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Der Besuch auswärts - Kapitel 22 - Umzug

von Odo der Held

Am Wochenende drauf reiste Hermine mit Severus zu ihren Eltern und erzählte ihnen von Severus. Sie stellte ihn vor und erklärte ihnen, dass sie versuchen wollten zusammen zu leben.
Mit der Rückreise reisten auch 2 Koffer mit Hermines Büchern, diverse Unterlagen und Kleidungsstücken mit. Somit war der erste Schwung erledigt.

Hermine erzählte Severus als sie in seiner Wohnung angekommen waren, dass sie bald gerne Ginny, Harry und Ron einweihen wollte.

„Hermine, wir haben erst März. Meinst Du nicht es ist ein bißchen früh?“, fragte er.

Hermine zog sich ihr T-Shirt aus und ein anderes T-Shirt an. „Ich komme mir schrecklich vor ständig lügen zu müssen wo ich hingehe und mit wem, Severus. Es sind meine Freunde und Lügen ist Mist.“

„Ich verstehe Dich ja, aber mit jedem mehr wird es gefährlich, dass uns das Ganze aus dem Ruder läuft. Kannst Du die Neuigkeit nicht auf Miss Weasley beschränken?“

Hermine sah ihn an als hätte er keine Ahnung. „Wenn dann wäre Harry der mit dem meisten Verständnis. Wenn ich mit Draco was hätte eher Ginny, aber bei Dir eher Harry.“

Severus lachte und küsste Hermine mit einem Schmatzer. „Ok“, gab er sich geschlagen. „Dann erzähl es meinetwegen Potter.“

„Danke!“

„Aber bitte außerhalb des Schlosses und ohne Zauberstab. Und wenn er ausfallend wird kannst Du den Vergessenszauber, ja?“

Hermine nickte. „Wie Du es wünschst, Severus. Dein Job ist mir wichtiger als es Harry zu erzählen.“

„Danke!“

Hermine küsste ihn kurz und verschwand dann aus der Wohnung. Er hörte nur noch ein „Bis später.“ Dann schlug die Tür zu.



Hermine wartete bis zum Tag darauf. Es war ein Samstag und Hermine konnte Harry im Gemeinschaftsraum abfangen. Sie erklärte ihm, dass sie mit ihm zu sprechen habe und das bitte allein!

Arglos wie Harry war ließ er sich darauf ein, und so trafen sich die beiden auf dem Westrasen nach der letzten Schulstunde. Hermine streckte auch sofort die Hand aus. „Gib mir bitte Deinen Zauberstab, Harry.“

„Wieso?“

„Damit Du keinen Bockmist baust, wenn ich Dir gleich erzähle, was ich schon seit Wochen erzählen wollte.“

Er legte den Stab in ihre offene Handfläche. „Na gut?“

Hermine nahm den Stab und ließ eine Wolldecke erscheinen, die sie auf dem Rasen ausbreitete. „Setz Dich.“ Sie steckte seinen Stab in ihre hintere Jeanstasche.

„Jetzt machst Du mich neugierig, Mine.“

Sie überging den Kommentar und atmete tief durch. „Es ist etwas geschehen, Harry. Ich bin total verliebt.“

Seine Augen wurden größer. „In wen?“

Hermine schnaufte kurz. „In Severus Snape.“

Harry runzelte die Stirn. „Na, Du hast mir ja mal verraten, dass Du gerne mit ihm schlafen würdest.“

„Ja, das war ein alberner Wunschtraum“, wischte Hermine das Vergangene weg. „In Bulgarien sind wir beide uns näher gekommen und wir haben uns hier im Schloss fortgeführt.“

Erst passierte nichts. Harry starrte sie nur an. Dann legte er den Kopf schief. Erst nach links und dann nach rechts. Scheinbar wartete er kurz ab ob Hermine „Verarscht!“ schreien und beginnen würde zu lachen, aber da sie nichts dergleichen tat, legte er den Kopf wieder nach links. „Du meinst das ehrlich?“, fragte er.

Hermine nickte zaghaft.

„Wow“, hauchte Harry schließlich. „Mine und Snape haben eine Affäre.“

Hermine lächelte. „Eine Affäre ist es nicht, Harry. Er und ich fühlen uns verbunden.“

Harry nickte nichts-verstehend. Hermine wollte sich erklären.

„Wir haben in Durmstrang herausgefunden, dass wir uns voneinander angezogen fühlen und als wir wieder hier waren haben wir uns so richtig ineinander verliebt.“ Hermine dachte an Severus‘ Zärtlichkeit und bekam einen Kloß im Hals. „Harry“, sagte sie erstickt. „Er ist so toll. Du ahnst ja nicht, wie toll. Ich…ich liebe ihn. Ganz doll.“

„Und er Dich auch, ja?“

Hermine nickte heftig. „Ja. Erst hab ich mir gedacht, dass nur ich ihn toll finde, aber er hat mir offen zu Verstehen gegeben, dass er mich liebt.“

„Also warst Du oft bei ihm und hast uns das nicht gesagt.“

Hermine fühlte Verzweiflung in sich aufkommen. „Ach Harry, wie denn auch? Er darf mit mir nichts haben und wir hatten erst Januar! Von uns darf niemand wissen.“

„Also nur wir drei, ja?“

„Flitwick weiß es seit ein paar Tagen und Draco weil er es in Bulgarien mitbekommen hat und Daphne Greengrass.“

Hermine sah wie Harrys Mundwinkel pikiert nach unten gingen. „Also zu sechst, ja? So spät erfahre ich das.“

„Nicht freiwillig, ehrlich nicht. Wenn es nach mir gegangen wär, wärst Du der Erste gewesen.“

„Wie gedenkst Du Abbitte zu leisten?“, fragte Harry ernst.

„Wie Du willst!“, lächelte Hermine erleichtert. Sie streichelte seine Wange. „Sei bitte wegen nichts böse mit mir, denn das könnte ich nicht ertragen.“

„Bist Du glücklich?“

„Und wie!!!“


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