumtreibern waren immer schon sehr erfrischend und ich war froh, dass sich alle wieder gut verstanden.
Wir blieben noch lange im Raum und schlugen uns die Bäuche voll. Remus hatte lächelnd meine Hand genommen. Er schien so glücklich zu sein. Das freute mich sehr. Ich sah es so gerne, wenn er glücklich war. Während wir aßen unterhielten wir uns über belanglose Dinge. Es war einfach unbeschwert.

Nachdem wir es geschafft haben, alles, wirklich alles zu verputzen, fühlten wir uns zu voll, als das irgendeiner Lust hatte auf zu stehen.
Wir haben uns einfach auf den Boden gelegt. Mein Kopf lag auf Remus’ Brust und ich konnte seinen Herzschlag hören, was mich sehr beruhigte. Er strich behutsam über meinen Rücken. Genüsslich schloss ich die Augen. Ich fühlte mich richtig wohl und zufrieden mit der Welt.

Nach dem wir eine Weile auf dem Boden lagen und uns weiter unterhielten, gingen wir wieder.
Remus und ich jedoch wollten allein bleiben. Wir verabschiedeten uns von den anderen Rumtreiebern und gingen zusammen an den See. Zusammen setzten wir uns ins Gras.
Remus hatte vorsichtig einen Arm um meine Schulter gelegt.
„Du bist meine erste Freundin.“, gestand er. „Ich bin nicht so erfahren.“
Ich lächelte. „Und du bist mein erster Freund. Mach dir da keine Sorgen.“
Ich war so froh, dass wir doch noch zusammen gekommen sind.


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