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Fanfiction

Eine Rumtreiber-Familie - Rambutan

von Bellazissa Black

Ich hab diesmal nicht so viel Zeit, deshalb: Ein riesiges DANKESCHÖN an alle supermegatollen Kapi-Schreiber!
Und jetzt nur kurz:
@Emmita: Hab mich beeilt ;)
@Feuerblitz: Toll, dass du bei jedem Kapi einen Kommi hinterlässt! Stimmt, die beiden sind wahrscheinlich noch anstrengendere Kinder, als die beiden kleinen… :D
@Lilly_Luna*: Oh! Ich hab mich beeilt, lebst du noch? ;) Ich besuch dich sonst auch auf Intensiv :D Nee, okay, schön dass du dabei bist :)
@Lyvy Lovegood: Auch an dich: Herzlich Willkommen :D
@Adurtil: Danke, Keks war lecker *grinsend den Bauch reib* Eigentlich soll Pairing Lily/James sein ich bin an der Stelle nur son bisschen ausgeschweift… *übersichselbstdenkopfschüttel* Aber dazu unten noch was :)
@Sinner27: Daaaanke, der Kuchen war superlecker (das sagt auch meine Waage… :D) Kaffee? Gerne, vielleicht bei diesem Chap?
@Me Lestrange: Supi :) Wäre schade gewesen, um die tollen Kommis ;)
So, und dieses Mal knackt ihr die 8 Kommis für ein Kapi Grenze, ja? :D 8 Kommis, das schafft ihr, oder? (oh, bin ich schon verwöhnt… :) )

Aaaaalso… Eigentlich sollte Hauptpairing James/Lily sein und das wird es auch bleiben aber ich mag Remus irgendwie so gern… Deswegen hab ich überlegt, ob ich noch jemanden für Moony einziehen lasse…? Wäre toll, wenn ihr mal sagen könntet, was ihr davon haltet… :D

Hab euch alle ganz doll lieb, Jenny

----------------

Auch fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit waren Potter und Black noch nicht aufgetaucht.
„Argh! Ich reiß Potter den Kopf ab!“
Moony lachte. „Lass uns lieber bei Qualität für Quidditch vorbeischauen, statt uns hier die Beine in den Bauch zu stehen.“
Lily knurrte, folgte ihm aber.

Potter und Black starrten, strahlend wie kleine Kinder, auf den neuen Nimbus 1700. Ellie und Michael tobten in der Zwischenzeit durch den gesamten Laden und versuchten verzweifelt einen vorbeischwirrenden Schnatz zu fangen.
„Wir wollten uns vor fünf Minuten treffen!“, zischte Lily und James fuhr herum.
„Du triffst dich jetzt doch mit mir?“, fragte er und seine Augen glänzten fröhlich.
„Nicht zu einem Date, Potter!“
„Sag mal Evans, wie viel Geld haben wir eigentlich über?“, fragte Black, ohne seinen Blick von dem Besen zu wenden.
„An die neun Galleonen, wieso?“
„Wir brauchen Besenpflegesets.“
„Vergiss es, Black!“, fauchte Lily.
„Wieso?“
„Stell dir vor, wir kommen mit dem nächsten Monatsgeld nicht klar, was dann? Oder es passiert irgendwas?“
„Aber-“
„Außerdem braucht ihr keine Besenpflegesets!“
„Sagt die, die seit der ersten Klasse tierischen Schiss davor hat!“
„Ja!
„Aber-“
„Tatze!“, James schlug sich auf Lilys Seite.
„Danke!“, keifte sie und verschränkte wütend ihre Arme.

