von Julia*Jay*Brown
Holá mal wieder!
Etwas länger her, aber trotzdem- keine Kommentare :(
Naja, immerhin von
Les :gold: vielen Dank an dieser Stelle, wie immer, an dich und ich freue mich, wenn dir auch dieses Kapitel wieder so gut gefällt!
***
mal wieder etwas von Beyonce, was ich sehr empfehlen kann.
***
Listen
And I’ve tried and tried
To say what’s on my mind
You should have known, oh
Der Raum der Wünsche war nun um einiges kleiner, aber erneut war ein Flügel vorhanden. Lyv saß daran, klimperte ein wenig vor sich hin, bis sich die Tür öffnete und der Slytherin eintrat.
„Hey“ begrüßte er sie, durchquerte die kleine Halle mit dem schwarzen Marmorboden. Ein Blick auf die Uhr sagte der Gryffindor, dass er nicht ganz pünktlich war, aber da sie nicht wie er so nachtragend war, wank sie ihn kommentarlos rüber.
„Nicht sehr gesprächig heute?“ stichelte er, doch erneut ignorierte sie ihn nur, oder besser gesagt, überging sie die Anmerkung.
„Lass uns anfangen- ich spiele Töne vor und du singst sie nach“ wies sie ihn an und spielte einen simplen C-Dur Dreiklang. Langsam wanderte sie nun in dieser Art nach oben und wieder nach unten.
„Lass die Schulter locker“ Verständnislos sah Scorpius sie an. Während das Klavier sich selbstständig machte und Fahrstuhlmusik spielte, stand Lyv auf und während Scorpius sich auf den Stuhl setzte, legte sie ihre Hände auf seine breiten Schultern.
„Wenn du einatmest, hebst du die Schultern. Und das heißt, dass du in den Brustkorb einatmest. Aber du musst in den Bauch einatmen, dann wird deine Stimme nicht so schnell rau und du kannst viel einfacher singen.“
Er folgte der Anweisung und immer, wenn er es doch aus Versehen tat, drückte Lyv seine Schulter einfach nach unten. Als sie scheinbar das Gefühl hatte, er hätte es drauf, schaltete sie mit ihren Gedanken eine laut jubelnde Menge ein. Es war eine Aufnahme von „Queen Live At Wembley Stadium“ von 1986. Die Idee war, Scorpius die Einsingübungen von Mercury nachmachen zu lassen, da diese schon fast Weltberühmt waren. Außerdem waren sie wirklich perfekt gemacht.
Lily selber sang Scorpius einmal vor, wie er es machen sollte und während dieser „Zeremonie“ sah der Schulsprecher ich gebannt zu, wie sie den Raum fasst in Grund und Boden sang und scheinbar kein Problem hatte, als sie Freddie Mercurys ewigen Ton aushielt, oder als es tiefer ging. Dann spielte sie noch den Clip von 1985, diesmal „Live Aid“ ein und erneut sah der Blonde nur staunend zu.
Das ganze waren etwa vier Minuten und nachdem die Vertrauensschülerin ihren „Boss“ damit dreimal gequält hatte, zauberte sie ein Glas Wasser herbei.
„Das“ sagte sie und reichte es ihm, „war eine richtige Einsingübung. Das machen wir jetzt jedes Mal, dann bekommst du vielleicht etwa eineinhalb oder sogar zwei Oktaven hin“
„Wie viel hast du?“ hakte er nach und trank einen Schluck. Sie errötete leicht unter dem höflich forschenden Blick des leicht rot angelaufenen Slytherin.
„Fast vier, aber ich arbeite noch dran“
„Was ist so normal?“
„Kommt auf dein Genre an. Oh- und natürlich auch, auf deine Ausreizung. Ich hab schon von Sängern gehört, die angeblich fünf Oktaven haben sollen, aber ich hab das bei deren Songs nie rausgehört. Andere haben vielleicht nur drei, aber dafür klingt das viel höher oder tiefer, als es ist“ erklärte die Amateursängerin geduldig.
„Wie- es kommt auf das Genre an?“
„Naja- ein Opernsänger oder eine Opernsängerin haben und brauchen einen viel größeren Stimmumfang und ein größeres Lungenvolumen als manche dieser „modernen“ Sänger, die nach einer Quinte Lagenwechsel auf ein D zwei den Geist aufgeben (*hust* Justin Bieber *hust*). Aber sie sehen nicht ein, dass sie entweder nicht singen können oder ihre Songs falsch schreiben“
„Verstehe“ nickte Scorpius, „Was ist der schwerste Song?“ Er setzte sich aufrecht hin und sah sie durchdringend an.
„Puh, das ist schwer zu sagen…“
„Was ist für dich der Schwerste?“
„Es gibt viele, die als „Unsingbar“ gelten, aber ich hab nur von einem gehört, der wirklich so ist. I will always love you- die Version von Whitney Houston.“
Nach einem Wink Lyvs spielte der Raum der Wünsche diesen Song ein und während Lily konzentriert die Augen schloss, lag ein Paar Sturmgrauer auf ihr. Die Rothaarige konnte einfach den Drang nicht unterdrücken und sang einfach mit, wobei sich das Augenpaar erschrocken weitete.
„Ja, sie ist schon ne Bombe“ meinte der Teufel auf Scorpius Schulter und wiegte sich sanft.
„Da muss ich dir zustimmen, aber Rose ist trotzdem besser“
Doch nach dem großartigen Saxophonsolo, als beide Frauen lauter wurden, wurde der Engel förmlich weggeweht und der Teufel starrte Diamond mit großen, herzförmigen Augen an.
„Wooow- du bist ganz schön blöd, mein Junge, wenn du SIE wegwirfst“
„Nein, ist er nicht!“
„Ist er WOHL!“
‚Ja, bin ich…NEIN’ Scorpius schüttelte den Kopf.
Immer noch konzentriert folgte Lyv dem Melodiefluss und stoppte erst, als sie einen warmen Hauch auf ihrem Gesicht spürte. Erschrocken riss sie ihre braunen Augen auf und sah in zwei graue. Doch zu spät realisierte sie, was eigentlich geschah und schon fühlte sie zwei warme Lippen auf ihren eigenen. Ein Seufzen entwich ihr und während Scorpius den Kuss vertiefte, schlang sie beide Arme um seinen Nacken und fuhr mit beiden Händen in seine weichen Haare. Über die Haut der beiden breitete sich eine angenehme Gänsehaut aus und in Scorpius Bauchgegend begann es mächtig zu flattern. Langsam drängte er sie rückwärts und mit einem erstickten, überraschten Laut fiel Lyv mit dem Rücken auf ein großes Bett, der Schulsprecher obenauf.
Scorpius Lippen, die Fünftklässlerin fast wahnsinnig machend, wanderten sanft von ihren Lippen zu ihrem Ohr und knabberten sanft am Ohrläppchen.
„S…Scorpius…hör…oh…zu…Merlin“ seufzte die Rothaarige und wollte ihn eigentlich wegdrücken aber es fühlte sich so richtig, so gut an, auch wenn sie wusste, dass es falsch war und es sich nicht gut anfühlen durfte. Sie betrog gerade Andrew! Hallo! Erde an Lily Potter!
Zwischen zwei Küssen stoppte Scorpius kurz und pustete gegen ihren empfindlichen Hals.
„Was wolltest du sagen?“ flüsterte er und wegen dem warmen Lufthauch lief ihr erneut ein warmer Schauer über den Rücken.
„Wir“ sie räusperte sich kurz, „Wir dürfen das nicht, Scorpius…Du…du bist mit meiner Cousine zusammen und ich hab auch einen Freund…wir…dürfen…“ doch der Satz wurde unterbrochen, weil Scorpius seine Lippen erneut mit ihren vereint hatte.
Letztendlich siegten auch bei Lyv die lange unterdrückten Gefühle und mit einem Ruck befreite sie ihre Beine, die binnen Sekunden einmal um Scorpius Hüfte lagen, was den Slytherin aufstöhnen ließ. Noch immer küssten sich die beiden, als wenn es kein morgen gäbe und als ob sie die einzigen Beiden wäre, die zählten.
Momentan zählten auch nur sie beide.
Nach weiteren zehn Minuten stoppte Scorpius erneut und Lyv sah ihn aus großen Augen an.
„Ist irgendwas?“ fragte sie atemlos und atmete erleichtert aus, als er den Kopf schüttelte und mit den Fingern sanft ihr Gesicht nachzeichnete.
„Ich wollte nur klarmachen, dass ich nicht mit dir schlafen werde“ sagte der Siebtklässler vollkommen ernst.
„Du würdest es sowieso nur bereuen“ erklärte er kurz.
„Wie ritterlich von dir, aber ich hoffe, dir ist auch klar, dass…ach egal“ sagte sie und zog ihn erneut für einen Leidenschaftlichen Kuss zu sich, der ALLES bisher Dagewesene, egal mit wem die beiden Letztendlich zusammen waren, in den Schatten stellte- aber ganz tief in den Schatten. Lyv schaffte es irgendwie, sie beide herumzudrehen, sodass sie auf ihm saß.
Ihre Finger wanderten über die Knopfreihe von Scorpius Hemd und ehe der Malfoy handeln konnte, lag das Stück weißen Stoffs auch schon achtlos auf dem Boden neben dem King Size Bett.
„Was soll das, Diamond?“ fragte er und stoppte ihr Finger (wenn auch ungern), die nun über seine nackte Haut wanderten.
