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Fanfiction

In perfektem Gleichgewicht - Prolog

von SasiSnape

Ich spürte wie die Müdigkeit der letzten Tage mich einholte. So einen langweiligen Film hatte ich eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Bryan hingegen schien ganz gefesselt von dem sinnlosen herumgeballere. Er konnte doch nicht ernsthaft noch den Überblick haben, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehörte?!
In dem Moment spürte ich ein Ziehen in der Magengegend. Seltsam. „Aber ich will doch gar nicht weg...“ Schoss es mir durch den Kopf. Und gleich darauf: „Ich bin wirklich übermüdet, ich spüre ein Ziehen und denke, dass ich weg muss. Was für seltsame Assoziationen man doch hat.“
Dann fielen mir die Augen zu. Ich hoffte nur noch, dass ich nicht anfangen würde zu schnarchen; es wäre nicht das erste Mal, dass Bryan mich peinlich berührt aufwecken musste, weil die Leute um uns herum sich schon beschwerten.
Doch anstatt dass ich einschlief, hatte ich ganz kurz das Gefühl in eine Strudel zu geraten. Dann war es auch schon vorbei, aber nun stand ich aufrecht und lehnte gegen eine Wand. Nur dass besagte Wand weich war. Und dann fing die Wand an nachzugeben und ruderte mit dem Armen in der Luft herum („Seltsam. Eine Wand mit Armen?“) und fiel dann hin. Und ich mit der Wand. „Aua...“ murmelte ich und stand auf. War jedenfalls im Begriff aufzustehen, als ich plötzlich merkte, dass die Wand keine Wand war, sondern ein äußerst seltsames Individuum, auf dem ich jetzt drauf lag, und das mich mit stechenden, schwarzen Augen über ein beachtliches Riechorgan hinweg musterte. Ich starrte ihn (denn es war offenbar ein Er) erstaunt an und er starrte zurück. Dann klappte seine Kinnlade auf. Meine Reaktion war auch nicht viel intelligenter, ich berührte mit meinem Zeigefinger seine Wange, nur um mich zu versichern, dass er auch echt war. Offenbar, denn als ich tatsächlich auf Wiederstand traf, löste sich seine Starre und er schob mich unsanft von sich. Naja, schob war vielleicht untertrieben. Er schubste mich weg und ich landete einen halben Meter weiter unsanft auf dem Boden. Mein Rücken schmerzte. Schade, ich wäre durchaus noch eine Weile liegengeblieben und hätte seine Augen studiert. Wirklich faszinierende Augen. Stattdessen starrte ich nun die Zimmerdecke an, die mir eindeutig unbekannt war.
Der Mann war jetzt aufgestanden und zog einen seltsamen Stab aus einer Tasche seiner Robe (bitte warum trug dieser Mann eine Robe?). Er fuchtelte mit dem Stab herum und ein roter Lichtblitz sprang von der Spitze weg. Genau auf mich zu. Und dann prallte er ab. Ich zog die Augenbraue hoch. Echt beeindruckend. Der Mann schien verwirrt, starrte den Stab an. Und ich starrte ihn an.
Er war schlank, groß und ganz in Schwarz gekleidet. Seine Haare machten seinen Augen Konkurrenz. Also, nur in der Farbe, irgendwie logisch, dass Augen nicht schulterlang, glatt und fettig sein können.
Ich war in der wohl seltsamsten Situation meines Lebens und überlegte, ob Augen schulterlang, glatt oder fettig sein können.
Aber seltsamerweise war ich ganz ruhig. Musste wohl der Schock sein. Während ich immer noch am Boden saß und der Mann immer noch entgeistert den Stab ansah, fing ich plötzlich an zu reden.
„Keine Sorge, ist normal dass diese komischen Lichtblitze bei mir abprallen.“ Mein Kommentar schien ihn nicht zu beruhigen. Mich aber auch nicht. Was redete ich da für einen Quatsch? Ich war noch nie mit roten Lichtblitzen beschossen worden! Und dann sprach ich auch noch weiter.
„Ich wollte Dumbledore nur vor dem Halsband warnen, aber das kannst du ja jetzt für mich tun. Sei ein guter Junge und sag es ihm, ja?“ Ich zwinkerte ihm zu „Und halt dich von Schlangen fern!“
Dann spürte ich wieder dieses Ziehen, und das seltsame Zimmer mit dem seltsamen Mann verschwand.



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Also dann... Das war jetzt nur einmal der Prolog, die nächsten Kapitel werden wohl etwas länger.

...Meinungen? :)


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