Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

"All was well... Wasn't it?" - 2. I want the love and the perfect ending. You want the same as I, so stop pretending. I want to show you how good we could be together.

von MoonlightPrincess

@ Hermine Potter 1980:

Heeey! :)

Freut mich dass dir der Prolog gefallen hat! Ahhh wunderbar, ich bin absolut deiner Meinung- Harry/Hermine forever..! Ginny konnte ich auch nie wirklich leiden.. Aber was will man ändern? Genau! Eine FF wo unser Traumpaar zusammenkommt! :) Hoffe dir gefällt das neue Kapitel auch!!

Liebe Grüße!

@Bellazissa Black:

Hallo! Danke! :) Freut mich total dass es dir bis hierher gefallen hat ;). Naaa dann sei gespannt, ich hab noch so ein paar Ideen für die Beiden in meinem kranken Hirn :))

Liebe Grüße!



I want the love and the perfect ending. You want the same as I, so stop pretending. I want to show you how good we could be together.

Wie es dazu gekommen war?
Nun, auf diese schwierige und äusserst tiefgründige Frage, hatte er leider keine Antwort.
Es war einfach so.
Warum er es nicht schon früher gemerkt hatte?
Auch darauf hatte er keine Antwort- obwohl es all die Jahre so viele Anzeichen gab.

----------------------------------------------------------------
Rückblick

Die Schlacht war voll im Gange.
Überall herrschte Chaos, Zerstörung und Furcht.
Harry sah das Ziel schon vor Augen: Sie mussten das Diadem finden! Sie mussten es finden und zerstören. Wenn sie dies schaffen würden, mussten sie nur noch Nagini töten- und Voldemort wäre sterblich. Alle Horkruxe wären dann zerstört und er würde sich wie ein normaler Mann dem Kampf stellen müssen.
Hier, im Raum der Wünsche, standen sich Harry, Ron und Hermine gegenüber- die beiden Letzteren bepackt mit Basiliskzähnen und Besen, welche sie aus der Kammer des Schreckens geholt hatten.
Der Junge der Überlebte war gerade dabei seinen besten Freunden mitzuteilen, wie der Stand der Dinge war, als sich der Rothaarige zu Wort meldete.
"Warte mal einen Moment!, sagte Ron scharf. "Wir haben jemanden vergessen!"
"Wen?", fragte Hermine.
"Die Haushelfen, die sind sicher alle unten in der Küche, oder?"
"Du meinst, wir sollen sie zum Kämpfen bringen?", fragte Harry.
"Nein", erwiderte Ron ernst. "Ich meine, wir sollten ihnen sagen, dass sie weggehen müssen. Wir wollen nicht noch mehr Dobby's, oder? Wir können ihnen nicht befehlen, für uns zu sterben-"
Überwältigt von seinen Worten, von der endlich aufgekommenden Rücksicht für magische Lebewesen, stürzte sich Hermine auf ihn und küsste ihn mit solcher Inbrunst auf den Mund. Ron, der sich sofort der Basiliskzähne entledigte, erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
"Ist das jetzt der richtige Moment dafür?", fragte Harry matt und blickte seine Freunde an.
Was störte ihn daran?
Warum verspürte er dieses Stechen im Herzen?
Würde er das nicht auch tun wenn Ginny jetzt hier wäre? Wenn er wüsste, dass dies der letzte Kuss sein würde, den er mit ihr teilen würde?
Warum also, lies er Hermine und Ron in der Sache nicht freien Lauf?
Hatten sie sich das nicht nach den ganzen Kämpfen die sie hinter sich brachten und denen die noch vor ihnen lagen, verdient?
"HEY! Hier herrscht Krieg!", rief der Schwarzhaarige dem Paar zu und zu seiner Erleichterung, lösten sie sich voneinander. Erleichtert, dass sie nun endlich mit dem Plan zur Zerstörung von den Horkruxen fortfahren konnten, oder erleichtert weil der Kuss beendet wurde?
Früher oder besser gesagt später, würde Harry wissen weshalb er hier und jetzt erleichtert war...

