von Odo der Held
Hermine verbrachte wunderbare Weihnachtsferien bei ihren Eltern und am Morgen des 6. Januar apparierte sie zurück.
Sie wusste nicht ob das in Ordnung war, aber sie ging direkt runter zur Wohnung von Snape und klopfte. Fast augenblicklich öffnete er.
„Miss Granger“, sagte er verdutzt als er sie erkannte.
„Hallo.“
„Sie sind wieder zurück. Kommen Sie rein.“
Er trat einen Schritt zur Seite und ließ sie durch. „Was gibt es?“
„Nichts. Ich wollte Sie nur kurz sehen, Sir.“
„Nennen Sie mich nicht Sir, wenn ich Sie wenige Tage vorher fast aufgefressen hätte.“
Hermine musste lachen. „Ok.“
Er drängte sie plötzlich gegen die Wohnungstür, umfasste ihre Pobacken, zog ihre Beine auseinander, hob sie hoch und presste sie dann noch näher an die Tür. Die Tür gab ein lautes Rumsen von sich. Hermine klammerte sie um seinen Nacken fest und stöhnte auf.
„Das hat Dir gefehlt, oder?“, fragte Snape sie. Sie nickte. Willenlos.
„Komm, küss mich“, forderte er sie auf. Sie tat es.
„Gott, Du bist erregt“, stöhnte Hermine entgeistert.
„Natürlich. Schau Dich nur an“, knurrte er. „Ich könnt Dich…!“
„Dann tu es doch“, raunte sie.
„Willst Du das wirklich?“ Er hob sie ein Stück hoch und ließ sie dann auf seiner Hüfte sinken. Hermine fühlte sie total heiß. „Oh, ist das geil.“
„Geil, ja?“, knurrte er. „Ich zeig Dir mal was geil ist.“
Er ließ sie auf ihre Füße sinken, öffnete ihre Hosenknöpfe und ließ die Hose fallen, damit sie sie abstreifen konnte. Dann hob er Hermine wieder hoch, öffnete seinen Reißverschluss und holte sein vollständig erregtes Glied raus, schob ihren Slip zur Seite und ließ sie wieder auf sich sinken.
Hermine schrie entgeistert auf. Was war das? War dieses große Ding sein …? Er nahm sie deftig und Hermine kam unglaublich schnell. Die Tür gab bei jedem Stoß ein knatschendes Geräusch von sich.
Er fickte sie hart und bald hatte er gummiartige Beine, verlor seine Kontrolle und trudelte in schwarze Tiefen hinab. Da er sie kaum noch halten konnte drückte er sie nur noch gegen die Tür und atmete heftig ein und aus. Dann ließ er sie vorsichtig auf den Boden runter.
Er bemerkte, dass sie schwankte und war zufrieden.
„Du warst fällig“, sagte er schlicht, drehte sich um, setzte sich immer noch mit offener Hose auf sein Sofa und raufte sich die Haare.
Hermines Beine hielten sie nicht mehr und sie ließ sich auf dem Steinfußboden sinken. Ihre Stelle zwischen den Beinen floss über vor Sperma und ihrer eigenen Nässe. Die Stelle war geschwollen, brannte ein bisschen und Hermine fühlte sich total ausgelaugt und erschöpft.
„Steh auf, sonst bekommst Du eine Nierenbeckenentzündung“, sagte Snape plötzlich.
Hermine bemühte sich um ein Grinsen. „Kann nicht. Meine Beine sind Gummi.“
Er nahm seinen Zauberstab zur Hand und legte einen Wärmezauber unter ihren Körper. „Hab ich es Dir gezeigt?“, fragte er süffisant.
Er sah, wie sie eine Augenbraue hochzog. „Mehr als das.“
„Gut“, erwiderte er zufrieden und schloss seine Hose wieder.
Hermine ging nach dem Besuch zurück in den Gryffindorturm. Jetzt war das Unfassbare passiert. Sie hatte Sex gehabt mit Severus Snape. Und er war eine ganz andere Liga als Viktor Krum.
Viktor: Anfängerliga
Snape: Profi-Liga
Sie setzte sich vor den Kamin und lehnte sich träumerisch an. Ihr Körper vibrierte noch ganz sachte. Wie das Schnurren einer Katze.
Harry setzte sich neben sie. „Was hängst Du hier so träumerisch herum?“, fragte er sie belustigt.
„Hab grad von Sex geträumt?“
„Mit wem?“
„Mit niemand bestimmtem“, log Hermine.
In der Zwischenzeit war Draco bei Severus eingetrudelt. Er setzte sich bei seinem Paten aufs Sofa.
„War Granger schon hier?“, fragte Draco. Dann sah er wie Severus einen ganz kurzen Moment grinste.
„Ja, war sie“, sagte er.
„Und?“
„Was und?“
„Habt Ihr geredet?“, fragte Draco.
„Nein, eigentlich nicht.“
„Ihr habt geknutscht“, mutmaßte Draco.
Severus überlegte. Eigentlich hatte er Miss Granger nicht geküsst.
„Nein, eigentlich nicht“, sagte er ehrlich.
„Was dann?“, fragte Draco.
Severus zog eine Augenbraue hoch. Draco sah ihn forsch an. „Heißt das das was ich glaube was es heißt, oder heißt die Augenbraue da “kein Kommentar“?“
Severus grinste zufrieden vor sich hin und Draco erkannte die Wahrheit. „Ihr habt es getrieben.“
Das traf es genau, dachte Severus. Er nickte verhalten.
„Wow“, sagte sein Patenjunge beeindruckt. „Wenn Du jetzt Zabini wärst würde ich mit Dir voller Respekt abklatschen.“
„So etwas tue ich nicht. Ich schwelge lieber.“
Draco grinste. „Ich dachte, Frauen wollen immer nur reden. Jetzt wird mir klar, dass die Granger wirklich anders ist.“
„Naja, wir haben geredet. Sie hat mich begrüßt und ich sie und nachher saß sie da auf dem Boden und ich hab sie gebeten aufzustehen, weil sie sich sonst was einfängt.“
Draco schnaubte belustigt. „Sie hat da auf dem Boden gesessen? Warum?“
„Ihre Beine haben sie nicht mehr getragen.“
„So heftig?“
Er nickte.
Draco stand auf und nickte grüßend. „Na dann schwelg mal weiter. Ich komme später noch mal wieder.“
Aber Severus hörte Draco nicht mehr. Er verging in seinen Gedanken um Hermine.
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