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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 6 – Let‘s party, Flitti

von Odo der Held

Viktor kam am gleichen Abend um 22 Uhr zu ihr ins Zimmer. Ohne anzuklopfen.

Hermine hatte sich gerade geduscht und trocknete sich in ihrem Zimmer ab. Verdutzt blickte sie auf den Mann in ihrer Tür.

Begehrend sah er an ihr runter und schloss die Tür hinter sich.

„Du bist noch viel schöner geworden, Ermine, als Du früher schon warst. Lass mich Dich nehmen. Ich will Dich ganz besitzen. Ich will in Deine Tiefe eintauchen und Dich glücklich machen.“
Er knöpfte sich das Oberhemd auf. Als er seine Shorts auszog fiel ein beachtlicher Ständer raus.
Hermine sah Viktor verlangend an.
Sie nahm den Zauberstab vom Sofa und verschloss beide Türen mit einem Colloportus und einem Muffliato.

Dann wurde sie von Viktor aufs Bett getragen wo er sie niederlegte und erst mal in aller Seelenruhe leckte.


Am nächsten Morgen fand der erste Unterricht statt.
Hermine hatte genug Schlaf bekommen, da Viktor sie bereits um Mitternacht verlassen hatte.
So war sie putzmunter.

Der Unterricht war interessant, aber es lag weniger an den anderen Schülern als mehr an den Lehrern. Besonders bei Muggelkunde und Tränkekunde fiel es ihr auf.
Die Muggellehrerin hier war ein waschechter Muggel, wohingegen ihre eigene Lehrerin „nur“ eine studierte Muggellehrerin war.
In Tränkekunde merkte Hermine ganz schnell, dass sie als Hogwartsianer den Schülern hier meilenweit voraus waren.
Hermine fand den Unterricht ein wenig langweilig. Na schön…das mochte natürlich auch dran liegen, dass Snapes Kollege hier ein superliebes Geschöpf war, das keiner Fliege was zu leide tun konnte, wohingegen Snape…äh…Snape war. Besser konnte Hermine es nicht beschreiben.


Nach einer Woche bekamen sie Besuch von Filius Flitwick, dem zu Ehren sie eine kleine Party schmissen.

Hermine und Luna hatten nämlich ganz schnell herausgefunden (und mit Hilfe von Tipps von Schulkollegen), dass die Appariergrenze von Durmstrang bereits knapp hinter dem Tor endete. Sie hatten sich natürlich das ok für die Unternehmungen von Petrovic eingeholt.

So waren sie mit Ernie in die nächste Stadt gereist und hatten sich erst einmal eingedeckt mit diversen Süßigkeiten und leichten Alkoholitäten. Ein Zaubererdorf wie Hogsmeade gab es hier nämlich weit und breit nicht.

Draco war an dem besagten Freitag nicht mit in dem Lebensmittelladen gewesen und so hatten Luna, Ernie und Hermine alleine eingekauft.

Hermine beförderte unter den Augen Dracos, Ernies und Lunas alles aus den Einkaufstüten hinaus und auf ihr Bett: Oreos, Lays, Cadburys, Sprite, Pepsi und vor allen Dingen eine große Tüte Bassett’s. Hermine sah, dass Draco das ganz Zeug kritisch beäugte.
Sie drückte ihm die Packung Oreos in die Hand. „Probier mal“, sagte sie, „sind aber Muggelkekse…uuuhhuuu.“ Dann lachte sie.

„Witzig“, schnaubte Draco. „So anti bin ich auch nicht!“

„Nicht?“, fragte Luna interessiert und todernst, „man sagt, Du magst Muggel nicht.“

Ernie hustete innerlich lachend.

„Ach, Luna“, sagte Draco leicht verärgert, aber da er ihre Tiefenentspannung vom Unterricht her kannte, wusste er, dass Luna schnippische Sätze nicht verstand. „Ich akzeptiere natürlich Muggel als solche.“

„Aber?“, fragte Luna leise und sehr neugierig.

Sie wurden unterbrochen vom Klopfen an die Zimmertür.

Ernie öffnete und sah sich Professor Flitwick gegenüber.

Es gab ein großes Hallo und Flitwick fragte interessiert nach allem, was so in der Woche geschehen war.

„Wie lange bleiben Sie, Professor?“, fragte Hermine.

„Bis morgen Mittag.“ Flitwick blickte sie nacheinander an. „Gut seht Ihr aus“, fand er spontan.

„Sie auch“, lächelte Luna. „Meist sehen Sie ja recht blass aus. Mein Vater sieht auch oft recht blass aus, aber dann nimmt er Erdplimpiespuckekapseln und am nächsten Tag ist er wieder rosig im Gesicht.“

Hermine und Draco sahen sich amüsiert an.

