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Fanfiction

Nur einer kleiner Valentinsscherz - Kapitel 13 – Schock, schockierender, am Schockierendsten

von Odo der Held

Einen Abend später schon hielt es Hermine nicht mehr aus und apparierte mit Severus‘ Schüssel bewaffnet zu ihm nach Haus. Sie schloss die Tür auf und blickte sie um. War er nicht da?

„Severus?“, fragte sie.

Nichts.

„Severus!“, rief sie lauter.

Dann durchkämmte sie alle Räume. Sie riss die Badezimmertür auf und prallte mit aller Wucht zurück. Severus lag träge in der Badewanne und ruhte sich aus.

„Entschuldige“, stammelte Hermine unbeholfen. „Es tut mir leid.“

Severus lächelte und begrüßte sie. „Was gibt’s?“

„Ich wollte dich nur besuchen kommen.“

„Ich bin hier auch jetzt raus“, sagte er und hievte sich ohne Vorwarnung aus der Badewanne. Hermine starrte benommen seinen nackten Körper an. Und drehte sich blitzschnell um.

Sie sah nicht, dass Severus schmunzelte. „Du weißt doch, wie ich nackt aussehe!“

„Aber nicht in echt.“

Sie hörte ein Lachen. „Das stimmt wohl. Hermine, dreh Dich um.“

Hermine seufzte verzweifelt. Wieso sollte sie sich diesen Körper ansehen?

Aber sie drehte sich um.

„Sieh mich an“, bat Severus leise lächelnd.

Hermine blickte vom Boden auf und ihm in die Augen.

„Siehst Du meinen Körper gerne an?“, fragte er weiter.

Hermine lächelte. Als er jedoch einen Schritt auf sie zumachte, dabei das Handtuch vom Halter zog und sich direkt vor ihr abtrocknete, hörte sie auf zu lächeln. Seine Präsenz so nah vor ihre nahm ihr die Luft zum Atmen. Der Fußboden war echt schön geworden, dachte sie spontan.

„Möchtest Du mich anfassen, Hermine?“

Sie schwieg betreten.

„Dann fass mich doch an.“ Severus hob ihr Kinn mit seinem Zeigefinger und blickte ihr in die Augen.

Hermine trat mutig einen Schritt näher und umfasste Severus‘ weiche, warme Wange. „Du fühlst dich schön an.“

Dann küsste er sie. So nass wie er teilweise noch war, nahm er sie aber in die Arme und zog sie näher an sich heran. Hermines Arme legte sich um seinen Hals und er knurrte.

Plötzlich hob er sie mit einem Schwung von den Beinen und trug sie, als wäre sie bloß eine Feder, in sein neues Schlafzimmer. Dort legte er sie auf seinem Bett ab. „Möchtest du es auch?“, fragte Severus leise.
Er sah ein zaghaftes Lächeln. „Komm her zu mir“, flüsterte Hermine. „Küss mich noch mal.“

Severus warf das Handtuch auf den Boden und krabbelte zu ihr auf das Bett. Und nun fasste Hermine ihn endlich an. Sie begann seine Brust zu streicheln. Severus knöpfte Hermines Shirt auf und blickte schließlich auf ihre Brüste, über denen sich ein schwarzer BH spannte.

Er beugte sich vor und begann die weiche haut zwischen ihren Brüsten zu küssen. Hermines Finger verloren in den Brusthaaren sofort ihren Halt und sie genoss seine Liebkosungen nur noch.

Severus hatte gesehen, dass der BH vorne auf- und zu gemacht werden konnte, und er öffnete den Verschluss.

Als seine Augen die seidigen Brüste sahen, war Severus nicht mehr zu halten. Behutsam küsste er die Spitzen. Hermines Unterleib fühlte sich wie ein Ameisenhaufen an. Von selbst öffnete sie ihre Jeansknöpfe und zog die Hose von der Hüfte.

Severus zog sie ihr ganz aus und warf sie zu seinem Handtuch. „Merlin, wie schön Du bist.“ Er beugte sich zu ihrer Hüfte runter und küsste die Hüftknochen. Dann zog er den Slip vorsichtig mit den Zähnen runter. Hermine grinste. „Mach Dir nicht die Beißerchen kaputt.“

„Der Reparo wurde bestimmt nur dafür erfunden“, behauptete Severus von unten. Hermine lachte. Er leckte die weiche Haut über ihrer Spalte und Hermine hörte unverzüglich mit dem Lachen auf. „Oh, das ist so schön“, seufzte sie.

„Ich kann noch viel schönere Sachen.“

„DAS glaube ich!“

„Oh, Hermine, ich will Dich.“

Hermine kapitulierte. „Ich will Dich auch“, seufzte sie endlich.

Da hob er seinen Kopf und sah sie ernst an. Aber er klang energisch. „Nein, Hermine. Ich will Dich ganz. Ich will Dich in meinem Leben haben, für immer, und ich möchte dich lieben.“

Ernst blickte sie zurück. „Genau das habe ich auch gemeint, Severus.“

Sie sah Fassungslosigkeit in seinen Augen.

„Es ist wahr“, sagte sie. „Ich habe mich erst gegen Dich gewehrt, aber ich glaube, dass Du das Beste bist, was mir passieren kann.“

„Ich…ich liebe dich, Hermine.“

Sie lächelte glücklich. „Ich Dich auch.“

Severus rutschte unglaublich entspannt und zufrieden an Hermine herunter und schob sich dann wohlig in sie hinein. Und so vereinigte er Hermine und sich.

Für immer.

ENDE


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