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Der Besuch auswärts - Kapitel 10 – Beseitigte Klarheiten

von Odo der Held

Am nächsten Morgen hielt Severus den Vortrag vor 55 Schülern.
Er merkte bald an den Zwischenfragen, dass Miss Granger recht gehabt hatte. Er hatte seine Siebte Klasse schon weiter als Johaan die Durmstrangs. Deshalb nahm er sich die restlichen 40 Minuten zurück und hielt den Vortrag einfacher.

Während er sprach sah er sich die ganzen Reihen der Schüler an. Es hörten alle zu, nur bei seinen Schülern sah er auch Verständnis in den Gesichtern. Miss Granger schrieb natürlich mal wieder mit.

Er wollte nicht nach Hause reisen.
Er wollte wieder mit Draco und ihr nachts in der Küche herumsitzen, Kekse essen und über alles und nichts reden.
Aber die Nacht würde weder wieder kommen noch fortgeführt werden.

Und so reiste er um 11 Uhr per Apparation zurück nach Schottland


In der Woche darauf kam Pomona zu Besuch. Die brachte diverse Post mit, obwohl die Eulen Durmstrang ja nun auch fanden. Auch Pomona wurde zum Partymachen verpflichtet.

Die Woche darauf kam Severus wieder.
Pomona hatte eigentlich Minerva angekündigt, aber diese war wieder mal verhindert. Und so klopfte Severus an dem Freitagabend an Miss Grangers Tür.

Schwungvoll wurde sie geöffnet.

„Guten Tag, Miss Granger.“

„Sie, Sir?“

„Ja, Minerva lässt Ihnen schöne Grüße bestellen und ich soll ihr bitte umgehend einen Patronus schicken, wie es Ihnen geht.“

Hermine wunderte sich, zog aber ihren Zauberstab aus der Hosentasche, dachte an Sex mit Viktor und sagte: „Expecto Patronum.“
Ein Otter löste sich aus der Spitze und Hermine gab ihm auf: „An Minerva McGonagall, liebe Professor McGonagall, mir geht es wunderbar in Durmstrang, die Betten sind klasse und wir werden hier wunderbar umsorgt. Machen Sie sich bitte keinerlei Gedanken um mich, es ist alles in bester Ordnung. Liebe Grüße an meine Jungs und Ginny. Hermine Granger.“

Severus lächelte. „Vielen Dank!“

„Gern geschehen, Professor.“ Dann fiel ihr ihre Unhöflichkeit auf. „Kommen Sie doch rein.“ Sie trat einen Schritt beiseite.

Severus zögerte erst, trat dann aber doch ein. „Aber nur, weil Draco noch nicht da ist.“

„Nur weil Draco nicht da ist.“

Er setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und blickte sie an. „Ich fand unser Gespräch mit Draco vor 2 Wochen sehr nett.“

„Ja, es war schön. Ich hatte leider etwas zu viel getrunken“, bedauerte Hermine. „Ich hoffe, ich habe mich benommen.“

„Ihr Benehmen war einwandfrei, Miss Granger.“

„Sir“, wollte Hermine anfangen, „ich…es tut mir leid, dass Sie das Gespräch zwischen Harry und mir im Eulenhort mitgehört haben. Es war nicht für fremde Ohren gedacht.“

Er sagte nichts, sondern blickte sie nur an während er sein Kinn kratzte. Hermine starrte ihn an. Ihr gefiel die Ruhe, die er ausstrahlte.

„Kein Problem“, raunte er schließlich.

