Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Was wäre wenn?! Lily die Rumtreiberin! - (&) Kapitel 5: Lily

von Lily_Evans

Viel Vergnügen wünsch ich euch ;)

*~*

Lily's POV

Ich schloss meine Augen und merkte wie mein Körper sich veränderte.
Es tat nicht weh… im Gegensatz es war lustig! Es kribbelte sogar.
Ich lächelte.
Als ich meine Augen wieder öffnete stand ich auf vier Pfoten.
Ich schaute die Jungs an und sah wie sie grinsten.
Dann schaute ich nach unten und sah in was ich mich verwandelt hatte.
In einen Luchs!!
Ich liebte Luchse!
Plötzlich wurde ich in den Schnee geschmissen.
Ich schaute verdutzt auf und bemerkte wie vor mir ein großer schwarzer Hund saß der bellte und es hörte sich eher wie ein Lachen als ein Bellen an.
Sirius!
Ich grinste innerlich, sprang auf und rannte auf ihn zu.
Nun lag er im Schnee und rappelte sich auf.
Er wedelte mit dem Schwanz und fing an weg zulaufen.
Und ich natürlich hinterher.
Plötzlich schoss an mir eine Ratte vorbei.
Es war Peter und irgendwie passte die Ratte ja zu ihm…
Ich schaute nach hinten und sah dass James langsam auf mich zuging.
Sofort machte ich kehrt und rannte ihm erfreut entgegen.
Ich sprang hoch drückte ihn meine Pfoten an die Brust und schmiss ihn um.
Er lachte auf.
Ich schleckte ihn das Gesicht ab und schnurrte leise.
Dann ging ich von ihm runter und sah ihn auffordernd an.
Er wusste was ich wollte, warf Remus einen entschuldigenden Blick zu und verwandelte sich.
Ich schaute mit riesigen Augen auf den großen Hirsch vor mir.
Er stupste mich leicht mit seinen Geweih an und seine Rehbraunen Augen funkelten.
Ich warf Remus einen Blick zu der lächelnd nickte und rannte los.
James hinterher.
Wir kamen bei Sirius und Peter an, die in der Nähe von Hagrids Hütte waren.
Wir spielten alle noch eine ganze Weile und ich wurde so oft in den Schnee geschmissen und von Remus (der noch hinter her kam) eingeseift, dass ich als ich mich zurück verwandelte wie Espenlaub zitterte.
Die Jungs sahen mich besorgt an, doch ich winkte ab und meinte, dass es hier draußen nur zu kalt wäre.
Auf dem Weg hinein fing es an: Ich nieste und die Jungs schauten mich an.
„Ich muss nur ins Warme, dann geht’s wieder.“ meinte ich.
Jedoch, selbst als wir drin waren, zitterte und nieste ich.
„Wir bringen dich jetzt zu Madam Pomfrey!“ sagte James bestimmend, doch ich schüttelte mit dem Kopf.
„Nein!“
Ich wollte nicht schon wieder in den Krankenflügel.
„Mir geht’s bestimmt morgen wieder gut!“
„Na gut, wie du willst, aber du darfst heute nicht bei mir schlafen!“ drohte James.
Ich biss mir auf die Lippe und die Jungs sahen mich abwartend an.
Dann verschränkte ich die Arme und seufzte.
„Na schön! Dann geh ich halt in den Krankenflügel!“
Die Jungs grinsten sich an und brachten mich hin.
Madam Pomfrey schmiss die Jungs raus und sagte zu mir ich solle diese Nacht da bleiben.
Zuerst musste ich wieder ekelhafte Tränke schlucken und dann legte ich mich hin.
„Ist doch alles beschissen!“ murmelte ich leise.
„Lily?!“
Ich setzte mich auf und schaute mich um.
Ich kannte diese Stimme.
Die Stimme kam von gerade aus.
Ich schaute zu dem Bett bei dem die Vorhänge zu gezogen waren.
Die Vorhänge öffneten sich und mich blickte Snape neugierig an.
„Snape…“ sagte ich kühl.
Dieser Idiot…
„Warum liegst du im Krankenflügel?“ fragte er mich.
„Geht dich gar nichts an.“
Er schaute mich traurig an jedoch warf ich ihm einen kalten Blick zu und er zuckte zusammen.
„Wieso hängst du mit Potter und Black rum?! Sie sind solche Idioten! Wie kannst du nur eine Minute bei denen aushalten?! Die sind so scheiße, Lily! Vor allem Potter! Lily… POTTER! Ich dachte du kannst diesen aufgeblasenen arroganten Idioten nicht ausstehen?!“ sagte Snape lauter und mit einen Satz sprang ich auf, ging auf ihn zu und knallte ihm eine.
„Wie kannst du es wagen?!“ fragte ich fauchend.
„Er ist mein bester Freund!“
Snape sah mich ungläubig an.
„W-Was?! Lily! Hat der dir ein Verwirrungszauber verpasst, oder was?! Der ist doch nicht dein bester Freund! Du kannst ihn doch gar nicht ausstehen!!“
Wie konnte er sowas sagen?!
„Er hat mir keinen Verwirrungszauber verpasst! Und er ist sehr wohl mein bester Freund! Und außerdem ich…“
Kurz stockte ich doch dann redete ich weiter „Ich mag ihn! Sogar mehr als das! Ich… Ich glaube ich bin ein wenig in ihn verliebt!! Er ist der beste Junge den ich kennenlernen konnte! Er hat so schöne schwarze Haare und wunderschöne rehbraune Augen! Er ist wirklich der schönste Junge hier in ganz Hogwarts!“
Ich sah wie Snape das Gesicht verzog und mich tieftraurig musterte, aber das ließ mich wirklich eiskalt.
Vielleicht würden mich jetzt einige als Herzlos bezeichnen doch das hatte Snape verdient nachdem er mich als Schlammblut bezeichnet hatte!
Schlammblut…
Das ist ein sehr beleidigender und herabwürdigender Ausdruck für magische Menschen deren Eltern Muggel sind…
Und meine Eltern sind Muggel…
Damals hatte ich Snape ein wenig vermisst doch jetzt, nach einigen Jahren ist das vermissen vorbei!
Ich schaute ihn wütend an und ging zurück in meinem Bett.
Ich hörte wie die Vorhänge wieder zugezogen wurden doch es war mir egal was jetzt passierte oder nicht.
Ich dachte nach… über die Worte,die ich gerade von mir gegeben hatte.
War ich wirklich ein wenig in James verliebt?!
Ich spürte wie mein Herz schneller schlug als ich an ihn dachte.
Ja… ich war wirklich verliebt in ihn.
Sollte ich es ihm sagen? Ich wusste es nicht.
Zu groß war die Angst.
Entweder ich sags ihm und er erwidert meine Liebe oder ich sage es ihm und unsere Freundschaft würde zerbrechen.
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich drückte mein Gesicht in das Kissen und seufzte.
Wieso musste alles so kompliziert sein?!
Und mit dieser Frage schloss ich meine Augen und schlief ein.

„Lily?“
Ich seufzte und öffnete meine Augen leicht.
„Wasn?“ murmelte ich verschlafen und rieb mir mit den Handrücken über die Augen und erblickte eine grinsende Mary. „Na, endlich bist du wach!“ meinte sie und grinste noch breiter.
Ich sah sie böse an und musste darauf gähnen.
Dann schaute ich gerade aus.
Das Bett war leer… Snape war also weg.
Merlin sei Dank!
„Geht’s dir besser, Lils?“ fragte Mary mich.
Ich nickte und streckte mich.
„Dann bin ich ja erleichtert! Du hast doch an heute gedacht?“
Ich blickte sie fragend an.
„Sag bloß, dass du das Vergessen hast! Lily, wie kannst du nur?! Heute ist das Quidditch Spiel!“
Oh verfluchter Drachenmist!
Das hatte ich ja vollkommen vergessen!
Ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn und stöhnte leise auf.
„Oh man… ich habs tatächlich vergessen! Wie kann ich nur so dumm sein?!“ schalte ich mich selbst.
Mary seufzte leise auf, zog mich hoch und drückte mir meine Klamotten in die Hand.
„Los! Umziehen und frühstücken gehen! James wartet schon auf dich in der Großen Halle!“
Er… wartet auf mich?!
Ungewollt bekam ich eine leichte Gänsehaut.
Schnell schüttelte ich den Kopf.
Verdammt! Er wartete doch nur darauf, dass ich endlich dort erscheine um ein Spiel zu gewinnen!!
„Lily!“
Marys Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Ähm… was?“ fragte ich sie.
Sie funkelte mich böse an.
„Zieh dich um!“ zischte sie leicht wütend und zog die Vorhänge bei meinem Bett zu.
Rasch um Mary nicht weiter zu verärgern zog ich mich um.
„Bin fertig.“ sagte ich und zog den Vorhang wieder auf.
„Dann komm!“
Mary packte mich am Arm und zog mich aus dem Krankenflügel.
„Sag mal… weiß Madam Pomfrey Bescheid?“ fragte ich meine braunhaarige Freundin.
Sie schüttelte den Kopf und streckte mir die Zunge raus.
„Nö! Irgendwann wird sie es schon merken!“ kicherte sie.
Ich verdrehte die Augen und grinste.
Ach ja… das war meine Mary.
Ich schmunzelte.
Als wir in der Halle ankamen und Mary mich neben James zwang Platz zu nehmen verspürte ich keinen Hunger mehr.
„Komm, Lily! Iss etwas!“ meinte Sirius und reichte mir ein Toast.
„Ich hab aber keinen Hunger!“ jammerte ich und sah das Toast an.
„Ach, Lily! Ich weiß, dass du aufgeregt bist, aber uns geht’s allen so und wir alle haben gefrühstückt! Keine Sorge die Aufregung geht weg wenn du erst einmal auf dem Besen sitzt!“ meinte James und schenkte mir ein Lächeln.
Ich schluckte und merkte wie die Röte in meinen Wangen kroch.
„Tu es für mich… bitte, Lily!“ meinte James und sah mich bittend an.
„O-Okay..“
Zaghaft schnappte ich mir das Toast aus Sirius Händen und begann zu essen.
Mich überkam der Hunger und ich aß ein zweites und noch ein drittes.
Dann sprang James auf und hielt mir lächelnd die Hand hin.
„Na komm!“
Ich nickte und ergriff seine Hand.
Er zog mich hoch und Mary, Hestia, Alice und Remus wünschten uns viel Glück und umarmten uns.
Sirius, James und ich machten uns auf den Weg.
Als wir vor den Umkleidekabinen ankamen trennten wir uns.
Schnell zog ich mich um und schnappte mir meinen Nimbus 1000.
Ich wartete draußen und sah wie langsam sich die Tribünen füllten und auch schon ein paar Slytherins rauskamen.
„Viel Glück heute, Schlammblut!“ höhnte ein Slytherin 6. Klässler der Treiber war und ich schnaubte.
„Das bekommt er noch zurück!“ zischte Sirius und spielte mit dem Schläger.
Ich konnte mir vorstellen wie er in Gedanken damit den Treiber verprügelte.
„Ruhig, Sirius…“ meinte ich.
„Es ist nicht gut wenn du dich noch vor dem Spiel so aufregst!“
„Da hat Lily vollkommen Recht, Tatze!“ meldete sich James zu Wort.
Sirius biss die Zähne zusammen und meinte nur zu mir.
„Ich werde den schon richtig schön im Spiel fertig machen! Niemand beleidigt unser Pünktchen!“
Ich lächelte leicht und Sirius erwiderte es.
Leise hörte ich noch Sirius zischen „Es gefällt mir gar nicht, dass ich Regulus gleich nicht wirklich im Auge behalten kann..“
Ich zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf.

Madam Hooch betrat das Spielfeld und ich ließ meinen Blick über die Lehrer Tribüne schweifen.
Gut… Professor Dumbledore war da, also würden die Slytherins nichts mit mir anstellen denn das würden sie sich nicht wagen … hoffentlich.
Professor Dumbledore bemerkte meinen erleichterten Blick und schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln.
Ich erwiderte es und schaute wieder nach vorne, da wo sich James und ein 7. Klässler dessen Name ich nicht kannte die Hände schüttelten.
Nun konnten wir uns endlich auf unsere Besen schwingen und Madam Hooch pfiff.
Wir alle flogen hoch und ich schloss genießerisch meine Augen als ich den Wind spürte.
James hatte recht gehabt.
Wenn ich erst mal auf dem Besen sitze ist die Aufregung weg.
Ich lächelte und sah wie James mit dem Quaffel auf die gegnerischen Tor-Ringe zu flog.
Ich ließ meinen Blick wandern, aber fand noch nichts.
Vermutlich wollte sich der Schnatz einfach noch nicht zeigen.
Ich seufzte und hörte die Stimme von Frank Longbottom – er kommentierte das Spiel und er war außerdem der feste Freund von Alice- laut rufen: „10 PUNKTE FÜR GRYFFINDOR!“
Ich grinste als ich die Gryffindors jubeln und die Slytherins buhen hören konnte.
Das gefällt den Schlangen nicht wirklich.
So ging das eine Weile weiter.
Es stand nun 50 zu 20 und ich fand den Schnatz immer noch nicht.
Zudem fing es vorhin heftig an zu regnen und nun war es ein sehr starkes Gewitter.
Gerade hörte ich die 6. Klässlerin Grace Smith – unsere eine Jägerin- schreien und sah wie sie abstürzte.
Ihr Besen hatte einen Blitz abbekommen.
Arme Grace …

Seit dem gesamten Spiel hatte ich den gegnerischen Sucher, der ausgerechnet Regulus Black sein musste noch nicht gesehen.
Plötzlich sah ich etwas Goldenes aufblitzen und raste los.
Regulus schien wohl gesehen zu haben, dass ich den Schnatz gesichtet hatte und flog mir rasch nach.
„LILY EVANS UND REGULUS BLACK HABEN DEN SCHNATZ GESICHTET!“ schrie Frank in das Mikrophone und wie ich im Augenwinkel mitbekam schauten uns alle zu, selbst mein Team und die Schlangen hatten ganz das Spiel vergessen und ihre Blicke hingen an uns.
Ich schluckte schwer.
Ich durfte das jetzt bloß nicht vermasseln!
Regulus und Ich flogen immer höher hinein in die grauen Wolken und verschwanden aus dem Blickfeld der anderen.
Ich biss die Zähne zusammen.
Nun hielt Regulus mit mir auf.
Wir beide flogen nebeneinander doch ich schenkte ihm keine Bedeutung.
Wir beide streckten die Hand nach dem Schnatz aus und schauten uns an.
Ein großer Fehler…
Urplötzlich bekam ich schreckliche Kopfschmerzen und ich verzog das Gesicht.
Verdammt!
Was war denn jetzt los?!
Wieso passierte das denn gerade mir?!
Und wieso gerade jetzt?!
Ich lehnte mich vor und berührte den Schnatz schon mit meinen Fingern doch dann wurden die Kopfschmerzen noch schlimmer…
„Au…“ meinte ich und schloss meine Augen.
Blitzschnell öffnete ich sie wieder und erhob mich ein wenig vom Besen.
Dann umgriff meine Hand den Schnatz und ich rutschte ab.
Nun hing ich hier mit einer Hand am Besen in der Luft und in der anderen Hand hielt ich den Schnatz.
Meine Hand rutschte weiter.
„Evans!“
Ich schaute auf und sah das Reguls mir schon seine Hand entgegenstreckte.
Momentan war es mir egal wieso er das machte.
Ich versuchte die Hand zu erreichen.
Schon fast berührten sich unsere Fingerspitzen.
Dann schaute ich ihm in die Augen und schon wieder kamen die Kopfschmerzen.
Ich kniff die Augen zusammen, wimmerte und, bevor ich überhaupt irgendetwas machen konnte, rutschte meine Hand vom Besen und ich fiel…
„EVANS!“ hörte ich Black panisch schreien.
Ich selbst schrie auch.
Wirklich… ich dachte wirklich, dass dies mein Ende sein könnte.
Und ich konnte James noch nicht mal gestehen, dass ich in ihn verliebt bin…
Als ich in die Sicht der anderen kam nahm ich dumpf war wie James, die restlichen Jungs und meine Freundinnen entsetzt „LILY!!!“ schrien…
„ARRESTO MOMENTUM!!“
Ich nahm kaum wahr, dass Dumbledore diesen Zauber gesprochen hatte.
Ich glitt weiter in die Dunkelheit und wurde Ohnmächtig.

„Sie ist Käseweiß…“ hörte ich eine Stimme piepsen.
„Sie ist ja auch etwa 15 Meter gefallen Grace!“ fauchte jemand.
„Sirius! Fauch sie doch nicht so an!“
Diese Stimme gehörte glasklar eine wütenden Mary.
„Leute! Hört auf!!“
Ich erkannte auch diese Stimme sofort.
Es war die von James.
„Verdammt nochmal! Lily geht’s schlecht und ihr könnt nichts anderes als euch anfauchen?! Ich mach mir totale Sorgen!“
Er… machte sich Sorgen um mich?!
Mein Herz klopfte bei diesem Gedanke schneller und ich öffnete zaghaft meine Augen.
„Lily!“ „Bei Merlin! Sie ist wieder wach!“ „Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“ „Wir dachten du seist tot!“
Mein Team und meine Freunde sprachen auf mich weiter ein und fragten wie es mir denn ginge.
„Leute…“ meinte ich leise doch sie hörten nicht auf.
„LEUTE!“ schrie ich nun lauter und alle verstummten.
Ich seufzte.
„Mir geht’s gut! Ehrlich! Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.“
Mein Blick fiel auf James und er biss sich entschuldigend auf seine Unterlippe.
„Ähm… kann ich mich richtig erinnern? Hatte ich den Schnatz in den Händen?“ fragte ich mein Team und sie strahlten mich an.
„Du hast den Schnatz so fest in der Hand gehalten selbst Dumbledore konnte ihn dir nicht wegnehmen.“ meinte Sirius grinsend.
„Du hast ihn übrigens immer noch in der Hand!“
„Huch?“ Ich blickte auf die Hand und hatte den Schnatz wirklich fest umschlossen.
Ich öffnete sie, der Schnatz flog hinaus und zischte um mich herum.
Blitzschnell ergriff ich ihn wieder und lächelte.
„Was… ist eigentlich passiert?“ fragte mich Alice.
„Ich ähm… kann ich mal kurz bitte alleine mit Sirius reden?“ fragte ich mein Team und meine Freunde.
Sie nickten leicht und alle bis auf Sirus gingen raus.
Er setzte sich auf mein Bett und schaute mich fragend an.
„Also… was gibt’s Pünktchen?“
Ich sah ihm in die Augen die Regulus Augen so ähnelten und begann stotternd zu erzählen was passiert war.
„WAS?!“ schrie Sirius und sah mich ungläubig an.
Er konnte nicht fassen was sein Bruder gemacht hatte oder eher was er machen wollte.
„Aber… wieso?“ fragte er sich selbst und sein Blick verhärtete sich.
„Kein Wunder, dass er dich versteckt besorgt gemustert hatte…“
Ich sah Sirius an.
„Kein Wort zu den anderen!“ zischte er.
„Sag einfach du hast Kopfschmerzen bekommen und das einfach so.“
Ich nickte.
Dann holte er die anderen wieder rein und ich erzählte ihnen, dass ich Kopfschmerzen hatte und deshalb vom Besen gefallen war.
Zwar sah man ihn deutlich an, dass sie mir das zwar nicht wirklich alle so glaubten, doch sie fragten nicht mehr nach und erzählten mir was nach meinen Sturz passiert war.
Ich seufzte.
Verdammt…
Madam Pomfrey ließ mich geschlagene 3 Tage im Krankenflügel und Mary brachte mir die Hausaufgaben mit, wofür ich ihr echt dankbar war!

Als ich endlich draußen war gingen die Jungs und ich zur Großen Halle und aßen Abendbrot.
Nach dem Abendbrot gingen Remus und Peter zum Gemeinschaftsraum weil Sirius, James und ich noch ein wenig im Schloss umher wandern wollten.
Natürlich mit Tarnumhang versteht sich…
Wir wanderten eine Weile im Schloss umher und dann bekam ich wieder diese fürchterlichen Kopfschmerzen!
Ich presste mir die Hand vor die Stirn und wimmerte leise.
„Lily?“ fragten James und Sirius besorgt.
Dann fiel ich nach vorne.
James fing mich auf und hielt mich fest.
Ich kniff meine Augen zusammen und die Kopfschmerzen waren weg.
Schlagartig öffnete ich meine Augen und funkelte James wütend an.
„Fass mich nicht an Potter!“ fauchte ich und entriss mich ihn.
James … - ähm Potter und Sirius… - öhm Black sahen mich erschrocken an und Black murmelte leise „Das war’s dann wohl…“
Ich schenkte ihm einen wütenden Blick und sofort fiel mir Regulus wieder ein!
Dieser… dieser… wie konnte er es wagen?!
Ich fauchte die beiden an sie sollen zur Seite gehen und rauschte an ihnen vorbei.
„Lily! Warte doch!“ meinte Potter hastig und zog sich und Sirius – BLACK verdammt nochmal!- den Tarnumhang über.
Oh Merlin steh mir bei!
Was hatte ich getan?! Ich LILY EVANS war nun ein Teil der Rumtreiber und war sogar ein nicht-registrierter Animagi! Oh verfluchter Drachenmist!! WAS hatte ich bloß getan?!?!
Die beiden Nervensägen – die eigentlich ja in Ordnung waren… Halt Lily! Streich das! Sie sind ganz und gar nicht in Ordnung!- folgten mir auf Schritt und Tritt.
Ich verdrehte genervt die Augen und seufzte leise.
Ich machte mich auf den Weg zum Kerker.
„Lily? Was hast du vor?!“ fragte mich Ja.. – Potter und ich zischte ihm zu er solle seine vorlaute Klappe halten.
Merkwürdigerweise lehnte Regulus an einer Kerkerwand und hatte die Arme verschränkt.
Er blickte auf.
„Hallo, Lily…“ sagte er und ich sah ihn wütend an.
„Wie konntest du nur, Regulus?! Wieso hast du mich vor paar Wochen angegriffen, mir das Gedächtnis gelöscht und wolltest mir beim Quidditch helfen?!“ fauchte ich.
Hinter mir hörte ich James – Verdammt! Ich lass das jetzt einfach so. Muss wohl daran liegen, dass ich mich zu sehr gewöhnt habe die beiden mit Vornamen anzusprechen… - und Sirius erschrocken auf keuchen…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
Daniel Radcliffe über Unterwasser-Dreharbeiten