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Fanfiction

Der Besuch auswärts - Kapitel 3 – Auf nach auswärts

von Odo der Held

Beim Abendessen an diesem Tag gab Minerva die Namen der Schüler bekannt, die Hogwarts auf Durmstrang vertreten würden.

Ping, ping, ping, ping, ping.

„Bitte mal zuhören!”, bat Minerva um Ruhe. „wie sich ja schon herumgesprochen hat, wurden wir eingeladen 4 Schüler für 8 Wochen nach Durmstrang zu schicken, wo sie am Unterricht teilnehmen werden und unsere Schule vertreten.
Diese Schüler sind: Ernie Macmillan für Hufflepuff (Applaus brandete wieder auf), Luna Lovegood für Ravenclaw (Füßetrampeln der Ravenclaws), Draco Malfoy für Slytherin (verhaltenes Geklatsche am Slytherintisch) und Hermine Granger für Gryffindor (heftiges Applaudieren der Gryffindors). Liebe vier Schüler: Bitte präsentiert unsere Schule würdig und anständig, ja?“

Alle vier nickten.

Hermine war blass geworden als sie Malfoys Namen gehört hatte. Es war so viel geschehen. Würden sie halbwegs klarkommen wenn keiner ihrer Lehrer dabei war um Malfoy zu stoppen?


Draco Malfoy saß an seinem Tisch und fummelte nervös an den Zinken seiner Gabel herum. Um ihn herum tratschten alle über die drei anderen Namen und übertrumpften sich Schlechtigkeiten der Personen zu erzählen, aber Draco selbst fühlte sich nicht gut.

Dass die Granger mitkam.... Sie hasste ihn mit Sicherheit, hasste ihn für seine Familie, die ihr so viel Schlechtes angetan hatte, für Tante Bella, die sie gepeinigt hatte. Merlin, wie soll ich die zwei Monate mit ihr überstehen?

Luna sprang auf und kam zu Hermine herüber. „Du auch?“, fragte sie ruhig. „Ich freue mich.“

Hermine räusperte sich. „Ich freue mich auch Luna, wir haben bestimmt eine schöne Zeit.“

Sie sahen Ernie, der angeschlendert kam. Er strahlte. „Ich bin so froh, dass Ihr es seid, echt jetzt!“

Ron lachte. „Krieg Dich wieder ein, Mann.“

„Nee, echt jetzt. Ich bin total beruhigt. Finds nur doof, dass Malfoy der Vierte ist.“

Hermine nickte nachdenklich. War das so doof, wie Ernie es nannte?

Minerva schaltete sich noch einmal ein. „Am ersten November geht es los. Vorher gibt es noch mal ein Treffen mit allen Hauslehrern in der kleinen Halle am Ostende. Ich habe den 5. Oktober dafür angesetzt. Zum Abendessen um 7 Uhr. Seid bitte pünktlich.“


Ernie und Luna verschwanden wieder an ihren Haustischen und Hermine blickte zu Draco Malfoy hinüber.
Der saß eingekeilt zwischen Zabini und Parkinson und blickte schweigend auf die Tischplatte. Alle anderen redeten durcheinander.

Plötzlich sprang Malfoy auf und ging in Richtung Haupttür davon.
Hermine stand spontan auf und eilte hinterher. Kurz vor der Tür konnte sie ihn abfangen.

„Malfoy, wart mal“, bat sie ihn. Sie bemerkte nicht, dass Snape und Minerva sie beobachteten, auch wenn sie nichts hören konnten.

Malfoy war stehengeblieben und sah sie misstrauisch an. Er war noch blasser als sie ihn in Erinnerung hatte. Und noch größer und schlanker. „Was ist?“, fragte er leise aber keinesfalls gehässig.

„Ich wollte Dir nur sagen, dass ich mich freue, dass Du mitkommst, egal was in der Vergangenheit passiert ist.“

Nun blickte er sie richtig an. Seine Miene glättete sich ein wenig. „Verarsch mich nicht.“

„Würd ich nicht tun.“ Sie streckte ihm spontan die Hand hin. „Lass uns neu anfangen, ja?“

„Nach allem was passiert ist?“

Hermine lächelte nicht. „Auch wenn es mich fast gebrochen hat, Malfoy, aber Du bist nicht wie Deine Familie.“

Er spitzte die Lippen ein wenig, was auch immer das bedeutete. „Ich wurde immer schon im selben Atemzug genannt.“

„Du bist nicht wie Deine Familie, Malfoy. Beweis mir doch, dass Du besser bist.“

Nun nahm er ihre Hand zögerlich an. „Ich werde es versuchen. Warte aber bitte auf Rückschläge.“

„Das tue ich.“ Sie schüttelten die Hände, Draco ließ zuerst los. „Ich hasse Dich nicht, Granger.“

„Ich hasse Dich auch nicht.“

Nun sah er verwundert aus. „Nicht?“

„Nein. Versprich mit einfach, dass Du es besser machen willst.“

„Versprochen.“

Dann ließ Draco Hermine stehen.

