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Fanfiction

Eine Rumtreiber-Familie - Flohen

von Bellazissa Black

So… ihr dürft mich hassen, mich verfluchen, mich… - ich erlaub euch sogar die Unverzeihlichen…
Es tut mir so uuuuuuuuuuuuuuuuunglaublich leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber es viel alles zusammen, Stress mit meinem Freund, mit meinen Eltern, alle möglichen Klausuren, dann hatte ich mir noch die Hand angebrochen und hatte keine Lust mit einer, bzw. eineinhalb Händen zu tippen… es tut mir so unendlich leid, ich hoffe, ihr verzeiht mir…? *ganz große Augen mach*

Und dann wollte ich mich noch ganz doll bei euch allen bedanken! 27 Kommis für 7 Kapitel…!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunglaublich!!!! Danke, danke, danke! *Kekse rumreich und alle knuddel, bis sie keine Luft mehr kriegen* (Ups, tut mir leid ;) )

@Sinner27: Danke! Echt, eure Kommis bedeuten mir so unglaublich viel! Tut mir leid, dass ich zwei Monate gebraucht hab um aus dem Klee zu kommen… :/
@hela: Hier bin ich und ich verspreche hoch und heilig, dass es jetzt auch weitergeht. Regelmäßig. Danke, dass du mir „treu“ geblieben bist ;) und sogar noch mal nachgefragt hast!
@Kasa Dark: Wow, danke, dass du mir sogar eine PN geschrieben hast und hier ist das nächste Kapi! :) Es wäre unglaublich, megasuperduper, wenn du mir auch zu diesem Chap ein Kommi dalassen würdest! ;)
@Ginnylove: ;D Ja, das mit dem spät schreiben… Asche auf mein Haput… (sagt man doch so, oder?) Und? Wie war die Weiberfastnacht? Was hattest du denn für einen Auftritt? Hdagdl ;)
@Emmita: Auch dir ein großes Danke für deinen Kommi und für dein Lob! Ich hab lange überlegt, was für ein Fan James ist, aber da hab ich wohl anscheinend die richtige Mannschaft getroffen ;). Wie wars in Frankreich?
@Lily Flower: Danke! Danke, danke, danke! Es ist schön zu hören, wenn etwas gut gelingt :)

So, jetzt will ich euch nicht weiter aufhalten und wünsch euch viel Spaß mit dem, doch relativ kurzen Chap…
Ich hoffe ihr verzeiht mir mein langes Fehlen… :)

------------------

Schweigend stapften sie durch die verlassenen Gänge Hogwarts´. Die meisten Schüler saßen wohl gerade in ihrer zweiten Stunde.
„In welches Büro gehen wir jetzt eigentlich?“, fragte Remus plötzlich.
Lily stockte. McGonagall war wahrscheinlich noch nicht wieder “zuhause“. „Zu Professor Slughorn?“
James zuckte mit seinen Schultern und Lily wollte schon den Weg in die Kerker einschlagen, als Potter plötzlich ihren Arm ergriff.
„Hey!“, protestierte sie, doch James zuckte nicht zurück.
„Hier lang, Evans“, murmelte er, schubste sie vorsichtig zur Wand, sah sich hastig um und schob dann den Wandteppich zur Seite.
„Was-?“, stammelte Lily, doch Potter drängte sie wortlos in den Gang.
Es war stockdunkel, als der Wandbehang hinter Sirius zurück in seine ursprüngliche Position zurückrutschte.
Lily spürte Hände an ihrem Oberschenkel und hoffte inständig, dass es Ellies waren und nicht…
Sie zog ihren Zauberstab und murmelte „Lumos“. Der Gang war lang und schmal, die Wände schienen hier ein wenig feucht zu sein.
Lily blickte an sich herunter - Ellie hatte sich ängstlich um ihr Bein geklammert.
„Schhh“, murmelte Lily beruhigend, wie sie hoffte, und strich der Kleinen sanft über den Kopf.
„Was ist das hier?“, fragte sie dann an Potter gewandt, der sich bedenklich nah an ihren Rücken presste.
Auch er hatte einen Lumos gezaubert und hielt sich seinen Zauberstab kindisch unter das Gesicht, sodass sich lange Schatten über seine Züge legten. „Willkommen im Hogwarts der Rumtreiber!“
„Was-?“, setzte sie an doch Potter stoppte sie mit einem breiten Grinsen. „Halt die Klappe und komm mit!“, nuschelte er und presste sich, wahrscheinlich extra nah, an ihr vorbei.
Lilys Atem stockte - hatte er gerade - hatte er ihr gerade -
Hatte Potter ihr gerade einen Befehl erteilt?!?!?!?!?!?!?
Lily atmete tief durch, doch sie hatte keine Wahl, als ihm zu folgen, denn Black drängelte bedenklich hinter ihr.
Stumm schlich sie Potter hinterher und hasste sich dafür. Zuerst. Doch als sie keine zehn Sekunden später im Kerkerflur ankamen, verflog Lilys Wut.
„Wie- Woher kennt ihr diese Abkürzung? Vor allem - wie lange schon?“ Wie viel Lauferei hätte Lily sich ersparen können-?
„Seit der ersten Klasse.“
Erste Klasse? Lily atmete tief und ruhig. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und stolzierte ohne ein weiteres Wort an Potter vorbei den Gang hinunter und klopfte an die Tür ihres Zaubertränkeprofessors.
„Herein!“, tönte es von innen und Lily öffnete schüchtern die Tür einen Spalt. „Professor?“
„Ah! Miss Evans!“, rief Slughorn überschwänglich und erhob sich freudig mit den Händen ringend aus seinem Stuhl. Einen Moment lang fürchtete Lily, er würde stecken bleiben…
Professor Slughorn schien über den Sommer n och mehr zugelegt zu haben, die Knöpfe seiner Weste spannten sich bedrohlich.
Beim Eintreten fragte Lily sich beiläufig, wann einer der Knöpfe mal abspringen und durch den Raum zischen würde.
Auch schienen im Sommer noch mehr Haare von Slughorns, nun mehr Glatze, zu seinem Bart gewandert zu sein, denn er schien… wallender denn je.
Professor Slughorns Augen wurden immer größer als einer nach dem anderen das Büro betrat, bis sie sich zu sechst vor seinem Schreibtisch drängelten.
„Oh“, sagte er kurz und einfallslos.
„N´abend, Sir!“, grüßte Potter trocken.
„Wir wollten fragen, ob wir bitte Ihren Kamin benutzen dürften, Professor?“, fragte Lily höflich und konnte sich doch ein Grinsen nicht verkneifen.
Slughorn lächelte wohlwollend zurück und deutete zu der riesigen, gemauerten Feuerstelle.
„Hatten Sie einen angenehmen Sommer, Miss Evans?“, fragte er.
„Ja, vielen Dank, Sir, ich hoffe Sie auch?“ Es war nichts als höfliches Geplänkel.
„Aber natürlich.“
Weder Remus, Sirius noch James wurden großartig beachtet.
„Okay“, sagte Lily und ging in die Hocke, um Michael und Ellie ins Gesicht sehen zu können. „Wir wollen jetzt mit Flohpulver reisen, habt ihr das schon mal gemacht?“
Beide schüttelten stumm, mit zusammengepressten Lippen, den Kopf.
Lily nickte.
„Es ist gar nicht schlimm“, griff Remus ihr unter die Arme. Sie lächelte ihm zu. „Guckt, ich mach es vor.“
Remus griff eine Handvoll des grünen Flohpulvers und warf es in die Flammen, die sich augenblicklich grün färbten.
Ellie starrte ihn mit erschrockenen, aufgerissenen Augen an, als Remus in die Flammen trat, sich unter dem Kaminsims hinweg duckend und dann laut und deutlich „Winkelgasse“ sprach.
Plötzlich war er mit einem Rauschen verschwunden.
Ellie wurde, wenn überhaupt möglich noch starrer und ihre Augen rissen sich noch weiter auf.
Lily drückte sie ungeschickt an sich. „Es ist halb so schlimm“, murmelte sie.
Dann streckte Sirius seine Hand nach Michael aus. „Na los, komm, echte Jungs haben keine Angst.“
Zögerlich ergriff Mike Sirius´ hingehaltene Hand und ließ sich von ihm in die grünen Flammen ziehen. „Winkelgasse“, murmelte Sirius grinsend und schon waren die beiden verschwunden.
Ellies Augen füllten sich mit Tränen.
„Schhh, keine Angst“, flüsterte Lily, während auch James in den Kamin stieg und verschwand.
„Danke, Professor“, murmelte sie noch schnell, bevor sie Ellie ebenfalls in den Kamin hob. Lily spürte, wie das kleine Mädchen zitterte, doch gleich würde sie es überstanden haben.
„Winkelgasse!“, rief Lily laut und deutlich und umklammerte Ellies Hand ganz fest.
Sie wurden herum gewirbelt und erhaschten kurze Blicke in fremde Kamine. Lily öffnete ihren Mund, um etwas Beruhigendes zu Ellie zu sagen, doch sie schluckte mit einem Mal so viel Asche, dass ein Hustenanfall sie schüttelte.
Plötzlich schlugen ihre Füße ziemlich unsanft auf dem Boden auf und Lily stolperte.
Reflexartig ließ sie Ellies Hand los, bevor sie fiel.
Überraschender Weise landete Lily ziemlich weich und mit einem ungewohnten „umpf“. Zögerlich öffnete sie eins ihrer, vor Schreck zugekniffenen Augen; da war ein Arm, der nicht ihr gehörte.
Lily stöhnte ergeben. Potter.


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