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Der Besuch auswärts - Kapitel 21 - Mitwisser

von Odo der Held

Zwei Tage später kamen Severus und Filius in Severus‘ Wohnung und wollten sich einen netten Abend gestalten.
Beide starrten entgeistert auf das Chaos, das Severus‘ Wohnung beherrschte. Und mitten zwischen zerfetzten Sofakissen, zerfledderten Büchern und einer Wand in der Gabeln steckten schwirrten 5 Flederwichtel und sangen ein peinliches Lied.

Sie hatten Severus noch nicht gesehen, dessen erste Idee war einen Immobilus zu zaubern. Der Zauber traf die Wichtel sofort und sie kreischten verärgert während sie in der Luft ihre Kreise drehten.

„Wie kommen die in Deine Wohnung, Severus?“, fragte Filius laut.

Das möchte ich auch mal wissen, dachte Severus bissig. Aber dann fiel es ihm ein. Hermine war gestern hier gewesen und hatte gelernt. Natürlich hatte sie ihren Rucksack mit den Büchern mitgebracht. So schien sie die Wichtel eingeschleppt zu haben.

Severus log: „Das kann ich Dir nicht sagen, Filius.“

Filius zauberte einen Käfig aus einem Stück Küchenrolle und Severus ließ die Wichtel in den Käfig fliegen und verschloss die Tür. Dann brachten beide Männer den Käfig zu Hagrid und begannen Severus‘ Wohneinrichtung zu reparieren.

„Wem gehört das denn?“, fragte Filius und zeigte Severus ein Lederetui für Stifte. Es war etwa 15cm lang und rund und am Zipper vom Reißverschluss hing ein kleines rot-goldenes Bändchen mit einem kleinen Löwen darauf.

Severus’ Herz stockte. Bevor er sich was überlegen konnte hatte Filius den Reißverschluss aufgezogen und begutachtete den Inhalt.
Ein Bleistift kam zum Vorschein, ein Radiergummi in Form eines rosa Sterns, ein stinknormaler Anspitzer, ein Muggelwerbekuli mit dem Schriftzug der Firma „Armstrongs Teppichwaren“, ein in Zellophan eingepacktes Hustenbonbon sowie jeweils ein Textmarker in neonrot- und gelb.

„Muggelkuli, Gryffindorlöwe, ein rosa Stern?“ Filius blickte Severus argwöhnisch an. „Noch dazu Flederwichtel aus Gryffindor? Severus, was ist hier los?“

Severus blickte seinen Freund und Kollegen etwas sprachlos an. Filius wartete freundlich. Aber in Severus‘ Kopf ratterte es noch. „Nun?“, harkte Filius nach.

Severus hätte sich jetzt was zusammenlügen können. Aber er wollte nicht. Er bat Filius sich zu setzen, was dieser auch tat. Dann begann ihm Severus alles zu erzählen.

Nach einer Stunde verließ ein aufgewühlter Filius die Kerker-Wohnung. Severus schloss die Tür hinter ihm und atmete tief durch. So schlimm war es nicht gewesen. Filius war am Anfang sehr verärgert gewesen. Severus hatte auf ihn einreden müssen und ihn beschworen, dass die Gefühle auf beiden Seiten vorhanden waren und nicht nur von ihr oder ihm ausgingen. Letztendlich hatte Filius eingesehen, dass Severus glücklich war und das war das Entscheidende gewesen.


Filius am nächsten Tag beim Frühstück zu treffen war etwas, das Severus gerne noch ein wenig in die Zukunft geschoben hätte. Aber der kleine Zauberkunstprofessor saß an seinem Platz und trank Kaffee als Severus in die große Halle trat.
Er bemerkte, dass Filius Hermine beobachtete.

Die saß zwischen Parvati und Ginny und die drei Grazien waren am Tratschen. Zumindest dachte Severus sich das, als er die Satzanfänge „Ernie hat zu Seamus gesagt, dass Hannah…“ und „Wo Du grad davon sprichst, Lisa und Justin haben die Woche….“ hörte. Severus‘ Antwort darauf war nur: Frauen!!!!

Neben Filius schob Hagrid gerade seinen Stuhl laut zurück und Hermine blickte zu dem Geräusch hinüber.

Sie erkannte Severus und begann zu lächeln. Ihr Arm zuckte hoch, aber sie bremste sich sofort und winkte dann doch lieber nicht. Wieder einmal starrte Severus Hermine an und seine Liebe zu ihr traf ihn mit solcher Wucht, dass er überquoll vor Zärtlichkeit.

„Wegen wem lächelst Du denn heute schon so früh, Severus?“, fragte mit einem Mal Minervas Stimme hinter ihm. Sie folgte seinem Blick.

„Niemandem“, sagte Severus bemüht kühl und wandte sich ab. „Außerdem lächle ich gar nicht.“

„Wir Kollegen fragen uns schon länger, Severus, wer Dir die gute Laune immer bereitet. Komm schon, gib uns bitte einen kleinen Tipp.“

Severus gab ihr ein Häppchen. „Es gibt da jemanden.“

Er sah Minerva an die zu strahlen begann. „Oh, ich freue mich so für Dich, mein Lieber. Wer ist sie? Kenne ich sie?“

„Ich weiß nicht, ob Du sie kennst. Den Namen kennst Du bestimmt.“

Filius hustete neben ihm.