Rückblick Ende
----------------------------------------------------------------

Auf so vieles wusste er nichts zu sagen.
Bei so vielem wusste er nicht, was er tun sollte.
Elf lange Jahre hatte er nun geschwiegen.
Elf lange Jahre hatte er sich Tag für Tag, Nacht für Nacht seinen Gedanken hingegeben.
Elf lange Jahre lebte er, in stiller Sehnsucht nach ihr.
Elf lange Jahre war die besagte Nacht schon her.
Und seit elf langen Jahren, verzehrte er sich nach ihr.
"Hey, Harry! Pass auf, sonst baust du noch einen Unfall!", ertönte die Stimme von Ginny neben sich.
Durch diese Worte wachte er aus seinen Gedanken und warf einen Blick auf die vor ihm liegende Straße. Ginny hatte Recht- er war so in den Bildern seines Hirns versunken, dass er nicht bemerkte, dass das Auto vor ihm bremste.
Beinahe wäre er mit seinem dunkelblauen Mini in den Vordermann gefahren.
"Albus wird es schon schaffen!", lächelte seine rothaarige Beifahrerin und nahm seine Hand, mit der Vermutung dass ihr Mann wegen seines jüngsten Sohnes so abwesend war- schließlich würden sie ihn nun erst an Weihnachten wiedersehen.
Elf lange Jahre waren sie Tag für Tag zusammen- da ist es normal dass der Abschied nun schwer fällt.
"Ja, ich weiß.", wiederholte Harry und entzog sich ihrer Hand, indem er diese an das Lenkrad legte.
"Ja Dad. Du musst dich damit abfinden dass wir nun erwachsen werden. Was machst du nächstes Jahr wenn ich auch gehe? Hey, dann habt ihr Beide sturmfrei. Oh man, habt ihr es dann gut!", lachte Lily von der Hinterbank aus und ihre Mutter tat es ihr gleich.
"Dann hab ich euren Vater endlich mal für mich alleine.", fügte Ginny hinzu.
"Endlich keine Kinder die nerven, was?"
"Das hast du jetzt gesagt!"
Harry, immernoch den Blick auf die Straße gerichtet, schenkte den Beiden ein leichtes Lächeln und war sofort wieder in Gedanken verloren.
Ein ganzes Jahr mit Ginny alleine- was sollten sie da reden? Was sollten sie machen, wenn ihm ihre Anwesenheit unangenehm war? Fakt war, dass ihre Ehe nicht mehr das war, was sie einmal war. Im Großen und Ganzen war es ein Fehler diese Eheschließung durchzuziehen- doch das hatte er viel zu spät bemerkt.
Er liebte sie nicht.
Er liebte sie nicht so wie er es sollte.
Damals, ja damals in Hogwarts war es die erste große Liebe. Die erste große Liebe, die man nie vergessen würde.
Doch das war es auch schon: Ein Schulding.
Etwas, das eigentlich keine Zukunft hatte.
Er war geblendet von der Vorstellung, dass er in Ginny seine Seelenverwandte gefunden hatte, geblendet von der Vorstellung dass er sein Leben mit ihr verbingen wollte.
Ob Ginny wusste wie er dachte?
Nein, scherlich nicht. Aber sie wird mit Sicherheit bemerkt haben, dass er anders war.
Anders zu ihr, nur zu ihr.
Er hatte sich abgekapselt, sich zurückgezogen. Seine Kinder waren das was ihm wichtig war, doch Ginny?
So hart dies auch klingen mochte, aber manchmal träumte er davon sie auszutauschen.. Gegen sie.
Doch er wusste, dass dies leider nicht möglich war. Er war verdammt dazu, dieses Leben zu führen.
Stillschweigend mit der Frau zusammen zu sein, die er nicht liebte.
Stillschwiegend mit anzusehen, wie seine Herzensdame mit seinem besten Freund verheiratet war und ihr eigens Leben führte.
Ob sie auch so fühlte?
Scheinbar nicht, denn sie war es die zurückruderte.
Sie war es die ihm sagte dass sie keine Zukunft hatten.
Sie war es die zu Ron zurückgekehrt war und die Harry das Versprechen abnehmen musste, niemanden von der besagten Nacht zu verraten.
Doch.. Doch manchmal könnte er schwören dass er es in ihrem Blick sah. Dass sie, auch wenn nur ein kleines bisschen, so dachte wie er.
"Ach, übrigens! Ron und Hermine kommen heut Abend noch vorbei.", erwähnte Ginny und riss Harry somit erneut aus seinen Gedanken, "HEY, Vorsicht!"
Nach der Bemerkung seiner Frau, war Harry so geschockt, dass er zu weit auf die andere Fahrbahnseite fuhr und kassierte dafür ein lautes Hupen des entgegenkommenden Autos.
"Wie fährst du heute Dad?", fragte Lily.
"Tut mir leid, ich bin einfach nur platt!", rechtfertigte sich der Fahrer und sah in den Spiegel um das Gesicht seiner Tochter zu sehen.
Sie würden heute zu ihnen nach Hause kommen. SIE würde heute kommen. Es war Ewigkeiten her, dass sie was zu Viert unternommen hatten.
Woran das lag? Entweder hatte Harry eine Entschuldigung parat, oder Hermine erwähnte etwas, dass das Treffen unmöglich machte: Mit anderen Worten, sie gingen sich in dieser Konstelation aus dem Weg.
Was wahrscheinlich auch besser so war, denn irgendwann mussten ihre Ehepartner doch etwas bemerken. Oder..? Nichtsdestotrotz, machte sein Herz einen großen Sprung als er hörte dass er sie heute noch sehen würde- fast so wie das von Merlin, wenn dieser sich über neue Unterwäsche freute.
Langsam steuerte er das Auto auf das immer näherkommende Haus der Potters zu, fuhr die Einfahrt hoch und machte stumm den Motor aus als er den Wagen geparkt hatte.
Die beiden "Frauen" stiegen, in ein Gespräch verwickelt aus, während der Schwarzhaarige kurz inne hielt und nocheinmal seufzte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling