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Fanfiction

Die Schwächen der Hermine Granger - Die Schwächen der Hermine Granger

von Isabell

Hermine:

Wir beide: Verlangend. Verzaubert. Und ich ja so berauscht vor Glück. Ja so berauscht.
“ Wem gehörst du? “ hauchte er in mein rechtes Ohr und knabberte zärtlich an mein Ohrläppchen.
“ Dir“ wimmerte ich unter ihm.
Mit seinen Lippen wanderte er bis zu meinem Hals weiter.Ich hörte ihn über mir Atmen. Wie Schön.
Spürte ihn.Fühlte ihn. Jede Faser meines Körpers fühlte ihn.Sehnte sich. Nach Harry.
“Nur dir“
“Mir“ hauchte er und alles zog sich in mir zusammen. Alles brannte. Glühte. Mein Unterleib war komplett entflammt. Er hat mir Lust gezeigt. Mich komplett entflammt. Und ich kann nicht zurück.
“ Willst du das ich zärtlich zu dir bin ?“ raunte er, als er mich noch enger an sich zog. Und ich dachte, das wäre gar nicht mehr möglich.
Ich schüttelte meinen Kopf.
“Nein, ich ergebe mich dir“
Ein undefinierbares Geräusch kam aus seiner Brust.
Plötzlich hob er mich kurz hoch und befreite mich von meiner schwarzen Bluse.
Wow.
“Das gehört alles mir. Immer“ murmelte er und beinahe hätte ich es nicht verstanden.
Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte. Verflucht langsam streifte er mir meinen Rock ab. Dann die Netzstrumpfhose. Ganz, ganz langsam. So langsam.
Hilfe Hilfe Hilfe.
Ich zitterte. Wie im Fieberwahn.Und ich konnte nicht genug davon bekommen.Es war berauschend. Wunderschön.Ich wollte immer mehr. Ihn . Nur ihn. Wenn ein Mann dann er. Er ist Mann pur. Männlichkeit pur. Sex. Ich konnte nicht glauben, das ich je genug von ihn bekommen würde. Sein Haar. Sein Kinn. Sein Körper. Sein Glied.Er ist so wunderschön. Es sollte verboten sein, so gut auszusehen.
Ich musste aufstöhnen. Mein Feuer wurde immer heißer. Größer. Unbarmherzig breitete es sich in meinen ganzen Körper aus um mich zu umfangen. Mich zu verbrennen. Es war nicht auszuhalten. Und doch brauchte ich es. So sehr.Genau so. So das ich es nie vergessen würde. Ihn. Ich brauchte Ihn. Vollständig. Ganz. Harry.
Doch plötzlich sah er ziemlich verärgert aus.
“Leise!“
Er öffnete Knopf für Knopf sein Hemd und ich musste zusehen.
Misst. Das ertrag ich nicht. Wirklich nicht.Nein !
“ Harry , bitte.. nicht“ Ich warf meinen Kopf hin und her.
“Du hältst deinen Mund. !“ herrschte er mich an.
Er bäumte sich wieder über mir auf und warf sein Hemd in die Ecke. Er blieb elend lange einfach über mir und tat nichts. Er bohrte sich mit seinen himmlischen Augen nur in meine Seele hinein und Blitze durchzuckten meinen ergebenden Körper. Ich begann mich unter ihm zu winden,obwohl er immer noch nichts getan hat.
“Bei allem was ich mache wirst du deinen Mund halten und deine Augen offen halten verstanden? Ich will dir doch nicht weh tun.“
Oh Gott.
Das war deutlich. Als Antwort nickte ich nur.
Endlich glitt mein BH über meine Brüste. Seine Finger verbrannten meine Schulter.Ich zitterte. Aber genau das wollte ich . Brauchte ich. Bei keinen anderen Mann würde ich je so fühlen. Kein Mann würde mich je so erregen können wie er. Mich so glücklich machen können. Solche Gefühle in mir aufkommen lassen. Schon nur ein Anblick - und ich bin weg. Am schwimmen. Weit weg. So weit.
Er legte seine linke Hand auf meinen Brustkorb. Natürlich fand er mein Herz. Hektisch und völlig wild aber auch endlich frei schlug es gegen meinen Brustkorb.Einfach frei. Frei von jeden Schuldgefühlen. Frei von jeder Angst. Frei von jeder Enge. Frei von allem. Los gelöst.
Dann beugte er sich hinunter
“ ...So schnell... “ flüsterte er und glitt weiter zu meiner Narbe , die er mit einen Finger nachzeichnete. Ja, der Krieg hat viele Narben hinterlassen. Nicht nur äußerlich.Und nicht nur bei mir.
“ Es braucht nur dich“ hauchte ich und sofort kam die Bestrafung: Er lies von mir ab und richtete sich wieder über mich auf. Er berührte mich nicht mehr, obwohl er doch über mir war.. Es war die reinste Folter. Er sah mir fest in die Augen.
Himmel

“Ich würde mir überlegen, ob du heute Abend noch was sagst.“ Seine Stimme war fest und entschlossen. Seine Hände streiften meine Beine. Immer weiter. Immer tiefer. Ich streckte mich ihm entgegen. Er zeriss mit einen Daumen meinen Slip.
Dieser Mann lässt Gefühle in mir aufkommen , die ich nicht kannte.
Und ich dachte nie, das ich sie erleben würde.Fühlen würde.Das ich sie überhaupt fühlen Könnte Mein Atem wurde immer schneller.Oh Gott seine Hände. So magisch . So stark.So groß.
Wahnsinn wie klein meine Hände doch sind. Unglaublich wie klein ich bin - und wie stark und mächtig er ist . So eine heilende , stillende Kraft. Seine Macht berauschte mich so sehr. Ich gehörte ihm. Nur ihm. Ich brauchte seine Macht über mir.So eine angenehme unwiderstehliche Wärme. So ein Glück.So ein wunderschöner Mann. Er. Harry. Sein Name ist wie ein Lied. Ein wunderschönes Lied.Ein wunderschönes Lied was ich immer wiederholen muss.
Als er immer tiefer über meine Oberschenkel strich , zuckte mein ganzer Körper. Mir wurde ja so heiß. Aber ich schaffte es meinen Mund zu halten. Und dann geschah es: Sein vollständiges Gewicht drückte sich auf meinen Körper.Ich war überzeugt zu ersticken. Nie war und konnte ich glücklicher sein als in genau diesem Augenblick. Es war überwältigend. Er war überwältigend. Der reinste Wahnsinn.Ich schloss meine Augen um den Moment einzuprägen. Ich hatte Angst ihn zu vergessen.So Angst zu vergessen.Er streifte seine Hose von seinen göttlichen Körper.Ich konnte es ja nicht.Konnte mich nicht bewegen.
“ Du erzitterst ja“
Er bewegte sich nicht. Ich hätte ihn so gerne berührt, an mich gezogen um ihn richtig zu spüren. Aber ich konnte nicht. Er hatte die Kontrolle. Und ich wollte es so. Es erregte mich zu tiefst so wie es ist.. Alles was zählte war die Tatsache, das er da war und mich zu Seins machte. Seins. Seine Gott verdammte Kleine. Nie werde ich den Moment vergessen, als er mich so nannte. Nie werde ich vergessen, wie sich unsere Finger das erste mal berührt haben.Nie werde ich den Geruch seines Parfüms und seines Pullovers vergessen. Und wie er seinen Namen gesagt hat, um mich bei unseren ersten mal zu erregen. Überhaupt mit ihm zu reden gibt mir so viel. So viel Freude , neue Perspektiven.Nie werde ich vergessen, wie ich mich auf ihn abgestützt habe, um ihn ein guten Nacht Kuss zu geben. Im Schlaf. Verbotenerweise. Im dunkeln. Im Zelt.Mein Geheimnis. Habe ich sein Kinn berührt? Wo waren meine Hände? Es machte mich verrückt, es nicht zu wissen. Es macht mich aber glücklich zu wissen, das ich diese Momente immer in meinen Herz haben werde. Über den Tod hinaus.
Gänsehaut überkam mich. Der Wunsch ihn noch glücklicher zu machen als ich es war , schmerzte schon. So stark war dieser Wunsch.
“ Harry.. du..“
“ Pssst... .“
Mein ganzer Körper zitterte. Er strich über mein Haar und dann weiter meinen Rücken hinab, während ich schwitzte. Wollte er mich dadurch beruhigen? Es gelang ihm zu Hälfte, den ich stand immer noch unter Flammen. Dabei sah er mir in die Augen.Durchdringend. So viele Gedanken: Wunsch. Begehren. Mann. Er. Sex. Er. Purer Sex. Nur bei ihm. Er ist immer da. In mir. In meinen Gedanken. In mein Herz.Immer wieder diese Gedanken. Wie im Karussell. Immer und immer wieder.
“Hermine.“
Ich hielt die Luft an.
Und dann hörte ich sein Kichern. Und es klang wunderschön. Ich wusste nicht, ob ich lächeln oder wütend sein sollte.
“Harry“ Ich konnte nur wieder seinen Namen hauchen.