Minerva setzte sich auf ihren Stuhl. „Komm, sag mir schon ihren Namen!“

„Nein“, beschloss Severus. „Die Zeit ist noch nicht reif dafür.“

Damit beließ er es bei dem Thema. Minerva versuchte es noch eine Weile, gab dann aber auf.

Severus drehte seine Tasse um sie zu befüllen und goss Kaffee hinein. Dann blickte er wieder zum Gryffindortisch hinunter. Miss Patil und Miss Weasley unterhielten sich um Hermine herum, während die ihn selbst anschaute. Nur aus den Augenwinkeln. Dabei drehte sie eine Haarsträhne gedankenverloren zu einer Locke.
Schließlich stupste Miss Weasley sie an, weil sie nicht zuhörte und Hermine wandte sich wieder den Mädels zu.

Severus verlor sich in Erinnerungen an das letzte Mal wo er und Hermine sich auf seinem Bett geliebt hatten.
Das war vorgestern gewesen.
Danach hatte sie versucht ihm mit ihren Haaren einen Bart zu machen. Sie war sich aber nach ihrem Versuch sicher gewesen, dass ihm ein brauner, lockiger Schnäuzer nicht stand.

Er stellte sich vor wie sie nackt aussah. So wunderbar wie ihre weiche Haut war, war auch die Zartheit ihrer Brüste. Rosig und samtig, und er stellte sich das Gefühl vor wie es war mit seinen Lippen diese Brustwarzen zu liebkosen.

„So wie Du grinst, Severus, denkst Du an eine Frau“, raunte plötzlich Aura neben ihm. Sein Kopf fuhr herum. „Meinst Du?“

Sie nickte und ließ sich auf Filius‘ Platz fallen, der scheinbar schon gegangen war, ohne dass Severus es mitbekommen hatte.

„Wer ist sie?“, fragte Aura.

Bei Aura wollte Severus ehrlicher sein. „Das kann ich Dir nicht sagen.“

„Ist es illegal?“, lachte Aura.

„Nein“, sagte Severus. Hermine zu lieben war nicht illegal.

„Wo hast Du sie denn kennengelernt?“, fragte Aura.

„In Durmstrang.“

„Oh, ist es also eine Lehrerin! Dein Pendant da? Wie heißt sie? Nontschew?“

„Nontschew ist ein ER und heißt Johaan mit Vornamen.“

„Ups“, grinste Aura. „Ach, komm sag es mir!!“

„Wieso ist jeder so neugierig auf meine Freundin?“, fragte Severus entnervt.

Aura lachte. „Das kann ich Dir sagen: Du hattest bisher keine und diese Frau macht total neugierig!“

„Und was habt Ihr davon?“

„Befriedigung endlich zu wissen, wer Dich so glücklich macht und ihr herzlich zu danken und ihr zu gratulieren“, konterte Aura prompt.

Severus sah sie von der Seite an. „Kannst Du Dich mit Deiner Neugier zügeln bis ich es Dir erzählen darf?“

„Wie lange?“, schoss sie zurück.

„Noch ein paar Monate?“

„Ungern.“

„Damit ist es gebongt. Du wartest noch.“ Severus warf einen kurzen Blick auf Hermine, aber die war gegangen. Dann nahm er sich eine Scheibe warmen Toast.


Severus lag auf dem Rücken auf seinem Bett und er zog Hermine immer und immer wieder heftig auf seinen Schwanz.
Ihre langen Haare fielen ihm ins Gesicht, doch er spürte sie nur als leichten Wind. Vielmehr fühlte er ihre heiße, schwitzige Haut unter seinen Händen und ihre Hitze die seinen Schwanz umfing. Er blickte auf ihre Wirbelsäule die sie durchgestreckt hatte um sich umgekehrt auf ihm halten zu können. Gott, er liebte diese Position!

Dann hörte und fühlte er sie kommen. Ein so wunderbares Geräusch, wenn sie stöhnte und ihm ihr Kommen ankündigte. Er kam nicht sofort, sondern zog sie für kurze Zeit deftig auf und nieder bis er diesen immer stärker werdenden Druck in seinen Lenden spürte. „Ich komme“, raunte er und fiel in die Tiefe.

Minuten später lag Hermine in seinem Arm und streichelte behutsam seine Brust und zerfurchte seine Brusthaare.

„Mein lieben Kollegen wüssten zu gerne wer meine Freundin ist“, erzählte Severus.

Hermine blickte ihn an. „Und?“

„Nichts und. Die können mich mal.“

„Ich find es schön ein Geheimnis zu sein“, fand sie.

Severus‘ Hand fand ihre Brust von ganz alleine. Versonnen streichelte er sie. „Filius weiß es.“

„Echt?“

„Er hat Dein Stiftetui gefunden und mir fiel keine passende Lüge ein.“

„Flitwick ist ok.“ Sie hielt inne. „Oder?“

„Ja, es war ein Kampf aber schlussendlich hat er nachgegeben.“

„Er will Dich nur glücklich sehen“, sagte Hermine leise.

„Beeindruckend wie weise Du bist“, lächelte Severus.

„Ich habe so meine Momente.“


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