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Fanfiction

Hermine loves in Slytherin - Epilog - Der sprechende Hut

von dracomeuschen

Hermine ist sehr aufgeregt.

Ihre Eltern haben sie heute morgen zum Bahnhof Kings Kross gefahren und sie ist mit ihrem schweren Koffer allein zum Hogwarts-Express gegangen. Am Bahnsteig hat sie einen blonden Jungen kennengelernt der seine 2 Kumpanen, die wie dumme Bodyguards wirken, befohlen ihren schweren Koffer in den Zug zu befördern weshalb sie sich bei dem blonden Schönling bedankte und in den Zug stieg. Die Zugfahrt war wirklich spannend und sie begrüsste es nur zusehr als die alte Hexe mit ihrem Süßigkeitenwagen vorbeikommt und kaufte sich ein Stück Kürbistorte und eine Packung Bertis Bohnen.
Dann las sie noch ein wenig in ihrem Buch weiter bis sie nach ca. neun Stunden in Hogwarts ankamen. Nachdem sie ausgestiegen sind kommt ein zotteliger Wildhüter der sich als Hagried vorstellt und meinte die Kinder sollen sich in die Boote setzen die über einen großen See, wie von alleine,
schwammen. Danach wurden sie Professor McGonagal einer recht streng aussehenden Frau vorgestellt. Diese erklärte ihnen alles und rief die Kinder auf sich auf den Stuhl mit dem sprechenden Hut zu setzen.

"Hermine Granger" ertönt es aus der großen Halle
Hermine geht in die Halle und setzt sich auf den Stuhl.
McGonagal setzt ihr den Hut auf und lächelt ihr aufmunternd zu.

„Sehr interessant, wirklich, sehr
interessant. Ich sehe List, ich sehe Tücke, ich sehe
Gerissenheit und einen scharfen Verstand. Eine
Einzelgängerin bist du, nun gut, aber sehr loyal, wenn
es darauf ankommt, nicht? Aber du kennst ja deine
Stärken, nicht wahr? Du weißt, was du kannst... Nun
eigentlich wäre es keine Frage, wo du hingehörst, aber
sollte ich wirklich? Mhm, ich denke, wir lassen es
darauf ankommen. Sehen wir, wie du dich machst. Aber
wenn es zu schwer ist, dann bekommst du einen zweiten
Versuch. Dieses Angebot erhalten nicht viele, also
überleg dir gut, was du tust... Aber fürs erste...
SLYTHERIN!“


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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