“ Still halten“
Seine Nase glitt über mein ganzen Körper, berührte ihn aber nicht. Oh himmlisch süße Folter.
“Ganz still halten Hermine“.
Er drang mit einen Finger in mir ein.
Das war zu viel. Mein Name auf seinen Lippen. Sein Finger in mir.
Oh Himmel. Luft. Hilfe.Luft.Atme Hermine. Atme.
Zu viel. Ich konnte es nicht unterdrücken. Stöhnte. Stöhnte tief. Lies mich fallen.Es sieht absolut unfassbar aus. Er sah unfassbar aus. Göttlich. Ich würde mich in meinen ganzen Leben nie an ihn satt sehen.
“Berühr mich weiter “
Und er berührte mich weiter, seine Hände diesmal direkt zu meiner Vulva.
Seine Hände.. dort.. seine Augen die ich sah..
“ Harry“ Immer wieder : Harry , Harry, Harry. Nur er.
“Ich werde es dir jetzt besorgen“
“Endlich“ Boa war meine Stimme hoch
“ Meins ist so bereit. Mein Kleines ist so bereit für mich,“
“Bereit für dich“ stöhnte ich.
Ich spürte seine Erektion.
Seine Nase glitt wieder über mein ganzen Körper,aber diesmal spürte ich es auch.Ich stöhnte auf.
Oh man wie lange noch?
Seufzte. Wollte mehr. Endlich mehr. Mehr Mehr Mehr.
“Mehr“ stöhnte ich . Ich schämte mich nicht mehr. Jetzt war es sowieso egal.
Sein Lächeln fühlte ich an meinen Bauch.
“Hermine..“ Er sprach ihn ganz langsam aus .. und mit einer ganz.. verführerischen? Stimme..Mein Name klang wie ein Lied auf seinen Lippen. So unfassbar. So schön. Er verändert den Klang meines Namens.Er machte ihn zu etwa besonderem.
Er glitt über die Innenseite meiner Oberschenkel.
Plötzlich wirkte er ganz ernst. Kein Grinsen mehr.
“Meine Hermine. Meine. “ hauchte er
Und dann drang er in mich ein. Stieß zu. Schnell. Herrlich. Befriedigend. Er füllte mich komplett aus. Es war der reinste.. ja der reinste Strudel der Gefühle. Und viel besser als gedacht. Keinerlei Schmerz. Vollkommenheit. Vollkommenheit des Lebens. Meines Lebens.
Danke. Oh Himmel Danke.
Es war wunderbar. Mit nichts zu vergleichen. Mit keinen Mann zu vergleichen. Nie wird es vergleichbar sein können,mit niemanden. Mit keinem Glücksgefühl zu vergleichen.Mit nichts in meinem Leben zu vergleichen. Er hat mich absolut gefangen genommen. Kein Weg der Befreiung. Ich gehöre unwiderruflich zu ihm.Und das würde sich in meinem Leben auch nicht mehr ändern. Ich bin Seins.
Und er konnte machen was er wollte mit mir.
“ Ja“
Stoß
“Jaa“
Stoß
“Jaaa“
Stoß.
“Harry“. Schrie ich. Und es war ein Schrei voller Lust. Ein Schrei, der die Begierde die all die Jahre zurück gehalten werden musste hervorbrachte.
Und ich hatte tatsächlich den Mut in sein wunderbares Haar zu greifen.
“ Du bist sehr , sehr böse Hermine wusstest du das eigentlich? Was mach ich nur mit dir, sag mir das?!“Sein Ton war sanft. Ein Hauchen. Wieder diese Gänsehaut und dieses unbeschreibliche brodeln was sich zusammen braut.
"Still mich" erwiderte ich nur.
"Und wenn du zu unersättlich bist?" Seine Lippen spielten an meiner Kehle, während er sich hart in mir bewegte.
" Was mache ich dann mit dir?" Er arbeitete sich weiter zu meiner Brust.
"Mein Mann schafft es. Harry schafft es"
Zu Sprechen wurde zu Qual. Ich spürte es kommen. Krallte mich in seinen Rücken. Sein Haar. Brauchte halt.Irgendwas. Ich brauchte ihn. Ich fühlte die Schwerelosigkeit kommen.
Wow.
"Komm für mich Kleines" flüsterte er gegen mein Bauch.
"Du kannst es "
Und ich ließ vollständig los. Kam. Für ihn. Und ich weiss das er es hört. Er wird mich hören. Immer.
Und dann hörte ich ihn.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe