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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 5 - Viktor

von Odo der Held

Zum Mittag wurden sie alle den Durmstrang-Schülern als Gäste vorgestellt und besonders Malfoy und Ernie begrüßten einige Bekannte vom Trimagischen Turnier. Luna erfreute sich an was auch immer und Hermine fand sich plötzlich neben Viktor wieder.

„Hallo, Du hübsche Frau“, murmelte er leise, so dass niemand anderes ihn hören konnte.

„Viktor“, hauchte Hermine benommen. Der Mensch roch unglaublich gut. „Du riechst zum Niederknien, weißt Du das?“

Viktor lachte. „Ja, ich habe mich extra hübsch gemacht für Dich.“

Viktors Lachen hatten einige um ihn herum gehört und diese Personen blickten nun auf Hermine und den Quidditschstar.

„Du unterrichtest?“, sagte Hermine, „ich war ziemlich platt.“

„Ja, Petrovic hat mir die Arbeit angeboten. Es macht Spaß.“

Unsicher blickte Hermine zu Snape hinüber, der anscheinend nicht zuhörte. „Jetzt sind wir wieder zusammen, Viktor“, raunte Hermine lächelnd. „Wer hätte das gedacht.“

„Die Stunden mit Dir waren wunderschön, Ermine. Wenn wir sie nur wiederholen könnten.“

Sie blickte zu ihm leicht auf. „Wir könnten, wenn der Herr Lehrer das will.“

Viktor lachte leicht. „Ich bin der Herr Lehrer? Hm, ja, der Herr Lehrer hat Interesse auf Wiederholung dieser Stunden.“

„Die werte Schülerin auch. Die war ich damals und jetzt bin ich sie wieder. Nur auf unterschiedliche Art und Weise.“

„Oh, Ermine, wenn Du wüsstest, wie oft ich an Dich gedacht habe“, schmeichelte Viktor ihr.

Hermine gefiel es.

Oh Ermine, wie oft ich an Dich gedacht habe, dachte Severus leicht nachäffend aber auch mit leichtem Neid, weil dem Mann, der alles im Leben hatte, diese Sätze mit solcher Leichtigkeit von den Lippen glitten.

„Du schmeichelst mir ordentlich“, sagte Miss Granger, aber sie lächelte.

„Na und? Eine Frau für Sex vorzubereiten hat harte Arbeit zu sein“, sagte Viktor leichthin.

Miss Granger entfuhr wieder das Lachen, was Severus so sexy fand. „Viktor!“, raunte sie gespielt entgeistert so leise es ging. „Du bist echt schlimm.“

Er lachte rau. „Ja. Ehrlich. Wie immer.“

„Das schätze ich so an Dir.“

Severus sah Miss Granger gedankenverloren an. Mochte sie Ehrlichkeit wirklich?

„Und zum Schluss darf ich Euch allen Hermine Granger vorstellen“, sagte Petrovic und Hermine, die noch rechtzeitig den Übersetzungszauber gesprochen hatte, trat vor und winkte freundlich in die Runde.

Simeon sagte weiter über sie: „Sie hat an vorderster Front gegen Voldemort gekämpft. Außerdem mutmaßt Professor McGonagall, dass Hermine den besten Schulabschluss seit 60 Jahren machen wird.“

Hermine wurde leicht rot und verzog sich wieder auf ihren alten Platz. Viktor verzog schmunzelnd das Gesicht. „Und sie hatte mal eine Affäre mit dem Arithmantiklehrer von Durmstrang.“

Severus hörte sie leise lachen. Das war ein süßes Lachen und Severus hatte plötzlich den Wunsch, dass sie über seine Witzchen auch mal so lachen sollte. Aber vermutlich wusste sie nicht, dass er überhaupt Witzchen machen konnte.

„Du warst damals bitte noch kein Arithmantiklehrer auf Durmstrang, mein Lieber, Du warst Superstar der Quidditsch-Nationalmannschaft von Bulgarien!“

Severus lachte leise. Was für ein Unterschied!

Viktor lachte auch. „Ich bin was immer Du willst, Ermine.“

Miss Granger grinste. „Ich nehme das wörtlich.“

„Mach ruhig. Als was hättest Du mich denn gerne?“, fragte er rau.