Hermine blickte beim Zurückgehen zum Lehrertisch hoch und sah wie Snape und Minerva sie ansahen.

Minerva sah tonlos aus, aber Snape? Snape lächelte.


*******************************************


„Was hast’n dem gesagt, Mine?“

„Ich habe angefangen einen Friedensvertrag aufzusetzen.“

„Und?“

„Er will sich Mühe geben.“

„Wow!“

Der 5. Oktober kam überraschend schnell.

Vor dem Termin zur Abreise musste Hermine noch schnell in den Tränkeklassenraum um ihr Buch zu holen, dass sie auf dem Tisch hatte liegen lassen. Als sie mit dem Buch unterm Arm aus der Tür raustrat, sah sie Professor Snape, wie er aus seiner Wohnung kam.

„Hallo“, sagte sie leise um ihn nicht zu erschrecken.

Sein Kopf fuhr doch hoch. Als er sie erkannte sah sie wie er erleichtert ausatmete. „Schreckhaft?“, wagte sie es zu fragen. Er nickte bloß. „Das sitzt in mir drin.“

Sie lächelte.

„Was tun Sie hier?“, fragte er und trat auf sie zu.

Sie hob erklärend das Buch hoch. „Vergessen.“

Gemeinsam gingen sie den Kerkergang entlang bis sie zur ersten Treppe kamen, die beide hinaufführte.

„Wann werden Sie uns in Bulgarien besuchen kommen, Sir?“

„Schnellstmöglich, Miss Granger.“

„Wer ist Tränkelehrer in Durmstrang?“

„Mein Kollege dort heißt Johaan Nontschew, wir kennen uns ganz gut und waren auf der gleichen Uni.“

„Wie schön. Haben Sie sich lange nicht gesehen?“

Er blickte sie kurz von der Seite an. „Ich finde schon. Drei Jahre sind es jetzt.“

„Das ist lang“, bestätigte Hermine nickend.

Sie bogen den Hauptflur in Richtung Osten ab und gingen ins Treppenhaus um in den 3. Stock zu kommen.


Bald waren sie an der kleinen Halle angekommen. Flitwick, Ernie, Luna und Pomona waren schon da und saßen an einem längeren Tisch.

Hermine setzte sich neben Luna, die sie fröhlich anstrahlte.

Dann kamen Draco und Minerva und setzten sich dazu.

Minerva schwang ihren Zauberstab und Essensplatten erschienen. „Das sind typisch bulgarische Gerichte. Probiert mal einfach. Ist wirklich köstlich.“

Nach dem Essen sagte sie: „Also: Der Unterricht wird in Bulgarisch abgehalten. Es gibt einen einfachen Übersetzungszauber. Er heißt Libere Conversu Bulgarisch. Es ist kein Zauberstab nötig und es gibt keine Handbewegung zu dem Spruch. Ihr spürt ihn nur und er hält theoretisch 24 Stunden an. OK?“

Nun blickte sie Draco, Hermine, Luna und Ernie an. „Ihr vertretet unsere Schule. Benehmt Euch bitte und macht uns keine Schande.

Der Direktor der Schule heißt Simeon Petrovic. Er soll ein ruhiger Mann sein, der an der bulgarischen Anti-Voldemort-Front gekämpft hat. Severus‘ Pendant im Tränkeunterricht heißt Johaan Nontschew und Filius‘ Kollegin heißt Lavela mit Nachnamen. Die anderen Namen habe ich mir als Liste schicken lassen. Ich kann sie mir nicht merken. Hier.“
Sie ließ den vier Schülern die Liste zufliegen. „Igor Karkaroff wird auf der Schule nicht mehr erwähnt, dafür gibt es dort einen neuen Arithmantiklehrer. Ihr kennt doch noch Viktor Krum?“ Sie grinste Hermine an, die Schnappatmung bekam. Viktor?

