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Fanfiction

Hermine loves in Slytherin - Kapitel 14- entschuldigung

von dracomeuschen

Sie hatte gerade erst aufgehört zu weinen, und fängt fast wieder an.
"Hermine, jetzt reiß dich mal zusammen!
Du wirst jetzt zu Malfoy gehen, es war echt nett von ihm, dir helfen zu wollen!" sagte sich leise zu sich selbst.

"So jetzt stehst du vor der Tür.
Klopf an!
Jetzt hör auf, Angst zu haben!
Das ist dumm."
Sie Klopfte.
Von drinnen schnarrte eine eisige Stimme
"Komm rein!"
Hermine trat ein.

"Ohh Granger, was willst du?" fragt Draco genervt.
Er war ganz allein im Schlafsaal.
"Ich, ähh, also" versucht sie sich zu erklären
"Wie toll du dich ausdrücken kannst" meint er grinsend
"Wenigstens ist er nicht wütend" dachte Hermine hoffnugsvoll.
"Ich wollte mich entschuldigen, es war nicht richtig, dass Flint dich einfach in den Schlafsaal geschickt hat und ich nichts gesagt habe." gab die Slytherin nach einem zögern zu

"Was hättest du auch sagen sollen?" meinte er zynisch
"Du warst so was von am heulen, da hast du wahrscheinlich noch nicht mal gemerkt, dass ich da gestanden hab."
Hermine bemerkte einen kleinen Riss in seiner sonst so kalten Maske.
Aber sie wollte wirklich, dass Malfoy ihr das verzeihen würde.
"Und du willst, dass er nicht wegen dir verletzt ist."
meinte eine kleine gemeine Stimme, ganz hinten in ihrem Kopf.
Sie wusste nicht, was sie erwidern solle.

"So, du hast dich jetzt entschuldigt, ich habe es angenommen und jetzt geh aus diesem Raum!"
kam es gespielt entnervt von dem blonden Jungen.
Hermine traten wieder die Tränen in die Augen.
"Granger, was ist denn heute mit dir los? Du bist doch sonst nicht so leicht am Wasser gebaut?"
"Ich-" wollte sie anfangen, irgendwas zu sagen, bis sie hemmungslos anfing zu schluchzen.
Und das schlimmer als jemals zuvor.
Der Blonde war eine kurze Zeit wie gelähmt.
Dann stand er auf und schob sie sanft auf sein Bett.

Hermine ließ sich einfach gehen, sie lehnte sich zu Draco, der mit der Situation sichtlich überfordert war.
Er fing ihr einfach an den Rücken zu tätscheln.
Hermine registrierte es, aber sie fing daraufhin einfach nur noch schlimmer zu schluchzen.
Dracos Hemd war an seiner Schulter schon ganz durchnässt.

Sie mochte sein unbeholfenes Tätscheln, und er duftete so toll.
"Was war das überhaupt für ein Duft? So himmlisch, einfach perfekt." so glitten ihre Gedanken einfach in die Ferne.

Er mochte ihre weichen Locken und sie duftete nach..
"Nach was duftet sie eigendlich?
Es ist so ein Gemisch? Aus Zitrone und Vanille?
Naja egal, sie beruhigt sich langsam."

Ihr Atem ging mittlerweile gleichmäßig, sie orientierte sich an Dracos Herzschlag.
Sie hat auch aufgehört zu schluchzen.
Ihre Tränen flossen nur noch unaufhaltsam auf Dracos Kleidung.
Ihre Gedanken wurden auch langsam klarer. Sie registrierte gerade was da geschehen ist.
"Malfoy tröstet sie?
Das war ein richtiges Weihnachtswunder."
Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Auf Malfoys Brust.

Dort verweilte sich aber auch nicht lange, denn der Blonde trug sie -so gut es ging- in Blaise Bett.
"Es ist seine Freundin, dann kann er sich auch um das sture Mädchen kümmern." rechtfertigte er sich vor sich selbst.
"Außerdem liegt es genau neben meinem." grinst er in sich hinein.

Blaise kam grade ins Zimmer als Draco Hermine zudeckt.
"Was machst du an meinem Bett?" fragte dieser dann auch.
Als er näher trat sah er auch wer darin lag.
"Ok, jetzt raste mal nicht aus. Setz dich, ich erklär dir das." meinte der blasse Junge, ganz lässig.
"Dass will ich hoffen." brummt Blaise.
"Granger kam hier heulend hin und wollte wohl von dir getröstet werden, du warst nicht da, sie ist hier total besinnungslos rumgelaufen. Ich hab sie sich auf dein Bett legen lassen und hab ihr ein bisschen den Arm getätschelt, sie ist eingepennt und ich hab sie zugedeckt." erklärte er ausdruckslos.
"Das ein oder andere Detail ist ein bisschen abgeändert, aber dass ist auch besser so. Für uns alle." dachte er

"Gut, dann danke." meinte Blaise zögernd
"Kein Ding." meinte Draco, immer noch ausdruckslos


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Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton