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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 25 – Was ist mit Ron?

von Odo der Held

Es war echt lang her, dass Rons Haarfarbe genau so ausgesehen hatte wie seine Gesichtsfarbe.
Er stand da vor der Grangerschen Haustür und schien kurz vor der Explosion zu sein. Er griff nach seinem Zauberstab, aber der war nicht da.

„Ich hab ihn Dir weggenommen“, sagte Harry ruhig.

„GIB IHN MIR SOFORT WIEDER!“, knurrte Ron bitterböse.
„Nein.“

„GIB IHN MIR WIEDER!“

„Nein. Erst atmest Du tief durch.“

Ginny nickte. „Wir erklären es Dir, Ron. Komm mit.“

Sie zog ihren fast schon qualmenden Bruder in Richtung eines Kinderspielplatzes und setzte ihn dort auf eine Schaukel. Und dann erzählte Ginny ihrem Bruder von der Geschichte von Snape und Hermine.

Eine Stunde später apparierten die drei nach Dartfort. Harry klopfte.

Nach einer Weile öffnete Snape und blickte die drei ein wenig grimmig an. „Werde ich Sie drei nie los?“

Ginny ließ sich von dem Tonfall nicht abschrecken. „Wir würden Hermine gerne sprechen.“

Snapes Blick schoss sofort zu Ron hinüber.

„Er weiß es jetzt auch“, seufte Ginny betreten. „Können wir sie sehen?“

Snape sagte ruhig in den Hintergrund. „Hermine, Deine Freunde sind da.“

„Oh!“, hörte man entzückt, dann kam Hermine an. Sie trug kurze Shorts, ein Tanktop und war barfuß. Als sie Ron erkannte, wurde ihr Gesicht aschfahl.

„Hi“, murmelte sie betreten.

Harry, Ginny und Hermine umarmten sich zur Begrüßung, bloß Ron ließ sich nicht umarmen.

„Wir wollten Dich spontan besuchen“, zwitscherte Ginny fröhlich um die Stimmung zu heben. „Wir waren schon bei Deinen Eltern, aber Deine Mom sagte uns wo wir Dich finden.“

Ron sah betreten, wie Hermine Snape fragte ob die drei reinkommen könnten. Snape blickte Hermine verwirrt an. „Wieso nicht?“, fragte er. „Wohnen wir nicht jetzt zusammen?“

Ron wurde schlecht.

„Naja, stimmt“, sagte Hermine betreten, „es fühlt sich ungewohnt an, in ...unserem… Haus eine Entscheidung zu treffen.“

Snape lächelte aufmunternd. „Du bist die Hausdame. Wenn Du entscheidest, dass jemand Dich besuchen kann, dann ist das so.“

„Außer ich würde Voldi einladen.“

Snape lachte. „Außer Du würdest den dunklen Lord einladen wollen. Da hätte ICH nämlich ein Problem mit.“

Hermine trat einen Schritt beiseite. „Kommt einfach rein.“

Zögerlich betraten die drei Ex-Schüler das Reich ihres Ex-Lehrers. Hermine führte durch das Wohnzimmer durch auf eine hübsche Terasse. „Setzt Euch. Ich hole noch Gläser“, sagte sie und verschwand im Haus.


Eine Stunde später fühlte sich Ron wesentlich besser.
Er sah, dass Hermine verliebt in Snape war und das Interessanteste war, dass Snape total in Hermine verliebt war. Die beiden berührten sich wo sie konnten, er schlug ihr so gut wie keinen Wunsch aus und sie bedachte ihn mit liebevollen Blicken.

Rons Wut war verraucht. Wut darauf, dass er sich wie der Blöde fühlte, der alles erst zum Schluss erfuhr, aber er verstand schon, dass die beiden hatten vorsichtig sein müssen. Er hätte sich bloß gewünscht, dass seine Schwester und Harry es nicht auch schon gewusst hätten.

Severus saß in seinem Stuhl in der Sonne, hielt Händchen mit Hermine und trank kalten Apfelsaft. Um sie beide herum saßen Potter und die Weasleys und Severus musste sich eingestehen, dass er ziemlich zufrieden war.

„Möchtest Du auch ein Stück Wassermelone?“, fragte Hermine ihn.

„Nein danke“, antwortete er und sah Hermine
aufspringen und in die Küche flitzen.

„Es fühlt sich falsch an Sie beide zusammen zu sehen“, sagte Miss Weasley da und wurde prompt von ihrem Bruder und Potter angesehen. „Aber das wird schon. Bitte verzeihen Sie, wenn wir uns seltsam verhalten, Sir.“

Severus lächelte. Er mochte Miss Weasleys Ehrlichkeit leiden. „Ich bin nicht mehr Euer Lehrer und ich weiß, dass Ihr meinen Vornamen kennt. Nennt mich bitte auch so.“

Die Drei schwiegen.

Hermine kam zurück und trug ein Tablett mit Wassermelonenstücken darauf. Dazu verteilte sie Servietten.

Und schon hatte Severus ihre Hand wieder. Er nahm sie auf und küsste sie in die Handfläche.

„Wollt Ihr zum Essen bleiben?“, fragte Hermine die drei Freunde. „Severus und ich wollten grillen.“

Und so verließen die drei erst mitten in der Nacht das kleine, friedvolle Häuschen in Dartfort.


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