„Bitte haben Sie jetzt keinen schlechten Eindruck von mir.“

Er zog einen Mundwinkel hoch. „Mache ich den Eindruck?“

„Nein.“

„Na also. Miss Granger, Sie sind eine erwachsene Frau und haben sich mit einem erwachsenen Mann über Sex unterhalten. Ein ganz normales Thema. Deshalb verurteile ich niemanden.“

„Danke.“

„Wissen Sie eigentlich, Miss Granger, dass Schüler aus meinem Haus sich mit mir auch über solche Dinge unterhalten?“

Er sah Miss Granger schmunzelnd. „Nein, Sir, das wusste ich nicht.“

„So ist es aber.“

„Und? Bekommen Ihr Schüler Antworten mit denen sie was anfangen können?“

„Natürlich.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, mich mit Ihnen über Sex zu unterhalten.“

„Könnten Sie es denn mit Minerva?“, fragte Severus zurück.

„Nein.“

„Mit einem noch anderen Lehrer?“

„Nein.“

„Also ist es Potter!“

„Und Gin“, fügte Hermine hinzu.

„Und Miss Weasley. Gehen die Themen ins Eingemachte?“

Hermine lachte und Severus blickte sie verdutzt an. Da war das sexy Lachen. Er hatte es erzeugt.

„Nein, naja, selten“, gab sie nur noch grinsend zu. „Ich habe aber jemanden gefunden mit dem ich mich wirklich gut über so etwas unterhalten kann. Nämlich mit Draco.“

„Mit Draco?“

Sie nickte. „Ja, die erste Nacht konnte er nicht schlafen und so kam er rüber und wir haben uns wirklich nett unterhalten. Er ist erstaunlich offen, was ich ihm bei den Eltern nie zugetraut hätte.“

„Ja, Draco ist anders.“

„Wir haben uns über Daphne unterhalten und Fremdgehen und Sie.“

„Mich?“

„Ja, wir haben auch über Sie geredet. Er mag sie sehr gern.“

Severus lächelte. Er wusste von Dracos Zuneigung und gab ihm mehr Zuneigung zurück als Dracos Mutter und Vater zusammen. „Ich weiß“, sagte er deshalb.

„Ich denke, er hasst mich nicht mehr.“

„Er mag sie, Miss Granger.“

„Es hat lange gebraucht.“


Jemand klopfte an Hermines Zimmertür.

„Ist offen“, sagte sie. Draco steckte seinen Kopf zur Tür rein. „War ja klar, dass ich Dich hier finden kann“, sagte er frech zu Severus. „Hallo. Ich habe Dein Gepäck in der Küche stehen sehen. Wieso bist Du hier?“

„Komm erst mal rein, Mensch“, winkte Hermine und Draco trat ein.

„Minerva konnte nicht kommen, Filius ist privat eingeladen und Pomona hat eine schwere Erkältung.“

„Oha! Wie lange bleibst Du?“

„Spätestens Sonntag Abend muss ich wieder zurück.“

„Toll, dann apparieren wir ein bisschen durch die Gegend“, freute sich Draco ehrlich.

„Das können wir machen.“

Beide Männer hörten ein Geräusch und sahen Hermine an. Es war ein Räuspern gewesen.

„Kann ich mich Euch anschließen?“, fragte sie bescheiden, „aber vielleicht wollt Ihr alleine sein. Nur… Luna verbringt ihre ganze Zeit nur noch mit diesem Forschermenschen und mit Ernie kann ich echt nix anfangen.“

„Klar, komm mit“, sagte Draco spontan, blickte dann seinen Paten an und sah ihn nicken.

Hermine freute sich ehrlich, was sie vorher nie gedacht hätte. Dass sie lieber ihre Zeit mit Snape UND Malfoy verbringen wollte als mit Ernie oder Luna.

„Hast Du schon eine Idee, wo wir hinreisen könnten?“, fragte Severus Draco.

„Sofia soll schön sein.“

„Oder die Schwarzmeerküste“, schlug Hermine vor.

Severus blickte auf seine Armbanduhr. „Heute ist nicht mehr viel Zeit, dann machen wir das morgen. Lasst uns morgen nach Sofia apparieren und Sonntag zur Schwarzmeerküste.“

Draco und Hermine nickten beide zustimmend.


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