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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 9 – Nächtliche Themen

von Odo der Held

Ehe sich Severus versah, saß er in einem Sessel vor einem netten Kamin und hielt ein Glas Honigwein in der Hand. Er unterhielt sich mit 2 Jungs aus Durmstrang über den Krieg und beobachtete dabei Miss Granger, die mit Krum herumflirtete.

„Wie lange bleiben Sie, Professor?“, fragte einer der Jungs ihn.

„Bis morgen Vormittag. Dann habe ich Unterricht zu geben.“

Um 22 Uhr wurde die Schlafenszeit eingeläutet und die 5 Hogwartsianer gingen in ihren Bereich.

„So richtig müde bin ich noch nicht“, sagte Miss Granger und löste die Haarklammer aus ihrer Mähne.

Severus und Draco sahen ihr hinterher. Die beiden setzten sich noch in die Küche und unterhielten sich.

Fünf Minuten später kam Miss Granger wieder. Sie trug einen niedlichen roten Schlafanzug, dicke Socken und hatte sich aus ihrer Mähne zwei dicke Zöpfe gemacht, die ihr über die Schultern nach vorne weghingen.

„Oh, Ihr seid noch auf“, sagte sie ganz verdattert. „Ich wollt noch was trinken.“

Sie ging, beobachtet von den beiden Männern, zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser raus.

„Darf ich mich noch ein Weilchen zu Euch setzen?“, fragte sie und sah Draco an. Der nickte. „Na klar.“

Hermine zog sich einen Stuhl neben Draco zurück und ließ sich fallen. Sie gähnte verhalten mit der freien Hand vor dem Mund. „Wie viele Stunden liegen wir in Schottland eigentlich zurück?“

„Zwei“, sagte Severus sanft. Sie sah bezaubernd aus.

„Sprecht nur weiter, ich wollt‘ nicht stören“, murmelte sie und knibbelte am Deckel der Flasche herum.

„Sie stören nicht, Miss Granger“, erwiderte Severus.

Draco blickte bei Severus‘ Tonfall auf und er sah wie Severus‘ Miene weich wurde als er Granger beobachtete.

„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte sich Draco laut. „Ach ja. Es gibt hier noch ein Wahlunterrichtsprogramme. Man kann wählen zwischen regulärer Mathematik, Runenkunde, Sport oder Überdimensionskunde.“

„Und Muggelgeschichte“, hörten die beiden Hermine leise sagen.

„Genau“, sagte Draco und lächelte belustigt. „Echt Granger, Du siehst total müde aus, passt aber immer auf, was?“

„Hm“, lächelte Hermine und nickte sanft. „Erfasst, Malfoy.“

„Mathematik finde ich gar nicht verkehrt“, sagte Severus und beobachtete Miss Granger weiter. „Keiner von uns Zauberern hat mehr normales Rechnen seit der Grundschule gehabt. Um vernünftige Arithmantik zu betreiben ist es wichtig vernünftig rechnen zu können.“

„Wäre das was für die Vektor?“, fragte Draco.

„Was? Mathematik?“, sagte Severus. „Sie hat es mit Sicherheit mitstudiert, aber seit sie Lehrerin ist bestimmt nicht mehr gelehrt.“

„In Klammern a+b zum Quadrat“, murmelte Hermine leise vor sich hin.

Draco musterte zum ersten Mal Hermines Schlafanzug. „Sag mal, trägst Du das ernsthaft nachts, Granger?“

Ihre Augen wurden größer. „Wieso?“

„Na, sehr sexy ist das nicht!“

„Wenn ich nur schlafen will, brauch ich auch nicht sexy sein, Malfoy“, antwortete Hermine hoheitsvoll. „Ich kann in diesen komischen Dessous-Dingern sowieso nicht schlafen.“

Severus entfuhr wieder ein Lacher und Draco blickte wieder erstaunt von Severus zu Granger hinüber.

Hermine war durch Dracos Kommentar wieder ein wenig wacher geworden und sie sah Snape an. Ihr fiel was ein. „Sir, heute sollten wir in Tränke übrigens den Aufbautrank Stufe 6 brauen. Ich konnte mich nicht dran erinnern ob wir den letztes Jahr hatten oder schon vor 2 Jahren.“

Severus lächelte. „Der steht im Lehrplan für das sechste Jahr, Miss Granger.“

„Tränkekunde ist hier langweilig“, entfuhr es Hermine.

Verdutzt blickte Snape sie an. Aber Draco lachte schon. „Ja, sie hat recht.“

„Inwiefern?“

„Die Durmstrangs hinken uns meilenweit hinterher, Professor.“

„Und Nontschew?“, fragte Severus interessiert.

Hermine seufzte ganz tief. „Er ist ganz anders als Sie. Der ist so lieb, der würde nicht mal ne Barbiepuppe mit dem Auto überfahren, selbst wenn er müsste.“

Gedankenverloren nestelte sie wieder am Verschluss der Flasche und sah nicht die Reaktionen der beiden Männer.
Aber sie hörte sie.
Snape begann zu lachen.
Laut und herzhaft.
Hermine sah ihn beeindruckt an. Dann Draco.

Der schüttelte fassungslos vor Belustigung den Kopf. „Granger, jetzt geh ins Bett, echt!“

„Es fehlt noch was zum Einschlafen. Ich hab ein Mittagsnickerchen gehabt“, sagte sie ruhig. „Oder willst Du mich loswerden?“

„Nee“, lachte Draco. „Aber wenn Du müde bist, scheinst Du echt abzudrehen.“

„Ich mag es auch nicht, zu müde zum Schlafen zu sein“, sagte Hermine bedächtig. „Ich fühle mich dann immer total unwohl.“

„Das kenne ich“, antwortete Severus ihr ehrlich. „Das ist aber kein Unwohlfühlen mehr. Es ist schlimmer.“

Hermine sah auf und sah in seine Augen. Er wirkte entspannt.

„Wollt Ihr noch was trinken?“, fragte Hermine.

Draco stand aber selbst auf. „Gute Idee.“ Er ging an den Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Wasser. „Severus?“

„Höchstens Wasser. Danke.“

Draco setzte sich wieder und gab Severus eine Flasche Wasser.

„Was habt Ihr eigentlich mit Filius gemacht, sagt mal?“, fiel es Severus ein.

„Wieso?“, fragte Draco scheinheilig.

„Na, der erzählte was von netter Party mit lauschigen Unterhaltungen und Unmengen Honigwein.“

Er hörte Miss Granger lachen. „Er fands nett, das ist das Wichtigste.“

„Übertreibts nicht“, mahnte Severus Draco. „Filius ist fast 90.“

„Ich habe ihn zwei Mal gefragt ob er ins Bett möchte, und er hat mich beide Male angestrahlt und nein gesagt“, grinste Hermine.

„Ach, Du hast ihn auch gefragt, Granger?“, fragte Draco amüsiert.

Hermine nickte. „Zwei Mal.“

Draco schaute Severus herausfordernd an. „Ich habe ihn 3 Mal gefragt.“

Severus rollte mit den Augen. Er stand auf. „Ich werd mich umziehen. Draco, bist Du gleich noch da?“

Draco nickte.

Snape verschwand im linken Zimmer für die Lehrer und schloss die Tür.

„Er mag Dich“, sagte Draco zu Hermine.

„Nein, das glaube ich nicht.“

„Doch. Du hast ihn zum Lachen gebracht“, widersprach ihr Draco.

„Das schaffen bestimmt viele.“

Draco sah Hermine an und lachte wieder. Wie sie aussah! „Du bist in dem Aufzug echt nicht fickbar, Granger.“

Hermine schnaubte. „Will ich grad auch gar nicht sein.“

„Was ist mit Krum?“, fragte Draco.

„Der kommt morgen Abend erst wieder.“

„Dann bist Du wieder fickbar gestylt?“

Nun musste Hermine lachen. „Jupp.“

„Naja, ganz süß siehst Du in diesem Aufzug ja aus.“

„Wow, complimented by his majesty“, lästerte Hermine, die immer munterer wurde. „Warum ziehst Du Dich nicht um? Hab Dich doch schon mal im Schlafanzug gesehen.“

„Das war ein Pyjama, Granger“, erwiderte Draco bemüht hoheitsvoll, aber eigentlich belustigt.

„Na, und husch, zieh Dich um. Machs Dir gemütlich!“

„Und was ist, wenn eine der Durmstrang-Mädels Sex will? Dann kann ich hier nicht im Pyjama rumlaufen!“

Hermine rollte mit den Augen. „So viel zum Thema Treue zu Daphne, was?“

„Die ist auch nicht treu.“

„Oh.“

„Na schön.“ Draco stand auf und ging in sein Zimmer.

Dafür ging Snapes Zimmertür wieder auf und er trat in die Küche. Er trug ebenfalls einen Pyjama, aber in schwarz und darüber einen anthrazitfarbenen Morgenmantel.

„Sie sind doch noch auf, Miss Granger.“

„Sieht so aus“, brummte Hermine und beobachtete ihn durch die Augenwinkel.

Hermine spielte mit ihrem Zopf und sah Snape dabei zu wie er sich wieder setzte und aus der Flasche Wasser was trank. Hermine grinste.

„Was gibt es zu grinsen, Miss Granger?“, fragte er auch prompt.

„Ich habe Sie noch nie Getränke direkt aus einer Flasche trinken sehen, Sir.“

„Einmal ist immer das erste Mal.“

„Wohl wahr.“


Draco kam zurück. Er trug den Pyjama wieder, der sich nun bei Licht als blau herausstellte und setzte sich dann wieder. „Ich habe irgendwie noch Hunger“, sagte er.

Hermine wehrte seinen Satz mit den Händen ab. „Ich hab nur Muggelsüßkram, Draco!“

„Was hast Du denn da?“, fragte er forsch.

Hermine zählte an den Fingern ab. „Oreos, Weingummi und Lays SaltnVinegar.“

„Oreos klingt gut. Kann ich welche haben?“, fragte Draco.

„Na klar.“ Hermine sprang leichtfüßig auf, huschte in ihr Zimmer und kam mit dem Karton wieder. Sie drückte ihn Draco in die Hand.
Als der sich einen Keks in den Mund schieben wollte ging Hermine dazwischen. „Mensch Malfoy, hat Dir nie einer gezeigt, wie man die Dinger richtig isst?“

Draco kräuselte seine Stirn. „Man isst sie manierlich. Oder nicht?“

„Nein, nein, nein. So geht das.“ Sie nahm ihm den Keks aus der Hand, drehte die beiden dunklen Gebäckhälften auf und hielt sie ihm hin. „So, das Weiße musst Du jetzt erst ablecken.“

Draco schnaubte grinsend. „Jetzt wunder ich mich nicht mehr, wo Du Dein Benehmen her hast, Granger!“

Hermine sah ihn forschend an, aber sie sah wie er ehrlich innerlich lachte. Aber er tat was sie gesagt hatte und lutschte das Weiße von den Kekshälften ab.

Hermine nahm sich selbst auch einen Keks, drehte ihn auf und begann das Weiße abzuessen. Severus beobachtete sie dabei. Es war wirklich süß anzusehen.

„Hast Du eigentlich jemanden?“, fragte Draco Hermine. „Ich meine außer Krum fürs Bett.“

„Nein.“

„Wieso eigentlich nicht?“

„Weiß nicht. Eingesperrt in einer Schule vermutlich“, grinste sie.

„Da laufen doch auch Kerle rum. Was ist mit Potter?“

Hermine zog die Stirn kraus und schüttelte den Kopf. „Harry ist mein bester Freund. Wie ein Bruder. Nein!“

„Weasley?“

„Nein.“

„McLaggen?“

Hermine verzog nur das Gesicht. Draco lachte. „Ok, dann nicht.“ Er hielt amüsiert inne. „Wie war das noch? Frauen stehen auf böse Jungs?“

Hermine wusste nicht ob sie nicken oder entsetzt sein sollte. Sie blickte Snape an, der einfach nur amüsiert wirkte. Also nickte sie.

„Dann passen Mclaggen, Weasley und Potter wirklich nicht. Aber an unser Haus brauchst Du Dich auch nicht wenden, weil die nicht unbedingt auf Muggelfrauen stehen. Also bleiben nur Finnigan, Thomas, Longbottom oder die Hufflepuffs oder Ravenclaws über. Wie wär es mit Macmillan?“

„Oh bitte, Draco!“ Leise sagte sie, damit Ernie es nicht hören konnte, „der spielt lieber stundenlang Exploding Snap als auch nur eine Frau anzusehen.“

„Und bei Dir zu Hause?“, forschte Draco weiter. Er wollte sich nicht eingestehen, dass er sich Severus und sie gut zusammen vorstellen könnte.

Hermine lächelte versonnen. „Nur alte Schulfreunde. Aber nichts dabei.“

„Einer der anderen männlichen Weasleys?“

„Alle wie Brüder, Malfoy.“

„Also nur Krum.“

„So sieht es derzeit aus.“

Hermine blickte zu Snape rüber, der die ganze Zeit geschwiegen hatte. Nun sah sie warum. Er hatte sich einen Keks genommen, ihn aufgedreht und nahm mit seinen Lippen vorsichtig die weiße Schicht ab. Draco folgte ihrem Blick und grinste. „Schmeckt‘s?“

Severus nickte. „Ja, durchaus. Wenn man schon mal die Chance hat so seltsamen Muggeltraditionen zu folgen, warum nicht?“

Hermine starrte Snape nachdenklich an. „Sie sind seltsam“, entfuhr es ihr.

Statt sie anzublaffen fragte er: „Inwiefern?“

„Sie sind wandelbar von tiefenentspannt bis hin zur Atomexplosion. Man weiß bei Ihnen nie woran man ist.“

„Ist das nicht spannend?“, fragte Snape zurück.

„Nein“, sagte Hermine nachdenklich im Luna-Tonfall. „Mit stabilem Verhalten kann ich besser umgehen.“

Sie sah, wie Snape sich ein wenig aufsetzte, sich die zweite und letzte Kekshälfte in den Mund schob, sie kaute und dann sagte: „Wirke ich auf Sie jetzt entspannt?“

Sie nickte.

„Ich bin es auch“, erwiderte er. „So bin ich gerne, Miss Granger.“

„Dann mag ich Ihr Wesen im Unterricht nicht besonders.“

Er und sie blickten sich tief in die Augen und Hermine erkannte, dass ihre Ehrlichkeit bei ihm angekommen war. Da er nicht verärgert wirkte hatte Draco wohl recht gehabt. Sie musste öfter knallhart ehrlich sein.

Draco blickte wieder zwischen seinem Paten und Granger hin und her. Er hatte recht behalten. Granger war gerade total ehrlich gewesen und Severus honorierte es.
Aber da war noch etwas anderes: Severus wirkte, als fände er Granger toll.

Hermine gähnte und blickte auf ihre Armbanduhr. „Oh, schon viertel vor 11. Naja.“ Sie sprang auf. „Ich muss mal wohin.“ Dann verschwand sie leise in ihrem Zimmer.

Draco sah Severus an, der ihr nachblickte. „Ich verstehe mich hier gut mit ihr“, sagte Draco.

„Du gibst Dir Mühe nett zu sein. Das gefällt mir.“

„Du magst sie“, stellte Draco fest.

Nun blickte Severus ihn an. „Ja“, gab Severus zu, „ich mag sie.“

„Sie ist süß.“

„Ja, sie ist süß.“

„Sie ist sexy“, fuhr Draco fort. Severus schaute ihn an. „Was willst Du mir damit sagen, Draco?“, fragte Severus ihn.

„Nichts.“

Er sah Severus lächeln. „Hab schon verstanden“, sagte Severus.


Miss Granger kam wieder und hatte ein wenig Creme in der Hand. Sie ließ sich wieder auf den Stuhl fallen und cremte sich das Gesicht ein. „Morgen ist Ihr Vortrag, Sir, nicht?“, fragte sie.

„Ja. Um 9 in irgendeinem Klassenraum.“

„Halten Sie gerne Vorträge?“, fragte sie weiter.

„Es geht so.“

„Sind schon mal Zuhörer eingeschlafen?“

Er schmunzelte. „Glaub nicht.“

„Ich würde nicht einschlafen, wenn Sie was vortragen.“

„Sie schmeicheln mir“, sagte er galant und hörte Draco neben sich schnauben.

„Nein, im Ernst“, sagte Hermine, „geben Sie sich auch morgen nicht zu viel Mühe. Machen Sie es nicht zu kompliziert. Die hinken hier wirklich Ihrem Lehrplan hinterher.“

Severus musste wieder lachen. „Ich werde es mir merken.“

„Gut.“ Hermine gähnte wieder und hielt es jetzt fürs Beste ins Bett zu gehen. Sie stand auf. „Gute Nacht, die Herren“, sagte sie flapsig.

„Gute Nacht, Granger“, wünschte Draco und Severus sagte „Gute Nacht, Miss Granger.“

Dann ging Hermine leise in ihr Zimmer und schloss die Tür.

Severus grinste Draco schief an. „Ich finde sie entzückend“, sagte er endlich.


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