Remus schien einen Moment zu überlegen, dann schlug er leise vor: „Was haltet ihr davon, wenn Tatze mit den Kindern schon mal Eis essen geht und wir… ihr wisst schon…“
„Was?“, fragte Black verständnislos.
Lily verdrehte die Augen und konnte es sich nicht verkneifen, Sirius einen Schlag auf den Hinterkopf zu verpassen. „Geschenk, du Idiot!“, zischte sie.
Black starrte sie immer noch verständnislos an.
Lily gab seufzend auf und stolzierte Remus und Potter voran aus dem Laden, doch schon nach wenigen Metern musste sie warten. „Was schenken wir Mikie denn?“
„Einen Besen“, schlug Potter vor und seine Augen strahlten. „Ich hatte auch so einen.“
„Ja klar.“ Lily guckte zweifelnd. „Damit er sich gleich in der ersten Woche bei uns den Hals bricht!“
„Was hast du gegen Besen, Evans?“
„Nichts. Sie sind nur gefährlich!“
James sah sie fragend an.
„Ein Buch?“, schlug Remus hoffnungsvoll vor.
„Ja klar, da kannst du ihm auch gleich deine Käsesocken schenken!“
„Ich find die Idee gar nicht so schlecht, Potter!“
„Kann er lesen?“
Da war Lily überfragt und sie gab die Idee seufzend auf.
Einen Moment trotten die drei schweigend die Winkelgasse hinauf.
„Was aus Zonkos?“
„Wenn du willst, dass er uns jeden Morgen mit dampfenden Ohren weckt … Außerdem müssen wir dann nach Hogsmeade, Potter!“
„Ich weiß!“, schrie James plötzlich auf.
„Hä? Wie, du weißt?“, fragte Lily verständnislos und sah auf.
Potter deutete aufgeregt zu einem Schaufenster hinüber.
„Nein! Nein! Nein, Potter!“, schrie Lily doch James war schon im Geschäft verschwunden. Kniesel´s Komplott…
Potter hob eines der kleinen Kätzchen im Schaufenster auf seinen Arm und blinzelte damit um die Wette zu Lily. Sie musste gegen ihren Willen grinsen.
Schnell lief sie in den Laden, um Potter vor Schlimmerem zu retten.
„Schon mal überlegt, wo wir die Katze bis Donnerstag lassen?“
„Erstens“, stellte James klar und guckte dem Tierchen dabei ganz ungeniert zwischen die Beine, „ist es ein Kater, zweitens: es ist ein Kniesel und drittens: unterm Bett.“
„Unterm Bett? Richtig durchdacht!“
„Hör auf mit den Augen zu rollen, Evans, um zwölf bleiben sie stehen.“
Lily wollte etwas entgegnen, als Remus durch die Tür trat und „Oh, wie süß!“ rief.
„Nein…!“, flüsterte Lily und sah panisch von einem zum anderen, doch James grinste nur breit. Dann fuhr er plötzlich herum und sprintete zum Tresen.
„Nein!“, fauchte Lily und rannte ihm nach. „Bitte“, flehte sie den Verkäufer an, der ihr zweifelnde Blicke zuwarf. „Bitte, verkaufen Sie sie ihm nicht!“ Lilys Arme wedelten unsinnig in der Luft herum, aber was sollte sie auch machen? Potter das Geld aus der Hand reißen?
„Moment! Das ist doch ein Kniesel, dafür braucht man eine Genehmigung, oder?“ Sie sah den Verkäufer hoffnungsvoll an.
„Also, genaugenommen ist das hier ein Kniesel-Mischling, da brauchen Sie keine Genehmigung.“
Lily entwich ein frustrierter Laut und sie stürmte aus dem Geschäft.

Zehn Minuten später lungerte Lily, noch immer wütend, auf einem Stuhl vor Florean Fortescues Eissalon und schleckte mit Ellie an einer Kugel Pitahaya-Himbeer-Traum.
„Mach dir nichts draus, Evans. Der Kn- Lily mag dich“, flüsterte Potter ihr zu und warf einen kurzen Blick auf die dunkle Ledertasche neben seinem Stuhl.
„Lily?“, zischte sie zurück.
„Ja, dann kann ich mit ihm kuscheln, ohne dass mir eine verpasst wird.“
„Aber es ist ein Kater!“
„Ach“, Potter machte eine abwinkende Handbewegung. „Aber er hat genauso rote Haare wie du.“
Lily fühlte sich, als würde ihr jeden Moment Dampf aus den Ohren schießen und Potter lenkte ein.
„Hast du einen besseren Vorschlag?“
„Da kannst du ihn ja gleich Rambutan nennen!“, fauchte Lily und deutete auf James Eisbecher. (Rambutans sind so was wie Litschis.)
„Okay“, Potter grinste. „Rambutan kann sich ja dann bei dir beschweren, wenn er groß ist und wegen dem Namen gehänselt wird.“
„Dein Ernst, Potter?“
James nickte grinsend.


„Moment! Das T - Rambutan wird noch größer?!?“


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