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Fanfiction

skinny love - epilog - broken

von lwielaura

cause im broken, when im open
and i dont feel like
i am strong enough
seether

Remus starrte auf den Mann, der da am Boden vor ihm lag.
Dreckig, verwahrlost, abgemagert und weniger menschlich denn je.
Die Zeit in Askaban hatte den Menschen vollkommen ausgezehrt, vollkommen ausgelaugt.
Und doch, als er ihm in die Augen blickte, da sah er die Liebe wieder, die, die er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
All die Zeit, die er erlebt hatte, all diese Momente, die Geborgenheit und die Wärme, sie strömten ein auf ihn und er sah, dass auch Sirius es spürte.
Er fühlte sich wie der 15-jährige Junge, der er damals war, den Sirius so leicht aus dem Konzept bringen konnte. Damals.
Und er dachte daran, wie er zerbrochen war, als es hieß, James‘ und Lillys Tod wären seine Schuld gewesen, Peter getötet aus eigener Hand. Er erinnerte sich an die Abende, in denen er vor dem Kamin gesessen hatte und mit aller Kraft versuchte, nicht auseinander zu fallen, nicht kaputt zu gehen. An die Dunkelheit, als ihm das, was er immer geliebt und immer gebraucht hatte, das, was ihm sein Selbstbewusstsein und sein Wohlbefinden gab, genommen worden war.
Die Monate, die mit vollem Mond wieder unerträglich wurden, die Angst vor sich selber und der Hass auf die Welt.
Doch niemals hatte er ihn gehasst, denn das Bild, was all die Ereignisse vor sein Gesicht malten, passte egal, wie man es drehte und wendete, nicht zu seinem Sirius.
Und jetzt, wo ihm klar war, dass es unmöglich war, alles ein Fehler, jetzt, wo die Wahrheit in ihm wohnte, wusste er, dass es genauso sein könnte, wie es damals gewesen war, so perfekt.
Und doch stand er hier, verwirrt und mächtig und alles, was er wollte, war seiner brennenden Sehnsucht nachzugehen, den Mann, den er so vermisst hatte, einfach wieder an sich zu nehmen, wieder zu spüren.
Doch diese Stimme, die vernünftige und rationale, sie mahnte ihn, sagte ihm, er solle sich nichts vormachen. Es würde nie wieder so werden, wie es mal war. Es war unmöglich.
Und als hinter ihm Snape auftauchte, seinen Zauberstab aus seiner Hand riss und ihm Fesseln anlegte, brach der Schmerz wieder über ihn ein, denn er verstand, dass diese Stimme Recht behalten sollte.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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