„Och, da fällt mir so einiges ein. Du könntest mal Deine Quidditsch-Montur anhaben, die Du bei Länderspielen trägst.“

„Es dauert ewig, bis ich die wieder aushabe“, gab Viktor zu bedenken.

„Wieso musst Du die denn ganz ausziehen?“, fragte Miss Granger charmant zurück.

Severus hatte das Gefühl sich verschluckt zu haben. Er hustete. Hermine blickte ihn an und ihr wurde bewusst, dass Snape ziemlich nah bei ihnen stand.

Er warf ihr einen kurzen Blick zu, der aber gar nichts sagte.

„Du hast Gedanken!“, raunte Viktor leise und amüsiert.

„Machst Du es wahr?“

Er strich wie zufällig über ihren Handrücken. „Natürlich.“


Dann begann das Mittagessen und die vier verteilten sich zwischen den Siebtklässlern der Durmstrangs.

Hermine landete zwischen 2 stattlichen Jungs, die mit ihr über den Endkampf reden wollten. Zwischendurch spürte sie immer wieder Snapes Blicke auf sich. Snapes neugierige Blicke.

Simeon wollte am Nachmittag eine Stunde lang die 4 auf ihr Wissen kontrollieren um Vergleiche ziehen zu können zwischen seinen Schülern und denen von Hogwarts.

Filius und Pomona verabschiedeten sich schon mal und apparierten heim, Severus aber blieb noch wie geplant und verbrachte die Stunde lesend im gleichen Zimmer mit Petrovic, Hermine, Draco, Luna und Ernie um eventuelle Fragen von Petrovic beantworten zu können.

Petrovic hatte sich einen Fragebogen ausgedacht, der alle Unterrichtsfächer betraf und während die Vier schrieben oder ankreuzten ging er an den Tischen vorbei und las mit.

„Interessant, wirklich sehr interessant“, sagte er.
Oder: „Was für ein Niveau, was für ein Niveau!“

Hermine war zuerst fertig (natürlich!) und sie übergab Petrovic den 10-seitigen Bogen. Der öffnete ihn sofort und begann zu lesen.

Schließlich sagte er zu Hermine: „Sie sind eine beeindruckende Frau, Miss Granger. Wirklich beeindruckend.“

Hermine wusste nicht ob sie aufstehen und gehen sollte oder durfte und so kramte sie ein Muggelrechenblatt hervor und bemalte die Kästchen.

Hin und wieder blickte sie auf Snape, der in einem Buch blätterte.

Plötzlich schaute er auf.

Hermine lächelte.

Er blickte ihr in die Augen und irgendwas lag in seinem Blick, von dem sich Hermine nicht loszureißen vermochte.

Schließlich gab Draco seinen Bogen ab und Hermine musste lernen, dass Petrovic bei Draco genau das gleiche sagte wie bei ihr.


Die Tür ging auf und Viktor trat ein. Er ging zu Petrovic und verabschiedete sich von ihm. Er hatte wohl Training vermutete Hermine. Dann war Viktor verschwunden.

„Professor Snape!“, wandte sich Petrovic an Severus, „habe ich richtig gehört, dass Sie uns auch recht bald verlassen müssen?“

„Das ist korrekt. Ich habe um 18 Uhr englischer Zeit einen Termin.“

„Schade, sehr schade. Wann werden wir das Vergnügen haben, Sie wiederzusehen?“

„In zwei Wochen. Nontschew und ich haben geplant, dass ich einen Vortrag halte.“ Snape stand auf und ordnete seine Ärmel. Er ergriff seinen Reiseumhang, der über der Stuhllehne gehangen hatte, schüttelte ihn leicht aus und zog ihn an. Hermine beobachtete ihn dabei. Es sah zackig und elegant aus. Die Bewegungen gefielen ihr.

„Dann kommen Sie gut heim, Professor.“

„Vielen Dank.“ Severus blickte in die Gesichter seiner Schüler, blieb bei Miss Granger einen Moment länger als bei den anderen hängen, schloss die Knöpfe seines Umhangs, nickte allen zu und verschwand zur Tür raus.

Und plötzlich hatte Hermine das Gefühl, dass etwas fehlte.


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