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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 24 – Das glückliche Paar

von Odo der Held

Der Juni verging für Hermine viel zu schnell. Eben erst war der April vorbei gegangen (so fühlte es sich für Hermine jedenfalls an) und schon war es Mitte Juni.

Die Prüfungen standen an und Severus unterstützte Hermine wo er nur konnte. Er ließ ihr genug Zeit zum Lernen und sorgte dafür, dass sie trotzdem frische Luft bekam und genug aß und trank.

Am Nachmittag des 26. Juni war die letzte Prüfung (Geschichte) vorbei und Hermine verließ die große Halle.

Severus trat auf sie zu. „Und?“

„War ok.“ Hermine gähnte und blickte sich um. „Ein Nickerchen wäre gut“, sagte sie.

„Bei Dir oder bei mir?“

„Bei Dir ist gut. Hast Du Zeit Dich dazu zulegen?“

„Eine halbe Stunde schon. Dann muss ich Hausaufgaben überwachen.“

„Schön. Dann komm mit.“

Hermine legte sich vollständig angezogen auf Severus‘ Bett und in seine warme Armkuhle.

„Du hast es geschafft“, summte er leise und streichelte Hermine über die Wange.

„Hm.“ Dann schloss sie die Augen.

„Jetzt können wir zusammen sein“, fügte er noch hinzu.

„Ab Sonntag“, korrigierte sie ihn mit geschlossenen Augen.

„Na schön, ab Sonntag, aber insgeheim gehörst Du jetzt schon mir.“

Sie seufte. „Ich hab Bammel vor den anderen.“

„Vor wem?“

„Ron und Minerva.“

Severus schnaubte leicht amüsiert. „Aber dann doch eher vor Minerva als vor Weasley!“

„Einverstanden.“

Severus erzählte, dass Blaise Zabini fast einen Aufstand gemacht hätte als er zufällig von Hermine und ihm erfahren hatte und dass Miss Greengrass noch die Kurve gekriegt hatte. „Es wird noch ein schwerer Kampf, Kleines“, prophezeihte Severus.

„Das wird schon“, murmelte Hermine erschöpft. Dann nickte sie ein.


Die nächsten beiden Tage fand für die Siebte keine Schule mehr statt und die Stunden fielen somit aus. Hermine verbrachte viel Zeit draußen auf den Schlosswiesen wo sie mal was anderes las als Schullektüre.

„Was liest Du da?“, fragte ihre liebste Stimme hinter ihr.

Sie drehte sich nicht um. „Der kleine Hobbit von Tolkien.“

„Aha. Hab schon davon gehört. Ist es gut?“ Er ließ sich neben ihr sinken. Hermine erschrak.

„Steh auf“, forderte sie leise und entsetzt. „Nicht, dass Dich jemand hier bei mir sieht.“

„Ich lass es drauf ankommen“, erwiderte er ruhig.

Hermines Herz pochte schnell und sie blickte ihn ein bißchen böse an. „Riskier hier nichts, Mann.“

Severus lachte leise. „Ich liebe Dich, Frau.“

„Ich Dich ja auch“, zischte sie. Dann fühlte sie ihren flauen Magen. „Oh Merlin, bald wird es Wirklichkeit sein. Dann wissen alle von uns.“

„Hast Du ein schlechtes Gefühl dabei?“, fragte Severus ernst.

„Nein. Ich habe nur Angst vor den Reaktionen.“

„Wir stehen das schon gemeinsam durch.“


Sie waren nicht gesehen worden und so verging der Samstag und der Sonntag. Am Sonntag Mittag fuhren alle in die Sommerferien. Hermine wollte die ersten drei Wochen bei ihren Eltern verbringen und die letzten Wochen bei Severus.

„Du bist also die ganze Zeit bei Deinen Eltern?“, fragte Ron interessiert.

Er stand mit gepackten Taschen in der großen Halle, um ihn herum standen Harry und Ginny und sie alle warteten auf die Kutschen.

„Ja, Ron.“ Hermine wollte nicht lügen, aber sie hatte Angst, dass Ron ihr hier eine Szene machen würde, wenn er es jetzt erführe.

Die Kutschen waren da und alle stiegen ein. Als Hermine saß, sah sie Severus, Professor Sinistra und Madam Hooch, die neben den Kutschen hergingen um zum Apparierpunkt zu kommen. Severus sah sie und lächelte. Hermine grinste zurück. Er winkte leicht. Hermine winkte leicht zurück.

Sie spürte Harrys und Ginnys Blicke auf sich und sah sie unsicher an. Doch beide lächelten.

Severus besuchte Hermine oft bei ihren Eltern und schon nach kurzer Zeit konnte er zum Abendessen bleiben, weil Hermines Eltern ganz schnell verstanden, dass ihre einzige Tochter ziemlich verliebt war in ihren etwas älteren ehemaligen Lehrer. Über Nacht blieb Severus trotzdem nie.

Nach 3 Wochen reiste Hermine per Apparation nach Dartfort zu Severus und quattierte sich da ein.

4 Tage später klingelte es an der Grangerschen Haustür. Hermines Mom öffnete und blickte in 3 ihr wohl bekannte Gesichter.

„Hi Mrs. Granger“, sagte Ginevra Weasley, „wir wollten Hermine spontan besuchen. Ist sie da?“

Ursula Granger sah Ginny verwirrt an. „Die ist doch schon weg!“

Die drei jungen Leute runzelten die Stirn. „Wo ist sie denn?“, fragte Harry.

„Na, in Dartfort.“

Harry und Ginny sahen sich rasch an und hatten eine Ahnung, was Mrs. Granger meinte. Doch Ron hatte keine. „Was ist denn in Dartfort?“

„Na, da wohnt doch Severus!“

Ron schaltete (natürlich) nicht sofort und Harry sagte blitzschnell einen Expelliarmus auf Rons Zauberstab.

„Vielen Dank, Mrs. Granger. Dann suchen wir sie bei ihm“, erwiderte Ginny schnell. Mrs. Granger nickte freudig, sie verabschiedeten sich und Mrs. Granger schloss die Haustür.

Dann verstand Ron das Ganze.


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