„Mr. Krum gibt den Unterricht nebenbei, hauptberuflich spielt er natürlich noch Quidditsch für Bulgarien.“

Alle sahen Hermine an, die ja mit Viktor zum Schulball gegangen war. Es war zwar noch viel mehr geschehen, aber das brauchten die Leutchen hier nicht wissen.

Jetzt ist er für 2 Monate mein Lehrer, dachte Hermine. Wie lustig!

„Hermine, Sie kennen Mr. Krum doch bestimmt noch seehr gut, nicht?“, fragte Minerva schelmisch.

Hermine spürte wie sie puterrot wurde. Oh, nicht schon wieder!, dachte sie genervt. Immer dieses blöde Rotwerden wegen jedem Mist.
Und nun hörte sie auch noch Malfoy lachen. Sie sah ihn an, aber er lachte scheinbar nicht über sie sondern über einen anderen Namen auf dem Pergament.

Nun gut.


Severus hatte Miss Granger eher belustigt betrachtet als Draco. Warum wurde sie denn rot, wenn Krum und sie nur zusammen zum Schulball gegangen waren? Das war doch kein Grund rot zu werden.

Diese Frage wurde ihm recht bald beantwortet.


Er hörte Potter einen Tag später genau das Gleiche fragen.
Severus war gerade auf dem Weg zum Eulenhort um einen Brief ans Ministerium aufzugeben, als er zwei Personen reden hörte.
Miss Grangers und Potters Stimme.

Severus blieb auf der Treppe abrupt stehen und hörte Miss Granger dann oben auf dem Turm dreckig lachen. Sofort spitzte er die Ohren.

Sie sagte:
„Wenn es nur das gewesen wäre, Harry. Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie alle möglichen Mädchen inklusive Miss Zicke Parkinson ihn damals haben wollten?“

„Hm“, sagte Potter.

„Ich hatte ihn.“

Potter lachte. „WAS? Das hast Du nie erzählt! Hab Ihr Euch geküsst?“

„Auch“, sagte sie und ihre Stimme klang schelmisch.

„NEIN!“, hustete Potter entsetzt und lachend. „Ihr hattet Sex?“

„Das ist doch das was ich mit „haben“ meinte, Harry.“

„Moment, wie alt warst Du?“

„16?“

„WOW. Aber, Mine: Viktor Krum!“

„Jepp!“

„Ich bin beeindruckt. War es gut?“

„Oh ja, er hat den Durchblick um es noch damenhaft auszudrücken.“

Potter lachte ebenfalls dreckig. „Und jetzt seid Ihr für 2 Monate Lehrer und Schülerin.“

Sie stimmte in sein Lachen ein. „Wer wollte denn nicht schon mal einen Lehrer vögeln?“

Potter lachte wiehernd. „Wieso? Von wem sonst würdest Du Dich denn flachlegen lassen?“

„Weiß nicht?“, sagte sie schelmisch. „Binns?“

Harry im Eulenhort lachte laut und Severus auf der Treppe lachte zumindest in sich hinein.

„Ehrlich, Harry, hast Du noch nie daran gedacht, Sex mit einem Lehrer zu haben?“

„Eher nicht. Aber wer bei uns ist schon jung genug um nicht als Greisin zu gelten?“

„Die Vektor.“

„Ähhh.“

„Sinistra.“

„Nee.“

Nun lachte Miss Granger laut. „Trelawney.“

„Oh, Mine, bitte! Setz mir keine Bilder in den Kopf!“
Beide lachten. Dann sagte Potter ernst. „Du denn?“

Sie musste genickt haben, denn Potter fragte weiter. „Wen denn? Aber nicht wirklich Binns, oder?“

Sie schnappte nach Luft. „Auf keinen Fall. Furchtbar. Nein.“

Wieder geschah etwas, denn Potter rief empört: „Hermine!!“

„Wieso?“, kiekste sie mit Unschuld spielender Stimme. „Was ist so schlimm an ihm?“

„Alles! Mine, der Mann war ein Todesser!“

Höh?, dachte Severus verblüfft.

„Na und? Frauen mögen böse Jungs“, lachte sie und Severus fand dieses Lachen sexy. „Böse Jungs, die sich nehmen was sie wollen. Das ist heiß!“

„Ginny fänd sowas schrecklich.“

Miss Granger lachte leicht abfällig. „Glaub mir, Harry, jedes Mädchen zwischen 15 und 120 steht insgeheim auf böse Jungs im Bett.“

„Ginny nicht.“

„Doch.“

Severus schmunzelte. Jetzt hatte sie Potter wohl zum Nachdenken gebracht. Aber ihm selbst war ihre Aussage auch schon länger klar. Es war so. Frauen wollten echte Kerle im Bett.

