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Fanfiction

Eine Rumtreiber-Familie - Noch Fragen?

von Bellazissa Black

Hey, da bin ich wieder, mit einem etwas kürzeren Kapi, aber ich sollte mich ja beeilen :D
Erstmal: W-O-W! Fünf/Vier Kommis! Premiere! Ihr seid unglaublich! DANKE, DANKE, DAAAAAAAAAANKE!
Meine Frage war wohl wieder zu leicht… :) Nächstes Mal muss ich mir eine schwerere überlegen… :D

@Lily Flower: Daaaaaaaaaaaaanke :) Ich hab mich mit der Geschwindigkeit bemüht :D
@hela: Ein riesiges Dankeschön <3 Macht nichts, dass du nicht geantwortet hast :) Was das Mögen betrifft; ich versuch es „langsam angehen zu lassen“ :D Auch was die Kinder angeht bin ich ein bisschen unsicher… Aber ich geb mir Mühe :D
@Laura: Danke, danke, danke! Klar hab ich mal reingeschaut :)
@Lea Black: Danke für dein Kommi :D Ja, ich hab mich beeilt. Hoffentlich ist der Inhalt nicht auf der Strecke geblieben :D
@Ginnylove: Hey danke <3 Unglaublich, du hast die zweite Seite der Kommentare eröffnet! Unglaublich <3 Hdgdl und danke für dein Kommi :)

@ All: Ich hab eine kleine „Sie - sie“ Schwäche :), aber ich hoffe, das ist nicht schlimm :D Jetzt aber; Vieeeeeeeeeel Spaß beim Lesen! Und danke, dass ihr alle soooooooooooooooo toll seid *knuddel* !

------------------

Lily sah die Jungs an, doch keiner konnte sich dazu durchringen, von der Couch aufzustehen, bis es plötzlich immer ungeduldiger und schneller klopfte.
Lily seufzte, legte die Bürste aus der Hand (die zwar noch nicht spülte, sich aber immerhin schon mal grün gefärbt hatte…) und trottete zur Tür.
Eine säuerlich lächelnde Minerva McGonagall stand davor, hinter ihr eine junge Erzieherin mit Ellie und Michael an der Hand.
„Kommen Sie doch rein, Professor!“, bot Lily an und betonte das letzte Wort deutlich. Aus dem „Wohnzimmer“ hörte sie Laute, die andeuteten, dass die Rumtreiber sich vermutlich wenigstens richtig hingesetzt hatten.
Minerva McGonagall trat wortlos ein und Lily schloss die Tür, nicht ohne vorher die Kinder schüchtern anzulächeln.
Ellie hatte ein zerfleddertes Schnuffeltuch in Form eines Hasen an sich gepresst und versuchte sich halb dahinter zu verstecken. Auch Michael sah sich unsicher um.
„Professor“, grüßte James, erhob sich und auch Remus stand auf.
Black blieb eiskalt sitzen, legte nur einen Arm über die Lehne und zwinkerte der Erzieherin zu.
„Bitte setzen Sie sich doch!“, forderte Lily auf.
Die Erzieherin ließ sich auf das Zweier-Sofa sinken, hob Michael neben sich und zog Ellie auf ihren Schoß. Professor McGonagall nahm in dem Sessel Platz, sodass Lily sich zwischen Remus und Potter auf den Dreisitzer quetschen musste.
Professor McGonagall ergriff das Wort. Sie klang sehr genervt, aber es war ihr nicht zu verdenken, bei der Menge an Aufgaben. „Ich denke, Sie haben sich schon ein bisschen eingewöhnt.“ Sie wartete nicht auf eine Antwort. „Sehr schön, hier ist Ihr Geld, gehen Sie verantwortungsvoll damit um“, sagte die Professorin, sah ihre Schüler der Reihe nach an und überreichte ihnen dann ein rotes Samtsäckchen, das verdächtig klirrte.
Lily riss es sofort an sich, als Potter einen Moment unaufmerksam war.
„Ich erinnere Sie noch einmal, dass wir jeden Sonntag Kontrollgänge machen. Wenn Sie einen Kamin brauchen, um in die Winkelgasse zu flohen, fragen Sie ein Mitglied des Lehrkörpers. Ich gehe davon aus, dass Sie sich der Verantwortung bewusst sind, die Ihnen übertragen wird, nicht wahr?“ Es klang wie ein heruntergeratterter Text.
Lily nickte stumm, Potter und Black verkniffen sich ihr Grinsen und fingen sich einen wütenden Blick ihrer Mitbewohnerin ein.
Professor McGonagall und auch die Erzieherin erhoben sich. Letztere ging vor den Kindern in die Knie und flüsterte ihnen etwas zu.
Die Kleinen nickten tapfer, obwohl Ellie ein paar Tränen über die Wangen kullerten. Dann umarmten sie ihre Erzieherin noch ein letztes Mal, bevor sie aufstand und Professor McGonagall zur Tür folgte.
Dort blieben beide stehen. „Michael hat diesen Donnerstag Geburtstag, Sie müssen nichts Großes besorgen, aber eine Kleinigkeit wäre schön. Ellie hat erst im Juni, am zwanzigsten. Es wäre toll, wenn Sie daran denken würden“, erklärte die Erzieherin und lächelte traurig.
Lily nickte.
„Gut“, sagte Professor McGonagall abschließend. „Haben Sie noch Fragen?“
Lily lächelte beschämt. „Ähmm, warum wird die Spülbürste grün?“
Professor McGonagall zog ihre Augenbraue hoch, doch dann beseitigte sie das Problem mit einem Stabschwenken. „Wenn weiter nichts ist…“
„Auf Wiedersehen, Professor“, murmelte Lily und öffnete die Tür.
Als die beiden Personen schon ein ganzes Stück vom Häuschen entfernt waren, rief Potter ihnen noch laut hinterher: „Tschühüss!“
Lily warf ihm einen wütenden Blick zu.
Dann schloss sie die Tür und drehte sich zu den Kindern um.
Michael und Ellie standen immer noch vor der Couch und Mike strich seiner kleinen „Schwester“ beruhigend über den Rücken.
Lily schlich zu ihnen hinüber und ging in die Hocke. Knackende Knie neben ihr bezeugten, dass Potter dasselbe tat.
„Hey“, flüsterte Lily und strich Ellie beruhigend über den Arm.
Die Kleine blinzelte sie schniefend an. „Ich würde dir gern helfen, ich weiß, dass ich das nicht kann, aber ich werd´s versuchen, ja? Du kannst mir alles erzählen und ich verspreche dir, ich passe auf, dass euch nichts passiert, und ich verspreche, dass euch nie wieder jemand weh tut, glaubt ihr mir das? Ihr müsst mir nur sagen, was ich machen soll, okay?“
Ellie nickte, immer noch schniefend.
„Vertraut ihr mir?“
Ellie reagierte nicht, aber sie hörte langsam auf zu weinen. Michael schien nicht so überzeugt, er musterte Lily mit abschätzigem Blick.
Sie strich Ellie einmal kurz über die Wange und richtete sich dann auf.
James blieb in der Hocke und sagte: „Jo, wenn irgendwas ist, sagt uns Bescheid.“
Lily verdrehte die Augen. Wie unglaublich einfühlsam!
Doch dann überraschte James sie. „Wie wär's mit einem Trost-Eis?“
Michaels Augen glänzten plötzlich fröhlich und auch Ellie blinzelte zu ihm hoch. Das Schniefen hatte aufgehört.
„Na das klingt wie ein „Ja“, yippiehjayjej!“
Lily verdrehte die Augen. Jetzt benahm Black sich auch noch wie ein Kleinkind…
„Dann ab, zurück zum Schloss, wir brauchen einen Kamin“, bemerkte Lily und folgte den anderen hinaus zur Tür, nicht ohne vorher ein Küchentuch mitzunehmen, um Ellie die Nase zu putzen.
Das war nicht mehr nötig - sie hatte ihre Nase im Stoff-Hasen abgewischt.
„Was haltet ihr von einem Wettrennen, hm? Jungs gegen Mädchen? Wir beide Mike, gegen die Mädels?“
Michael gab einen zustimmenden Laut von sich und Ellie sah zwischen James und Lily hin und her.
„Na klar“, antwortete Lily und nahm die Herausforderung an. „Ihr habt keine Chance gegen uns, oder?“
Ellie gab ein leises, zustimmendes Geräusch von sich.
„Auf die Plätze, fertig, los!“, zählte Potter, doch statt, wie von Lily erwartet, langsam zu laufen, sprintete James los, so schnell er konnte.
„Hey!“, brüllte Lily ihm hinterher, doch James hörte nicht.
Schnell nahm sie Ellie auf den Arm und rannte los. Natürlich hatte Lily keine Chance gegen James, doch als sie nah genug dran war, zog sie ihren Zauberstab und flüsterte Ellie zu: „Pass auf!“
Plötzlich wurde James´ Fuß von einer Schlingpflanze umfangen, sodass er das Tempo seines Laufes mit der Nase ausbremste.
Er versuchte sich aufzurappeln, doch Lily war schneller. „Gewonnen!“, rief sie und lächelte Ellie an, die schüchtern zurücklächelte und ließ sie runter.
„Huch, James! Bist du hingefallen?“, fragte Lily unschuldig und grinste ihn schadenfroh an.
„Ich wollte nicht, dass ihr so haushoch verliert, ich bin ja fair“, antwortete Potter mit wütend funkelnden Augen und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Lily grinste frech zurück.
Langsam wurden sie auch von Remus und Sirius, der Michael auf den Schultern trug eingeholt.
James machte gute Miene zum bösen Spiel, ging weiter und legte Lily dabei eine Hand auf die Hüfte.
Mit einem Ruck zog er sie ganz dicht zu sich heran und raunte ihr ins Ohr: „Du weißt aber noch, dass wir heute Nacht in einem Bett schlafen, oder? Was ich da alles mit dir anstellen kann…“
„Das wagst du nicht“, zischte Lily steif zurück. „Wenn dir etwas an deinem besten Freund liegt!“
James blickte sie unschuldig an. „Du willst Tatze was tun?“
Lily riss sich von ihm los. „Du weißt schon wie ich das meine!“; flüsterte sie und hielt Ellie eine Hand hin, die von ihr zögernd ergriffen wurde.


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