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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 14 – In der Bibliothek wird nicht nur gelesen

von Odo der Held

Zum Nachmittag apparierten die Drei wieder zurück zur Schule.
Draco wollte sich mit ein paar Durmstrangs treffen und Severus sich mal die Bibliothek anschauen. Er bat Hermine charmant ihm zu zeigen wo es zur Bibliothek ging.

Der Aufbewahrungsort für alle Bücher war riesig. Was Hogwarts an Fläche hatte, hatte Durmstrang an Höhe.

„Das sind bestimmt…“, schätzte Severus, „…naja...auf jeden Fall etliche Meter.“

„27.“

Er grinste sie an. „Sie haben sich natürlich alles darüber durchgelesen, was?“

Sie lächelte süffisant. „Natürlich.“

Sonntags nachmittags schien sich hier freiwillig kein Schüler aufhalten zu wollen und Hermine und Severus waren alleine. „Wie kommt man da hoch und was für ein System gibt es?“, fragte er die nun Allwissende.

„Hier geht alles nach Wunschdenken. Wünschen Sie sich einen Buchtitel und warten Sie es ab.“

„Na schön. Dann hätte ich gerne „Das 4. Buch der Genevieve Carfon bitte.“

Hermine und Severus sahen zur Decke. Dort löste sich ein Buch aus dem Regal und schwebte in Severus’s Hand. „Das ist ja interessant“, sagte er erstaunt. „Und wie löst der Bibliothekar das Aufräumen?“

Hermine erklärte es ihm.

In Severus kam ein Wunsch hoch. Er presste Hermine ans Regal, zog ihre Arme über den Kopf weg und hielt sie fest. Sie keuchte. Er ignorierte das und küsste sie hart. Erregt ließ er ihre Zunge in seinen Mund und spielte mit ihr. „Oh Gott“, raunte sie entsetzt. „Das macht mich so an!“

Er spürte seine hartwerdende Erregung, umschloss ihre beiden Handgelenke mit einer seiner Hände und griff ihr mit der nun freien Hand fest um den Hals und zog ihn lang. Dann küsste er sie wieder härter.

Die Frau vor ihm erregte ihn unsäglich, nur leider waren sie hier in einer Bibliothek in die jeden Moment Fremde treten konnten und sie beide hier nicht so sehen sollten. Aber einen Moment brauchte er noch.

Er ließ ihren Mund los und leckte kurz langsam über ihre Ohrmuschel, dann sagte er rau in ihr Ohr: „Bald, Miss Granger, bald bist Du fällig.“

Dann ließ er ziemlich abrupt von ihr ab.

Das war eine ziemlich gute Idee gewesen, denn die Tür ging auf und 3 jüngere Schüler traten ein. Sie grüßten Hermine und Severus höflich und setzten sich an einen der Tische zum Lernen.

Hermine starrte Severus immer noch schockiert an.

Was hatte Draco gesagt? Snape war eine coole Sau?
Damals hatte sie gelacht, aber jetzt….es war so wahr!
Gesittet verließen sie bald die Bibliothek und Severus verabschiedete sich von den 4 Schülern. Vor Hermine blieb er etwas länger stehen und blickte sie süffisant an. „Bis die Tage, Miss Granger.“

„Bis die Tage“, sagte Hermine leise.

Dann packte er seine Reisetasche und war weg.

„Ich gehe jetzt mit Rolf angelnd“, sagte Luna erfreut und ging zur Tür raus. Ernie verschwand in seinem Zimmer und Hermine und Draco sahen sich an.

„Du hast mich angelogen, Malfoy“, knurrte Hermine gespielt böse.

„Wieso?“

„Snape ist keine coole Sau. Er ist total heiß.“

Draco lachte. „Ist doch irgendwie das Gleiche.“ Er schob sie in sein Zimmer und aufs Bett wo sie sich hinsetzen sollte. „Was ist passiert?“

Hermine erzählte es ihm. Draco lachte herzhaft. „Oh je. So kenne ich ihn gar nicht.“

Draco sah Hermine an. Sie war wirklich hübsch, keine Frage. Und lustig war sie auch. Er verstand seinen Paten. „Behandel ihn gut“, sagte Draco ernst. „Er verdient Spaß und Liebe und guten Sex.“

Hermine tätschelte Dracos Hand. „Wie bist Du nur so vernünftig geworden, sag mal!“

„Der Krieg verändert alles, schätz ich.“

„Der Krieg ist vorbei.“


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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