„Keine Ahnung“ hauchte sie, beugte sich runter und küsste langsam seine Brust hinab und hauchte auf jedes bisschen dieser leicht gebräunten Haut einen Kuss, der jeden einzelnen, edlen Vorsatz über Bord warf, den Scorpius Engel noch in seinem Kopf zu halten versucht hatte.
‚Scheiß drauf’ murmelte der Blondgelockte und verschwand, während der Teufel teuflisch grinsend in sein Höllenfeuer kletterte.
Mit einem leichten Ruck lag Lily aber erneut unter Scorpius und binnen zehn Sekunden war das, was sich einst T-Shirt nannte nur noch ein schwarzer Haufen neben einem weißen Hemd. Wie die Gryffindor gerade, bahnte sich nun auch Scorpius seinen Weg über die Haut und auch wenn er sie bereits so gesehen hatte, war es etwas ganz anderes, wenn man nun die Haut schmeckt und fühlt. Nebenbei bemerkt waren frische Brombeeren und heiße Kirschen sowieso das Lieblingsessen von Scorpius und dementsprechend ließ er es sich nicht nehmen, Lily nach Strich und Faden zu vernaschen.
Selber Schuld, wenn man schon so ein verführerisches Duschgel und Parfum hat!
***
„Hey, Goldjunge!“
„Lass ihn, du bist doch nur eifersüchtig“
„Waaas? Nein, warum sollte ich?“
„Ganz einfach: er hat endlich mal auf den richtigen Menschen im Umkreis von zehn Zentimetern gehört“
„Man bin ich froh, dass ich nicht du bin“
„Ich auch, stell dir vor, es geht was schief- dann würde ich mein ganzes Leben als pickliger, dürrer, BLONDER Trottel- Engel verbringen!“
„Witzig“ schnaubte der Engel, „wirklich witzig“
‚Schnauze ihr beiden!’ schnaubte Scorpius in Gedanken und sofort war es still. Vorsichtig, sich dunkelst an den gestrigen Abend erinnernd, öffnete er seine Augen. Wie er bemerkte lag das rothaarige Mädchen in seinem Arm, auf die Seite gerollt und das Laken um den Körper geschlungen. Die langen Wimpern warfen den Schatten des Kaminfeuers auf die Wangen, die rötlichen Lippen bildeten einen verführerischen Kontrast zu dem schwarzen Tuch und die glatten roten Haare waren zwischen ihrem Kopf und dem rechten Arm, auf dem dieser ruhte, eingeschlossen. Langsam senkte der Silberblonde seinen eigenen Mund auf die freie, kleine Schulter und küsste sich von dort einen Weg über die weiche Haut bis hinauf zu dem Ohr des Mädchens.
„Lyv“ er pustete gegen das Ohr, „Diamond“ er knabberte am Ohrläppchen. Und dann, urplötzlich ohne Vorwarnung- schrie Lily auf, während sie in einer einzigen, flüssigen Bewegung Scorpius einen Stoß vor die Brust gab und sich mitsamt der Decke aus dem Bett rollte.
„MALFOY?!“ schrie sie.
‚Wie komme ich bitteschön hier her??’ schoss es der Potter durch den Kopf, während sie sich an den letzten Tag zu erinnern versuchte.
„Oh…Shit“ fluchte sie dann und ließ sich zurück auf das Bett fallen.
„Schreist du jeden so an, mit dem du in der Kiste landest?“ fragte Scorpius amüsiert und strich ihr eine rote Strähne aus dem Gesicht, in welchem zwei leider geschlossene Braune Augen lagen.
„Oh. Mein. Merlin“
„Scorpius würde schon reichen, aber ich nehme es als Kompliment“
„Würdest du bitte für zehn Sekunden den Mund halten. Du bist schlimmer als Sam“ sagte sie zwischen ihren Fingern hindurch.
‚Ich hab’ Andy betrogen. Nein! Scheiße. Er wird mich umbringen…und Rose! Oh Shit. Wenn ich auch nur einen Fuß aus diesem Raum setze bin ich tot, oh mein Gott, Merlin…’
„Was sollen wir denn jetzt machen?“ fragte Lyv hysterisch, nahm die Hände von ihrem Gesicht und sah in das von Scorpius, welches spiegelverkehrt über ihrem schwebte.
„Wir werden einfach bei der Wahrheit bleiben“ antwortete er schlicht, nahm ihre rechte Hand und küsste ihr Sanft über die Fingerkuppen und den Handrücken zum Handgelenk.
„Ein Hormoncrash“ hauchte sie und schloss genießerisch die Augen, als er sich seinen Weg zu ihrem Schlüsselbein suchte, „aber…ich…ich kann nicht ignorieren, dass es viel zu schön war- Scorpius“ sie setzte sich auf und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
„Ich will…es nicht verlieren- ich möchte DICH nicht verlieren“ in ihren braunen Augen funkelte es und Scorpius durchfuhr der Gedanke, dass er ihr schon viel zu oft wehgetan hatte.