Flitwick starrte Luna einen Moment lang entgeistert an und entschied sich dann einfach nur zu lächeln.

Da er von den anderen dreien normalere Informationen bekommen konnte, fragte er Draco. „Und, was haben Sie schönes geplant für heute?“

Draco lachte und schlug dem halb so großen älteren Mann auf die Schulter. „Wir wollten Sie zu einer kleinen Party einladen, Sir.“


Die Party fand im Gemeinschaftsraum der Siebten Klasse statt. Flitwick wurde in einen Stuhl gesetzt, bekam ein großes Glas mit Honigwein in die Hand gedrückt und er musste allen erzählen was in der letzten Woche so geschehen war.

Als Hermine ihren Lehrer eine Stunde später anschaute, saß Flitwick äußerst gut gelaunt mit wieder einem vollen Honigwein-Glas im selben Stuhl und unterhielt sich angeregt mit 4 äußerst hübschen Durmstrangmädels über das Studium der Zauberkunst.

Hermine fühlte, dass sie beobachtet wurde, wandte ihren Kopf und blickte in Dracos amüsierte Augen. Er kam näher und sagte leise: „Den Abend vergisst der nie!“

Hermine lachte. „Das Gleiche können wir aber mit Snape und Minerva nicht machen.“

Draco legte den Kopf leicht schief. „Ich glaube, Du irrst Dich ein wenig was Severus angeht, Granger. Er ist nicht wie Du denkst.“

„Wie ist er denn?“, fragte sie ein wenig atemlos, weil es ihr gefiel, wie Draco mit ihr sprach.

„Er ist…wie drück ich es am besten aus…Severus ist eine sehr coole Sau.“

Hermine kiekste lachend auf. „Wie bitte?"

„Hör mir zu“, raunte Draco belustigt. „Severus ist super drauf. Man muss sich nur die Mühe machen ihn näher kennen zu lernen. Er ist total cool und hat für alles Verständnis.“

„Snape?“

„Ja, Snape. Severus.“

Hermine rückte ein Stückchen an Draco heran um leiser sprechen zu können. Hermine fand spontan, dass Draco sehr gut roch. „Ist er zu Euch Slytherins so oder nur zu Dir?“

„Zu den meisten in meinem Haus. Aber er kann Bullstrode nicht leiden, glaub ich. Die darf sich bei ihm nix erlauben.“

„Wääh, Bullstrode“, entfuhr es Hermine und erschrocken sah sie ihn an, weil sie glaubte mit seiner Mitschülerin auch ihn beleidigt zu haben. Doch Draco grinste. „Ich habe sie mal beim Ficken erwischt.“

Hermine lachte. „Mit wem?“

„Mit Goyle. Danach konnte ich 2 Wochen lang keinen Sex haben. Mir kam das Essen auch immer wieder hoch.“

Hermine konnte nicht anders und streichelte gespielt beruhigend über seinen Rücken. „Du armer Mann.“

Draco grinste schief. „Naja, Nott habe ich auch schon mal beim Ficken erwischt. Aber der Anblick war dann doch nicht so schlimm wie bei Bullstrode.“

„Mach Dir nichts draus, Draco. Ich hab Lavender und Seamus mal erwischt.“

Draco verzog das Gesicht. „Was haben sie gemacht?“

„Sie hat ihm einen ge…na Du weißt schon.“

Draco wehrte lachend mit den Händen ab. „Gut, gut, gut, ich kann es mir denken. Granger, erzähl mir nicht solche Schauerromane, sonst kann ich heute Nacht nicht schlafen.“

Hermine war spontan. „Weißt Du was, Draco. Dann komm doch einfach rüber und wir quatschen.“

Ungläubigkeit stand Draco nicht besonders. „Meinst Du das ernst?“

Sie nickte.

Plötzlich kam Luna an und goss sich verträumt neues Butterbier ins Glas. „Was ist los, Luna?“ fragte Hermine amüsiert.

„Ich habe mich gerade sehr interessant mit einem Jungen unterhalten. Er heißt Rolf und kommt aus der Schweiz.“

„Schweiz?“, fragte Draco nach.

„Hm“, nickte Luna. „Er kommt aus der Schweiz und er möchte Naturforscher werden. Er ist wie ich. Und er hat sogar schon mal ein Erumpent gesehen, sagt er.“

„Wo ist er?“, fragte Hermine und blickte sich um.

„Wir sitzen im Flur und schauen uns Fotos an, die er in China geknipst hat. Als er geforscht hat.“

„Schön für Dich, Luna“, sagte Hermine ehrlich. Luna verschwand wieder und Draco sah ihr nach. „Die ist echt durchgedreht.“

Hermine lachte. „Aber manchmal knallt sie einem Wahrheiten um die Ohren, dass man mit Horizonterweiterungen nur so überschüttet wird.“


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