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Der Besuch auswärts - Kapitel 20 – Extreme Wichtelsorgen

von Odo der Held

Im Schloss war zu Beginn des März eine Flederwichtelpidemie ausgebrochen und Filch und Minerva versuchten alles Zauberermögliche gegen diese lästigen Biester zu tun. Naja, Filch wohl eher weniger, als Squid konnte er praktisch nichts; dass er aber mit viel Konzentration einen Aufrufezauber beherrschte bekam Minerva eines Tages mit und sie war sprachlos. Nun ja.

Pomona wurde konsultiert wegen irgendwelcher Abwehrkräuter, Professor Kiss wurde konsultiert als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste (hatte zwar nach Severus‘ Meinung nichts mit Flederwichteln zu tun, aber er ließ Minerva machen) und Severus selbst natürlich für etwaige Abwehrsprays.

Die Epidemie breitete sich hauptsächlich im Ravenclawturm und im Gryffindorturm aus. Beide Türme wurden eingesprüht mit einer Lösung, die Severus in einer Nacht- und Nebelaktion gebraut hatte.

Nach 3 Tagen war der Ravenclawturm sauber aber seltsamerweise wurde es im Gryffindorturm nicht besser.

Ginny und Hermine wurde es schließlich zu bunt. Mit Lavender und Parvati zusammen organisierten sie eines Samstag nachmittags einen Käfig. Dann stellten sich Hermine und die anderen mit dem Käfig in den Gemeinschaftsraum und accioten Flederwichtel. Parvati zählte mit. 12 Flederwichtel kamen die Jungs- und Mädchentreppen runtergeflogen, Hermine stoppte sie in der Luft und Ginny beförderte sie sofort in den Käfig, den Lavender jedes Mal blitzschnell wieder zuschlug.

Hermine brachte den Käfig mit den bitterbösen Flederwichteln zum Essen mit.

Die Flederwichtel lärmten, gaben reißerische Sprüche von sich und rüttelten wie irre an den Gitterstäben herum bis Hermine sie mit einem gezielten Massenstupor lahm legte. Hermine hatte schon länger die Vermutung, dass Luna und sie die Flederwichtel mit nach Hogwarts eingeschleppt hatten und sie hoffte das Problem beseitigt zu haben.
Draco kam interessiert näher, aber auch die Lehrer schauten sich die Flederwichtel an.

„Haben Sie die Flederwichtel eingesperrt, Miss Granger?“, fragte Minerva.
Hermine nickte. „Ginny, Lavender, Parvati haben geholfen.“

„Sie sind noch nicht ausgewachsen“, murmelte Snape. „Jugendliche Wichtel sind anstrengender als Erwachsene.“

„Oh, mir ist das völlig egal wie alt die sind“, knurrte Hermine, „ich will sie weg haben.“ Sie blickte Severus an, der lächelte.

„Wo die wohl hergekommen sind?“, fragte Minerva laut.

„Ich schätze Luna und ich haben sie eingeschleppt, Ma‘am.“

„Na, das haben Sie ja nicht mit Absicht gemacht“, erklärte Minerva ruhig.

„Können Sie die Viecher gebrauchen, Professor?“, fragte Hermine ihren Schatz.

„Wozu?“

„Tränke?“

„Nein.“

„Na dann. Professor McGonagall? Sie vielleicht?“

„Oh Merlin bewahre, Miss Granger. Geben Sie Hagrid den Käfig. Der entsorgt sie.“

Somit war es beschlossene Sache. Hagrid würde die Wichtel entsorgen.


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