„Oh, Harry“, sagte Miss Granger schmunzelnd, „find Dich damit ab. Bist Du denn wischi-waschi im Bett?“

Severus lachte in sich hinein und hörte Potter sagen: „Ich hoffe nicht.“

Einen Moment lang sagten die beiden Schüler nichts.

Dann lachte Miss Granger plötzlich. „Ich stell mir Viktor grad vor.“

„Wieso?“

„Tja, wenn wir wirklich Sex haben sollten und ich ihn im Bett mit Sir oder Professor anrede. Vielleicht gefällts ihm ja.“

Potter lachte. „Ist er ein böser Junge?“

„Joah, kann man so sagen. Aber er braucht vorher die Ansage, dass er so sein soll. Es ist seeehr geil.“

Severus gefror innerlich. Er spürte plötzlich diese sexuelle Anziehungskraft in sich. Sie richtete sich auf Miss Granger.

„Na dann viel Spaß. Zwei Monate, Mine. Wenn er es will.“

„Wenn er es will. So, Harry, dann will ich aber mal wieder.“

Bevor auch noch irgendwas passieren konnte hatte sich Severus schon in Wind verwandelt und war weg.
Er nahm vor Hagrids Blockhütte wieder Gestalt an und klopfte. Dann klärte er mit Hagrid noch diverse Bestellungen ab. Den Brief gab er später auf.

Der erste November rückte näher und Hermine plante für den kommenden Samstag eine Shoppingtour in Edinburgh, da sie für noch wärmere Sachen brauchte. Ginny und Padma wollten mit.

Und so geschah es.

Am Morgen des ersten November stand Hermine um halb 11 alleine in der Eingangshalle und wartete. Plötzlich stand Snape vor ihr. „Na, Miss Granger“, sagte er seidig. „Alles parat für die Reise?“

„Ja, Sir.“

„Freuen Sie sich?“

„Hm“, nickte sie knapp.

„Schön. Draco wird auch bald auftauchen.“

„Wer kommt jetzt gleich eigentlich mit?“, fragte Hermine.

„Pomona, Filius und ich. Minerva ist leider verhindert.“
Schade. „Schade.“

Er nickte verstehend.

Draco tauchte auf. Neben ihm her flogen zwei Koffer. Er ließ sie neben sich auf die Erde fallen und blieb stehen. „Schweres Zeug“, schnaubte er.

„Du hast die doch bestimmt eh keinen Zentimeter getragen“, griente Hermine stirnrunzelnd.

„Oh doch, in unserem Haus funktioniert nämlich aus unerfindlichen Gründen kein Locomotor.“

Hermine sah Snape überrascht an. „Ist das wahr?“

Der nickte kurz.

„Hm, ok“, gab Hermine zu.


Luna tauchte auf, gefolgt von Ernie. Luna hatte lediglich eine kleine, putzige Reisetasche dabei.

„Ist das alles?“, wollte Draco verständnislos von ihr wissen.

Luna klopfte sanft auf die Tasche. „Ausdehnungszauber“, sagte sie. „Ich fand Hermines Perlenhandtasche so wunderhübsch, da habe ich den Zauber auch ausprobiert.“

Hermine blickte auf ihre zwei schweren Koffer und zückte den Zauberstab. Mit einem kleinen Schwung waren die beiden Koffer so groß wie Streichholzschachteln und mit einem Accio lagen sie auf ihrer Handfläche. Hermine ließ die Koffer in ihrer Jeanstasche verschwinden.

„Gute Idee“, knurrte Draco und tat es ihr nach. Genauso wie Ernie einen Augenblick später.

„Sind alle bereit?“, fragte Pomonas Stimme von der Treppe herzlich. Sie kam runter und beäugte die Personen. Ernie anblickend meinte sie: „Wo ist Ihr Gepäck?“

„Wir haben alles verkleinert und verstaut.“

„Sehr schön. Können wir?“

„Also über Belgien und Bosnien, ja?“, harkte Hermine noch mal nach. „Treffen vor dem Haupteingang von Durmstrang?“

Pomona nickte und so gingen sie gemeinsam bis hinter die Appariergrenze.

Dort verschwanden alle nacheinander mit kleinen Plopps.


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