‚Verdammt, wahrscheinlich ist sie wegen mir damals rausgerannt. Scheiß Ball’
‚Einmal mehr würde es auch nicht rausreißen’ sagte der Engel und sah ihn mit verschränkten Armen streng an.
‚Doch- würde es! Armes Mädchen, sie liebt ihn- HALLO? Erde an Luzifer (der Engel heißt so)- wenn dir jemand das Herz brechen würde, dann würde ein oder zweimal sicher einen Unterschied machen’
‚Sie hat ihn verführt!’
‚Das bildest du dir ein’
„Du weißt, dass wir nicht zusammenbleiben können- wir würden zu vielen Menschen wehtun- Rose und Andrew“
„Warum musst du nur so vernünftig sein?“
Scorpius befreite sich aus ihren zarten Fingern und stand auf, mit den Schultern zuckend.
„Einer muss es ja sein- ernsthaft Lyv. Wir sollten nicht wieder daran denken, oder alleine in einem Raum sein. Es ist wohl das Beste, wenn wir Freunde bleiben. Ja“
‚Freunde? FREUNDE? Hatte er nicht zugehört, konnte er nicht lesen? Wir haben aneinander vorbeigeredet- er…er…’
Lily schnaubte, was Scorpius kurz in seiner Bewegung stoppte.
„Wie konnte ich jemals- JEMALS- so naiv sein, wie ich war?“ stieß sie wütend aus.
„So einfältig zu glauben, der große, wunderbare Scorpius Hyperion Malfoy würde mich jemals ernst nehmen!“ schrie sie schon fast.
„Ich nehme dich ernst- sehr ernst. Immerhin habe ich dir angeboten, dass…
„…wir Freunde bleiben- schon klar. Kein Problem. WAS WAR ICH FÜR DICH??“
„Komm runter, Lily“ sagte Scorpius beunruhigt, da er diese Reaktion nicht hatte hervorrufen wollen, und griff nach seinem Umhang auf dem Klavierhocker.
„HÖR ZU!“ Lilys Stimme war so schrill, schwach und wackelig, dass Scorpius die Tränen förmlich hören konnte.
„Was…warum?“ hörte er sie sagen, auch wenn es kaum zu verstehen war. Vorsichtig drehte er sich um und sah sie an. Die Haare fielen über ihr Gesicht, das dem Bett zugewandt war, die Hände umklammerten die dünne Decke, die die Silhouette der Beine nachzeichnete und trotzdem Drang kein einziger Laut an sein Ohr, auch wenn er wusste, dass sie weinte.
„Lass uns Freunde bleiben…wie kannst du so was überhaupt von dir geben“ fuhr sie fort, „hast du mir EINMAL zugehört. Aber egal“ und nun sah sie auf und erhob sich.
Scorpius schluckte, ihre braunen Augen waren rot, Tränen hatten sich in ihren Wimpern verfangen und hinterließen schimmrige Spuren auf ihren geröteten Wangen. Sie waren wie tot und doch so lebendig, versteckt hinter einer gläsernen Hülle.
„Du weißt es, also finde es selbst heraus“ und damit fiel das Laken und sie stand in ihrer Jeans, dem schwarzen T-Shirt und Stiefeletten.
„Schließlich hab ich es oft genug VERSUCHT zu sagen, mein FREUND“ mit einem wütenden Funkeln trat sie bei jedem Wort einen Schritt näher und stand nun fast direkt vor ihm: „Es gibt nur noch eine Sache, die ich tun möchte.“
Lily schloss ihre Augen und beugte sich vor, die Lippen zu einem Kussmund verformend.
‚Scheiß auf Edele Vorsätze’ war der einzige Gedanke von Scorpius und auch er beugte sich vor, schloss die Augen und war kurz davor, endlich wieder ihre warme Haut auf seiner zu spüren, als er plötzlich einen schallenden Schmerz auf seiner Wange hatte, welcher zeitgleich mit einem ebenso lauten Geräusch auftauchte.
Er riss die Augen auf, doch das letzte was er von Lily Luna Potter sah, was wie ihr Umhang aus der fast geschlossenen Tür des Raums schlüpfte. Ein Spiegel hing direkt vor ihm an der Wand und er sah sein Gesicht, welches zum zweiten Mal in einer Woche mit einem knallend roten Handabdruck verziert war.
‚Selber Schuld, Junge’ schnappte der Teufel und trat, kickte und boxte an Scorpius Hals herum.
„Ach, Schnauze, Ariel“ sagte der Engel sehr selbstzufrieden.
***
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Jay
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